«Let's Dance» verspricht gerne Glanz, Glamour, Gala. Wie passt es dann dazu, wenn Oliver Pocher als Karikatur von Pietro Lombardi mit Gummi-Einhorn auftrat? Doch nicht nur der Komiker vergaloppierte sich. Joachim Llambi bewertete sogar auf «Ramsch»-Niveau. Welcher Promi gehen musste, zeigt die Bildergalerie.
Fussballer Leroy Sané kam kürzlich zur Nationalelf mit Teddy-Lammfell-Jacke und Edel-Rucksack im Wert eines Kleinwagens. Oliver Pocher gönnte sich den Seitenhieb und trat kurzerhand mit einer Billig-Kopie des Outfits auf. Wenn seine Gage bei «Let's Dance» dafür ausreicht, kann er sich die Originale kaufen. Kosten: mehr als 20.000 Euro.
Und noch einmal Mode: Schriller war Jorge González selten. Und das will bei dem Juror etwas heissen. Er trug eine Irokesen-«Frisur» aus Kabelbindern. Oder waren es Strohhalme? «Das ist kein Plastik», wehrte sich der Kubaner. In korrekten Greta-Zeiten will jeder umweltfreundlich bleiben. Kollegin Motsi Mabuse fragte dennoch: «Ist das ein Unfall?»
Das ging ja gut los - oder eben auch nicht: Gleich das allererste Tanzpaar dieser zwölften Staffel versemmelte seinen Auftritt. Tanzprofi Robert Beitsch legte es «auf den Pinsel», wie Joachim Llambi stöhnte. Er und «GZSZ»-Darstellerin Ulrike Frank blieben cool. Trotz des Ausrutschers bewegten sie sich weiter, als wäre nichts gewesen.
Ihr Auftritt bitte, Königin des «Dschungels»: Mit Partner Evgeny Vinokurov ergab sich Evelyn Burdecki einem Cha-Cha-Cha. Sie blieb damit in der Konsequenz ihres ersten Auftritts. Beim «Kennenlernen» vergangene Woche war ihr das Kleid gerissen. Nun rückte sie fast schon in die Nähe eines «Porno-Tanzes».
Jury-Boss Joachim Llambi fühlte sich bei Burdeckis Auftritt sogleich im falschen Format. «Das hätte auch 'Adam sucht Eva' oder 'Temptation Island' sein können», moserte er. Einen angekündigten Cha-Cha-Cha jedenfalls sah er nicht. Llambi aber zeigte, er kennt sich aus mit Sendungen aus dem Hause RTL. Für Burdecki aber kam es noch viel schlimmer.
Joachim Llambi wird nicht umsonst das «Fallbeil» genannt. Ausgerechnet die «Dschungelkönigin» watschte er richtig ab. Der Ober-Juror: «Ich fand's sehr billig. Nur mit Po und Mund zu kokettieren, ist nicht genug. Du darfst sexy-flirty sein, aber nicht billig-flirty.» Das hatte gesessen. Bei Burdecki indes schwollen ihre Lippen noch eindeutiger an.
Anders als Burdecki zeigte Ella Endlich, wie es richtig gemacht wird. Und zwar mit Stil, Klasse und Eleganz. Gemeinsam mit Valentin Lusin zelebrierte die Sängerin einen mitreissenden Quickstep. Joachim Llambi schwärmte: «sexy, raffiniert, fraulich». Endlich und Lusin erhielten mit insgesamt 25 Punkten die höchste Wertung der ersten Live-Show.
Wohin geht wohl die Reise von Oliver Pocher: zum totalen Klamauk oder doch noch in einen vernünftigen Tanzschritt? Bei seiner Salsa mit Partner Christina Luft klappte ein Hüftschwung wenigstens einigermassen. Pochers bester Gag war, dass er zu «Phänomenal» von Pietro Lombardi nicht nur den gängigen Look des Sängers kopierte...
Pochers Weg führte zum Sänger selbst! Lombardi sass im Publikum, bei «Let's Dance» nicht das erste Mal. Dass Pocher sich über ihn lustig machte («Das, was Pietro im Kopf hat, werde ich tänzerisch umsetzen»), störte den aktuellen «DSDS»-Juroren nicht. Im Gegenteil! Er sagte, dass er seinen Kumpel Pocher «supporten» würde.
Wie schon beim «Kennenlernen» war Pocher vorlaut. Keine Jury-Bewertung liess er unkommentiert - auch nicht die von Jorge González: «Du hast getanzt wie ein verlorener Tourist in der Karibik.» Pochers Witze könnten einen bald nerven: Joachim Llambi. Der Ober-Juror setzte einen ihm Warnschuss vor den Bug. «Es würde helfen, wenn du den Mist zumindest beim Training weglässt.»
In ihren jungen Jahren fürchtete Kerstin Ott (links) oft, dass sie ausgelacht werden könnte. Deshalb: «Ich bin keine Rampensau», gab sie zu. Im Scheinwerferlicht aber wird das Frau-Frau-Gespann Ott und Regina Luca bleiben. Trotz magerer Ausbeute von zwölf Punkten für einen Langsamen Walzer erreichten beide die nächste Runde.
Ihnen fliegen die Herzen zu: Isabel Edvardsson und Kampfkunst-Meister Benjamin Piwko harmonierten bei einem Langsamen Walzer wie eine Einheit. Erstaunlich, da Piwko gehörlos ist und Edvardsson noch kaum die Gebärdensprache kann. Nach dem Tanz der beiden hatte Motsi Mabuse Tränen in den Augen. Weitere werden kullern - ganz bestimmt.
Die Überraschung der ersten Live-Show war Pascal Hens. Der ehemalige Handball-Hüne mit einer Grösse von 203 Zentimetern führte Partnerin Ekaterina Leonova bei einem Wiener Walzer wie auf dem Opernball über das Parkett. Joachim Llambi zeigte sich erstaunt: «Überzeugend war, dass du bei eurem Grössenunterschied nicht wie ein Buckeliger ausgesehen hast.»
Jeder Promi sollte sich überlegen, ob er in Zukunft mit Renata Lusin tanzen wolle. Im vergangenen Jahr erst brach sich Jimi Blue Ochsenknecht als Partner Lusins den Mittelfussknochen. Und auch der neue Promi an ihrer Seite musste schon zum Arzt. Beim Training zog sich Schauspieler Jan Hartmann einen schmerzhaften Bluterguss im Zeh zu.
Seinen Zehennagel wird Hartmann nach Auskunft des Arztes verlieren. Und er wird Renata Lusin auch nicht mehr über das Parkett tragen. Der Schauspieler wurde als erster Promi von den TV-Zuschauern per Voting aus der Show gewählt. Das Ergebnis war überraschend: Hartmann hatte ordentliche 16 Jurypunkte erzielt. Evelyn Burdecki beispielsweise hingegen nur zehn.
Insgesamt hat die erste Live-Show von «Let's Dance» gute Unterhaltung, zu viele Pocher-Witzeleien und erste doch härtere Llambi-Sprüche geboten. Kommenden Freitag, 29. März, 20.15 Uhr versuchen sich die verbliebenen 13 Paare in einem «80er-Special».
«Ich fand's billig»: Fiese Lästerattacke von «Let's Dance»-Fallbeil Llambi
«Let's Dance» verspricht gerne Glanz, Glamour, Gala. Wie passt es dann dazu, wenn Oliver Pocher als Karikatur von Pietro Lombardi mit Gummi-Einhorn auftrat? Doch nicht nur der Komiker vergaloppierte sich. Joachim Llambi bewertete sogar auf «Ramsch»-Niveau. Welcher Promi gehen musste, zeigt die Bildergalerie.
Fussballer Leroy Sané kam kürzlich zur Nationalelf mit Teddy-Lammfell-Jacke und Edel-Rucksack im Wert eines Kleinwagens. Oliver Pocher gönnte sich den Seitenhieb und trat kurzerhand mit einer Billig-Kopie des Outfits auf. Wenn seine Gage bei «Let's Dance» dafür ausreicht, kann er sich die Originale kaufen. Kosten: mehr als 20.000 Euro.
Und noch einmal Mode: Schriller war Jorge González selten. Und das will bei dem Juror etwas heissen. Er trug eine Irokesen-«Frisur» aus Kabelbindern. Oder waren es Strohhalme? «Das ist kein Plastik», wehrte sich der Kubaner. In korrekten Greta-Zeiten will jeder umweltfreundlich bleiben. Kollegin Motsi Mabuse fragte dennoch: «Ist das ein Unfall?»
Das ging ja gut los - oder eben auch nicht: Gleich das allererste Tanzpaar dieser zwölften Staffel versemmelte seinen Auftritt. Tanzprofi Robert Beitsch legte es «auf den Pinsel», wie Joachim Llambi stöhnte. Er und «GZSZ»-Darstellerin Ulrike Frank blieben cool. Trotz des Ausrutschers bewegten sie sich weiter, als wäre nichts gewesen.
Ihr Auftritt bitte, Königin des «Dschungels»: Mit Partner Evgeny Vinokurov ergab sich Evelyn Burdecki einem Cha-Cha-Cha. Sie blieb damit in der Konsequenz ihres ersten Auftritts. Beim «Kennenlernen» vergangene Woche war ihr das Kleid gerissen. Nun rückte sie fast schon in die Nähe eines «Porno-Tanzes».
Jury-Boss Joachim Llambi fühlte sich bei Burdeckis Auftritt sogleich im falschen Format. «Das hätte auch 'Adam sucht Eva' oder 'Temptation Island' sein können», moserte er. Einen angekündigten Cha-Cha-Cha jedenfalls sah er nicht. Llambi aber zeigte, er kennt sich aus mit Sendungen aus dem Hause RTL. Für Burdecki aber kam es noch viel schlimmer.
Joachim Llambi wird nicht umsonst das «Fallbeil» genannt. Ausgerechnet die «Dschungelkönigin» watschte er richtig ab. Der Ober-Juror: «Ich fand's sehr billig. Nur mit Po und Mund zu kokettieren, ist nicht genug. Du darfst sexy-flirty sein, aber nicht billig-flirty.» Das hatte gesessen. Bei Burdecki indes schwollen ihre Lippen noch eindeutiger an.
Anders als Burdecki zeigte Ella Endlich, wie es richtig gemacht wird. Und zwar mit Stil, Klasse und Eleganz. Gemeinsam mit Valentin Lusin zelebrierte die Sängerin einen mitreissenden Quickstep. Joachim Llambi schwärmte: «sexy, raffiniert, fraulich». Endlich und Lusin erhielten mit insgesamt 25 Punkten die höchste Wertung der ersten Live-Show.
Wohin geht wohl die Reise von Oliver Pocher: zum totalen Klamauk oder doch noch in einen vernünftigen Tanzschritt? Bei seiner Salsa mit Partner Christina Luft klappte ein Hüftschwung wenigstens einigermassen. Pochers bester Gag war, dass er zu «Phänomenal» von Pietro Lombardi nicht nur den gängigen Look des Sängers kopierte...
Pochers Weg führte zum Sänger selbst! Lombardi sass im Publikum, bei «Let's Dance» nicht das erste Mal. Dass Pocher sich über ihn lustig machte («Das, was Pietro im Kopf hat, werde ich tänzerisch umsetzen»), störte den aktuellen «DSDS»-Juroren nicht. Im Gegenteil! Er sagte, dass er seinen Kumpel Pocher «supporten» würde.
Wie schon beim «Kennenlernen» war Pocher vorlaut. Keine Jury-Bewertung liess er unkommentiert - auch nicht die von Jorge González: «Du hast getanzt wie ein verlorener Tourist in der Karibik.» Pochers Witze könnten einen bald nerven: Joachim Llambi. Der Ober-Juror setzte einen ihm Warnschuss vor den Bug. «Es würde helfen, wenn du den Mist zumindest beim Training weglässt.»
In ihren jungen Jahren fürchtete Kerstin Ott (links) oft, dass sie ausgelacht werden könnte. Deshalb: «Ich bin keine Rampensau», gab sie zu. Im Scheinwerferlicht aber wird das Frau-Frau-Gespann Ott und Regina Luca bleiben. Trotz magerer Ausbeute von zwölf Punkten für einen Langsamen Walzer erreichten beide die nächste Runde.
Ihnen fliegen die Herzen zu: Isabel Edvardsson und Kampfkunst-Meister Benjamin Piwko harmonierten bei einem Langsamen Walzer wie eine Einheit. Erstaunlich, da Piwko gehörlos ist und Edvardsson noch kaum die Gebärdensprache kann. Nach dem Tanz der beiden hatte Motsi Mabuse Tränen in den Augen. Weitere werden kullern - ganz bestimmt.
Die Überraschung der ersten Live-Show war Pascal Hens. Der ehemalige Handball-Hüne mit einer Grösse von 203 Zentimetern führte Partnerin Ekaterina Leonova bei einem Wiener Walzer wie auf dem Opernball über das Parkett. Joachim Llambi zeigte sich erstaunt: «Überzeugend war, dass du bei eurem Grössenunterschied nicht wie ein Buckeliger ausgesehen hast.»
Jeder Promi sollte sich überlegen, ob er in Zukunft mit Renata Lusin tanzen wolle. Im vergangenen Jahr erst brach sich Jimi Blue Ochsenknecht als Partner Lusins den Mittelfussknochen. Und auch der neue Promi an ihrer Seite musste schon zum Arzt. Beim Training zog sich Schauspieler Jan Hartmann einen schmerzhaften Bluterguss im Zeh zu.
Seinen Zehennagel wird Hartmann nach Auskunft des Arztes verlieren. Und er wird Renata Lusin auch nicht mehr über das Parkett tragen. Der Schauspieler wurde als erster Promi von den TV-Zuschauern per Voting aus der Show gewählt. Das Ergebnis war überraschend: Hartmann hatte ordentliche 16 Jurypunkte erzielt. Evelyn Burdecki beispielsweise hingegen nur zehn.
Insgesamt hat die erste Live-Show von «Let's Dance» gute Unterhaltung, zu viele Pocher-Witzeleien und erste doch härtere Llambi-Sprüche geboten. Kommenden Freitag, 29. März, 20.15 Uhr versuchen sich die verbliebenen 13 Paare in einem «80er-Special».
Die zwölfte Staffel von «Let's Dance» dreht sich endgültig. Und die erste Live-Show des RTL-Promi-Tanzens brachte sogleich Gesprächsstoff: über Verletzungen, aussergewöhnliche Klamotten-Auswahl und wie nah die Grenze zwischen «sexy-flirty» und «billig-flirty» wohl liegen mag.
«Sex sells» wirkt vielleicht immer noch in der Werbung. Oder bei Trash-Formaten wie «Adam sucht Eva» oder «Temptation Island». Obwohl diese in der ersten Live-Sendung von «Let's Dance» auch Erwähnung fanden, sieht sich das RTL-Promi-Tanzen noch immer mehr im Lichte von Glanz, Glamour und Gloria. Das musste besonders schmerzhaft Evelyn Burdecki erfahren. Im «Dschungel» noch eine Königin, fiel sie in den Augen des Ober-Juroren Joachim Llambi sogar in die Nähe eines «Porno-Tanzes».
Burdeckis Versuch eines Cha-Cha-Cha wirkte nicht nur hölzern. Wohl meinte das Reality-Sternchen fehlende tänzerische Qualität eben mit den «einfachsten» Waffen einer Frau ausgleichen zu wollen. Der Juryboss durchschaute das Spiel. Und er liess erstmals in dieser Staffel sein gefürchtetes Fallbeil fallen: «Ich fand's sehr billig. Das war nicht Cha-Cha-Cha. Das hätte auch 'Adam sucht Eva' oder 'Temptation Island' sein können. Nur mit Po und Mund zu kokettieren, ist nicht genug», moserte er.
Etwa Majestätbeleidigung? Burdecki schwollen die knallroten Lippen wegen des Urteils bereits noch weiter an. Und Llambi setzte noch einen drauf. Er riet der 30-Jährigen für ihren weiteren Weg auf dem Parkett: «Du darfst sexy-flirty sein, aber nicht billig-flirty.»
Offen ist auch, wie lange Llambi noch Geduld mit Oliver Pocher haben wird. Der Komiker nutzte die Bühne erneut für Witze und Sprüche am laufenden Band. Dabei war eine Parodie auf dem im Studio anwesenden Pietro Lombardi durchaus witzig. Dass er sich und seine Tanzpartner Christina Luft mit dem Teamnamen «Po-Luft» vorstellte hingegen weniger. Llambi riet Pocher: «Es würde dir helfen, wenn du den Mist, den du verzapfst, zumindest beim Training weglässt und dich konzentrierst.»
Und auch einen ersten Verletzten gab es schon. Jan Hartmann zog sich einen schmerzhaften Bluterguss im Zeh zu. Zeit zum Auskurieren wird er haben. Er ist er erste Promi, der aus der Show nach Zuschauer-Voting gewählt wurde.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Let's Dance
Fr 22.03. 20:15 - 00:00 ∙ RTL CH ∙ D 2019 ∙ 225 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
«Let's Dance» lief am Freitag, 22. März, um 20.15 Uhr auf RTL. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Das sind die «Let's Dance»-Kandidaten
«Das wird 'ne geile Zeit!»: Das sind die «Let's Dance»-Kandidaten
Bald ist es wieder so weit: Ab 15. März wird bei «Let's Dance» das perfekte Tanzpärchen gesucht – zum bereits zwölften Mal. In der Jury sitzen erneut die Juroren Jorge González, Motsi Mabuse und Joachim Llambi, die Moderatoren Daniel Hartwich und Victoria Swarovski führen durch die Sendung. Und die folgenden Promis treten 2019 an.
«Normalerweise denke ich zu viel und tanze zu wenig», erklärt Designerin Barbara Becker. Das soll sich jetzt ändern, denn die Ex-Frau von Tennislegende Boris Becker wagt das sportliche Abenteuer. Dabei ist sie dieses Jahr die älteste Kandidatin.
Dass Benjamin Piwko gehörlos ist, hält den Schauspieler noch lange nicht davon ab, bei einer Tanzshow teilzunehmen: «Ich möchte ein Vorbild für alle sein, die gehörgeschädigt sind. Ich möchte zeigen, dass man alles schaffen kann, wenn man an sich glaubt und es einfach versucht – egal, ob man hört oder nicht.»
Bei ihren eigenen Shows tanze sie am liebsten Freestyle, erklärt Sängerin Ella Endlich. «Tanzen ist für mich der Ausdruck von Freiheit und Leidenschaft», führt sie weiter aus. Nun muss sie sich aber den strengen Regeln der Standardtänze fügen.
Vor Kurzem sicherte sich Evelyn Burdecki die Dschungelkrone, jetzt möchte die 30-Jährige den nächsten Titel ergattern. Natürlich hat sie auch schon einen genauen Plan, wie sie das macht: «Ich werde die Hüften schütteln, das Tanzbein schwingen und um die tolle Jury um den strengen Llambi ringen.»
Kameraerfahrung konnte Schauspieler Jan Hartmann unter anderem schon bei «Rote Rosen», «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» und «Sturm der Liebe» sammeln. Jetzt freut er sich auf die Tanzshow: «Das wird 'ne geile Zeit! I'm ready to Rumba.»
Kerstin Ott schreibt schon vor Beginn der Staffel «Let's Dance»-Geschichte: Sie wird als erste Teilnehmerin eine Tanzpartnerin an ihrer Seite haben – statt eines Tanzpartners. Die Sängerin freut sich besonders darauf, in verschiedene Rollen schlüpfen zu können.
Was für ein perfekter Schwiegersohn der Influencer Lukas Rieger doch ist. Er freut sich natürlich auf die Herausforderung und hat einen guten Grund, den Titel anzustreben, denn Mama und Oma nehmen vor dem Fernseher Platz «und die sollen natürlich stolz auf mich sein».
Wohl kaum ein Kandidat kennt die Show so gut wie Nazan Eckes, denn die stand bereits als Moderatorin für «Let's Dance» vor der Kamera. Nun steht sie «das erste Mal in meinem Leben selbst vor einer Jury».
Oliver Pocher muss man wohl nicht vorstellen. Auch der Comedian wird seine Tanzkünste unter Beweis stellen müssen, doch er erkennt den Nutzen vom Training: «Professionelles Tanzen zu lernen ist die beste Gelegenheit, um eines Tages bei Helene Fischer zu punkten.» Na dann, viel Erfolg!
Özcan Cosar ist die Bühne gewohnt, nur eben nicht das Tanzen. Der Comedian bleibt seiner Linie allerdings treu und weiss schon jetzt, was er den Zuschauern bieten möchte: «Als Comedian bringe ich Menschen mit Worten zum Lachen, als Tanzpaar müssen wir das ohne Worte schaffen.»
«Gibt's bei Standardtänzen eigentlich Regeln?», diese Frage sollte der Handballer Pascal Hens wohl vor Beginn von «Let's Dance» noch klären. In der Disko sei er schon früher eher der Freestyler gewesen.
Sport ist ihr Business: Leichtathletin Sabrina Mockenhaupt wird wohl mit der körperlichen Anstrengung wenig Probleme haben. Trotzdem verrät sie im Vorfeld, wo sie eigene Schwächen sieht: «Es wird jedoch eine riesige Herausforderung für mich, da ich zwar Rhythmus im Blut habe, aber absolut ungern die Führung aus der Hand gebe, genau wie beim Laufen.»
Zuvor durfte Thomas Rath bei «Germany's Next Topmodel» bewerten und beurteilen, nun muss sich der Designer selbst vor die Jury trauen. «Mir wird ganz schwindelig, wenn ich nur daran denke, aber ich bin mir sicher, Let's Dance wird eine sehr aufregende Zeit.»
Die meisten kennen Ulrike Frank wohl als Katrin Flemming aus der RTL-Serie «Gute Zeiten, schlechte Zeiten». Nun stellt sich die Schauspielerin einer neuen Aufgabe. Die 49-Jährige betont aber schon jetzt, sie habe «mächtig Respekt vor der körperlichen und mentalen Aufgabe».
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