Investigative Bankendokumentation «Inside Lehman Brothers»: Matthew Lee vor seinem alten Arbeitsplatz in London.
Cheryl McNeil arbeitete früher für die Bank Lehman Brothers. Sie erzählt, wie sie damals Kredite an jeden bringen sollte, unabhängig davon, ob der Kunde sie zurückzahlen konnte.
Sylvia Vega, die für BNC, die Hypothekensparte der Lehman Brothers, arbeitete, deckte mit ihren Kollegen unzählige Betrugsfälle im Unternehmen auf.
Matthew Lee ist ehemaliger Vize-Präsident von Lehman Brothers. Auch er äussert sich im Film.
Bad Bank? Seit der Finanzkrise 2008 kommt die britische Bank HSBC, die vor etwa 150 Jahren in Hongkong gegründet wurde, nicht aus den (negativen) Schlagzeilen. Um 21.40 Uhr widmet sich der Film «Die Skandalbank» von Jérôme Fritel der skandalumwitterten Grossbank.
Zehn Jahre nach dem Banken-Crash: Whistleblower packen aus
Investigative Bankendokumentation «Inside Lehman Brothers»: Matthew Lee vor seinem alten Arbeitsplatz in London.
Cheryl McNeil arbeitete früher für die Bank Lehman Brothers. Sie erzählt, wie sie damals Kredite an jeden bringen sollte, unabhängig davon, ob der Kunde sie zurückzahlen konnte.
Sylvia Vega, die für BNC, die Hypothekensparte der Lehman Brothers, arbeitete, deckte mit ihren Kollegen unzählige Betrugsfälle im Unternehmen auf.
Matthew Lee ist ehemaliger Vize-Präsident von Lehman Brothers. Auch er äussert sich im Film.
Bad Bank? Seit der Finanzkrise 2008 kommt die britische Bank HSBC, die vor etwa 150 Jahren in Hongkong gegründet wurde, nicht aus den (negativen) Schlagzeilen. Um 21.40 Uhr widmet sich der Film «Die Skandalbank» von Jérôme Fritel der skandalumwitterten Grossbank.
Vor zehn Jahren brach Lehman Brothers zusammen. Dass es in der Bank nicht mit rechten Dingen zuging, hatten einige Mitarbeiter schon vorher bemerkt. Als sie Alarm schlugen, machte ihnen das Geldinstitut das Leben zur Hölle.
Im September 2008 erklärte die Investmentbank Lehman Brothers ihre Insolvenz. Sie löste eine globale Krise aus, deren Folgen noch spürbar sind. Politik und Realwirtschaft kamen den Ereignissen nicht hinterher. Etliche Unternehmen der Finanzbranche kamen ins Strudeln, das Vertrauen in deren Kreditwürdigkeit schwand. Es folgten Entlassungen, in den USA verloren Tausende Menschen sogar ihr Dach über dem Kopf.
Zum zehnten Jahrestag am 15. September zeigt Arte am heutigen Dienstag, 18. September, um 20.15 Uhr im Rahmen eines Themenabends die sehenswerte Dokumentation «Inside Lehman Brothers», die zunächst daran erinnert, dass der Ursprung der Finanzkrise in einem spekulativ aufgeblähten Immobilienmarkt liegt. US-amerikanische Bankinstitute vergaben Kredite wie am Fliessband, auch an Kunden, deren Bonität eingeschränkt war. Banken entledigen sich des Risikos oft, indem sie diese «Subprime»-Kredite mit finanzmathematisch ausgeklügelten Wertpapieren kleingestückelt in alle Welt verkaufen - mit dem Segen von Ratingagenturen, die den letztlich durch Häuser abgesicherten Papieren oft beste Bonität bescheinigen.
Verstörende Geschichten ehemaliger Mitarbeiter
Dieses System reisst der Dokumentarfilm nur kurz an. Ihm geht es viel mehr um die Geschichten ehemaliger Mitarbeiter, die damals kurz vor der Katastrophe Alarm schlugen, aber entweder ignoriert oder unter Druck gesetzt wurden.
Was die firmeninternen Whistleblower von damals erzählen, ist verstörend. Es fällt ihnen schwer, loszulassen nach all den Erniedrigungen, die sie über sich ergehen lassen mussten. Einige ihrer Erlebnisse hören sich an wie Szenen aus Mafia-Filmen. Da ist zum Beispiel Sylvia Vega-Sutfin. Nachdem sie und ihre Kolleginnen ihren Vorgesetzten mitteilten, dass sie Hinweise auf Betrugsfälle hätten, drangen zwielichtige Typen in ihre Häuser ein, machten absurde Anschuldigungen oder wurden sexuell zudringlich. Die Frauen kündigten. Heute sind sie gebrochene Menschen, denen die Tränen kommen, wenn sie sich an die qualvolle Zeit erinnern.
Nicht weniger interessant ist die Geschichte von Matthew Lee. Der ehemalige Vizepräsident von Lehman Brothers weigerte sich damals, Finanztransaktionen in zweistelliger Milliardenhöhe zu genehmigen. Daraufhin wurde er gefeuert. Seitdem lebt er quasi auf der Landstrasse und fährt mit seinem Mottorad durch Amerika, als wollte er der Vergangenheit entkommen. Wenn die Kamera ihm auf seinen Touren folgt, entstehen dabei wunderschöne Landschaftsaufnahmen. Von ihnen geht eine Ruhe aus, die im Kontrast steht zur Hektik jener Tage. Wie Lee begleitet die Dokumentation auch die übrigen Whistleblower an Orte, wo sie ihren Frieden finden.
Geradezu zynisch
Den Film durchzieht ein melancholischer Ton, der die Zuschauer mit den Opfern der Bankenkrise mitfühlen lässt. Erschreckend wirken dagegen die Aussagen des letzten Lehman-Brothers-Chefs Richard Fuld, den Regisseurin Jennifer Deschamps zwischendurch in Archivaufnahmen zu Wort kommen lässt. Seine Kommentare wirken geradezu zynisch. Er selbst hat die Krise unbeschadet überstanden und ist wieder in der Finanzindustrie aktiv.
Gefüllter Themenabend
Am Themenabend von Arte folgt um 21.40 Uhr eine weitere französische Dokumentation – «Die Skandalbank» von Jérôme Fritel, der das Wirken der skandalumwitterten Grossbank HSBC untersuchte. Das Haus steht im Ruf, hunderten Milliarden Euro chinesischen Kapitals den Weg in die westlichen Märkte zu bahnen. Nicht immer gehe es dabei wohl mit legalen Mitteln zu - doch weil sie «too big to jail» ist, wie es in der Fachsprache heisst, kam die britische Grossbank bisher mit kleineren Strafen davon.
Zum Abschluss des Themenabends beleuchtet der ebenfalls französische Film «Tod auf Raten» die dramatischen Auswirkungen der Finanzkrise auf die Privathaushalte, vor allem in Europa. Dort waren im Zuge der Krise mehr und mehr Privatpersonen gezwungen, Kredite aufzunehmen. Die Reportage zeigt, wie es dazu kam – und was gegen die Privatverschuldung getan wird.
Der Arte-Themenabend «Banken - Das Zocken geht weiter» startet um 20.15 Uhr mit der Doku «Inside Lehman Brothers». Es folgt um 21.40 Uhr die Doku «Die Skandalbank», um 23.20 Uhr kommt abschliessend die Reportage «Tod auf Raten». Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Die Serien-Highlights im September
Die Serien-Highlights im September
Verbrechen, Sünden, fantastische Abenteuer: Der Serien-September wird abwechslungsreich. Klicken Sie sich durch die Highlights.
Sie sind wieder da - nur ein bisschen kantiger, als man sie in Erinnerung hatte: Dagobert Duck, seine Grossneffen Tick, Trick und Track und auch Bruchpilot Quack sind in der Neuauflage von «DuckTales» ab 3. September beim Disney Channel mit dabei. Das Titellied hat übrigens Mark Forster eingesungen.
Der arrogante Herzchirurg Hugh Knight (Rodger Corser) wird - nicht zuletzt dank seiner Philosophie «Work hard, party hard» - in Sydney aus dem OP geworfen und zum Landarzt in seinem Heimatkaff degradiert. Familien- und Liebeschaos gibts in «The Heart Guy» (ab 3. September, One) inklusive.
Ein weiblicher Doctor? Das hat es in der über 50-jährigen Geschichte der britischen Kultserie «Doctor Who» bislang noch nicht gegeben! Doch die 13. Reinkarnation des zeitreisenden Ausserirdischen wird mit Jodie Whittaker das erste Mal eine Frau sein. Zuvor zeigt jedoch One die letzte Staffel mit dem aktuellen «Doctor» Peter Capaldi (rechts) ab 4. September als Free-TV-Premiere.
Im Märchenbuch von «Once Upon A Time» wird bei RTL Passion ab 5. September das letzte Kapitel aufgeschlagen. Die siebte Staffel der Fantasy-Serie beginnt mit einem Zeitsprung: Der kleine Henry ist inzwischen erwachsen (Andrew J. West) - und reist noch einmal in die Märchenwelt. Mit verhängnisvollen Folgen ...
Bevor im Oktober bei TNT Serie die fünfte Staffel von «Younger» ihre Deutschland-Premiere feiert, zeigt ProSieben ab 5. September erst einmal die zweite als Free-TV-Premiere. Darin muss sich Liza (Sutton Foster, rechts) mit den Problemen ihres neuen, «jungen» Lebens herumschlagen: Dass die 40-Jährige nun einen 26-jährigen Freund hat, findet ihre Tochter etwa gar nicht lustig.
Was heisst es, normal zu sein? Das versuchte Sam (Keir Gilchrist) bereits in Staffel 1 der lustigen, aber auch tiefgründigen Netflix-Serie «Atypical» herauszufinden. In zehn neuen Folgen der Comedy-Serie (ab 7. September) bereitet sich der 18-jährige Autist nun auf das Leben nach dem Schulabschluss vor - das natürlich einiges an Aufregung beinhaltet.
Obwohl er es bei den Zuschauern deutlich schwerer hatte als seine Kollegen Daredevil und Co., bekommt auch «Iron Fist» von Netflix eine zweite Staffel spendiert. Ab 7. September muss Danny Rand (Finn Jones) die Rache seines ehemaligen besten Freundes Davos fürchten. Der hat in einer übermächtigen Formenwandlerin eine gefährliche Verbündete gewonnen.
Die Fans von «The Big Bang Theory» müssen stark sein: Mit der zwölften Staffel wird die Sitcom enden. Ebenso viel Stärke ist von Ober-Nerd Sheldon (Jim Parsons) zum Beginn der zweiten Hälfte der zehnten Staffel (4. September, 3+) gefragt: Ausgerechnet sein Erzrivale moderiert ab jetzt seine Lieblingsshow!
Und auch «Young Sheldon» (Iain Armitage) ist ab 4. September mit den restlichen Folgen seiner ersten Staffel bei 3+ zurück - und ausnahmsweise nicht in der Schule. Weil dort Erkältungszeit ist, haut der Mini-Nerd aus dem Unterricht ab. Dass er deswegen suspendiert wird, findet er weniger schlimm als seine Mom ...
Es herrschte einige Ungewissheit, ob James Franco auch in Staffel 2 von «The Deuce» (10. September, Sky, in der Schweiz via Teleclub erhältlich) mit von der Partie sein würde. Doch Fans können aufatmen, der Schauspieler wird auch in den neuen Folgen der Dramaserie in einer Doppelrolle zu sehen sein. Weiterhin mit dabei ist zudem Maggie Gyllenhaal, die als Candy versucht, vom Boom des Rotlichtbusiness Ende der 70er zu profitieren.
Es muss nicht immer New York sein, München ist auch schön: Vier Single-Ladys erleben in der BR-Serie «Servus Baby» (ab 11. September, 20.15 Uhr, alle vier Folgen am Stück) amouröse Grossstadtnöte. Witzig, erfrischend und (fast) tabufrei!
Spannender Serien-Nachschub aus Skandinavien: Als Drohnen-Entwicklerin geniest Victoria Rahbeck (Birgitte Hjort Sørensen) die Aufmerksamkeit der Tech-Szene - und auch bald die einer skrupellosen Terrororganisation. «Greyzone - No Way Out» startet am 13. September bei ZDFneo und steht ab diesem Tag auch komplett in der Mediathek.
In einer schwedischen Kleinstadt hoch oben im Norden wird ein Franzose ermordet. Die Pariser Polizistin Kahina Zadi (Leïla Bekhti) soll Staatsanwalt Burlin bei der Jagd nach dem Täter helfen. Doch nur wenig später ist auch Burlin tot. Zu sehen ist die erste Staffel der Thrillerserie «Midnight Sun» vom Erfolgsteam von «Die Brücke» auf SRF zwei ab 14. September, 23.15 Uhr.
Rachel (Shiri Appleby) übt schon mal das Posen: Produzentin der Dating-Show «Everlasting» zu sein, reicht ihr nicht mehr, diesmal will sie sich selbst als «Bachelorette»-Abklatsch versuchen. Ob das eine gute Idee ist, zeigt die vierte und letzte Staffel der Dramaserie «UnReal» ab 14. September bei Amazon.
Das sprechende Pferd, das früher mal ein Serienstar war, badet in Staffel 5 von «Bojack Horseman» (14. September, Netflix) wieder mächtig in Selbstmitleid. Es wäre tragisch, wenn es nicht so lustig wäre.
Seit zwölf Jahren führen June («Brautalarm»-Star Maya Rudolph) und Oscar (Fred Armisen) nun eine glückliche, aber überraschungsarme Ehe. Um mal ein bisschen Spannung in ihr Leben zu bringen, wagen sich die beiden in einen Ski-Urlaub - und sehen sich im Amazon-Original «Forever» ab 14. September vor ungeahnte Herausforderungen gestellt.
Zu Beginn der dritten Staffel von «Animal Kingdom» (14. September, TNT Serie) landet Matriarch Smurf (Ellen Barkin) im Gefängnis - und übergibt die Familiengeschäfte ihrem Enkelsohn J. Unter den Cody-Männern entbricht daraufhin ein Machtkampf um die Vorherschaft im Clan.
«Making a Murderer», «American Crime Story» oder «The Keepers»: In den letzten Jahren gab es einen regelrechten Hype um True-Crime-Serien: Kein Wunder, dass es nicht mehr lange dauerte, bis die Warheitsfindungs-Besessenheit des Publikums mit «American Vandal» 2017 auf die Schippe genommen wurde. Ab 14. September ist nun Staffel 2 der True-Crime-Satire auf Netflix abrufbar.
Sie sind zurück: Die drei New Yorkerinnen Jane (Katie Stevens), Kat (Aisha Dee) und Sutton (Meghann Fahy) erleben auch in Staffel 2 der Comedy-Serie «The Bold Type - Der Weg nach oben» (19. September, Prime Video) einige Grossstadt-Abenteuer. Inspiriert wurde die Produktion vom Leben von Joanna Coles, Ex-Chefredakteurin der Zeitschrift «Cosmopolitan».
Wenn «The Rock» etwas anpackt, wird es zu Gold. Kein Wunder also, dass die HBO-Dramedy «Ballers», in der Dwayne Johnson einen Ex-Footballprofi verkörpert, bereits in die vierte Staffel startet. Zu sehen sind die zehn neuen Episoden aus der verrückten Welt des Profisports ab 20. September nun auch in deutscher Fassung bei Sky 1 (in der Schweiz via Teleclub erhältlich).
Viermal gab es im Kino bereits die Nacht, in der alle Verbrechen - inklusive Mord - legal sind. Nun wird bei Amazon Prime auch in Serie gemordet: In «The Purge» werden auf brutale Weise scheinbar unabhängig voneinander mehrere Kleinstadtbewohner dazu gezwungen, sich ihrer Vergangenheit zu stellen. Am 21. September gehts los.
«Ausgefallen, anspruchsvoll, unkonventionell, absurd» sind die Stichworte, unter denen Netflix seine neue Serie «Maniac» (21. September) einordnet. Darin nehmen zwei Fremde (Jonah Hill und Emma Stone) an einer Pharmastudie teil, um ihre psychischen Probleme in den Griff zu bekommen - und finden sich anschliessend in fantastischen Abenteuern wieder.
Aus dem Dienst der CIA hat sich Dr. Dylan Reinhart (Alan Cumming) längst zurückgezogen und verdient sein Geld nun als Autor und Psychologie-Professor. Doch als ein Killer beginnt, sein erstes Buch als Anleitung für eine Mordserie zu benutzen, nimmt er die Ermittlungen auf. Sat.1 zeigt Staffel 1 von «Instinct» ab 27. September als Free-TV-Premiere, Staffel 2 ist bereits in Arbeit.
Im Pay-TV war «Babylon Berlin» schon ein Erfolg auf der ganzen Linie, nun feiert die teuerste deutsche Serie am 30. September endlich Free-TV-Premiere im Ersten und auf SRF zwei. Die Hochglanzproduktion erzählt die Geschichte eines jungen Kommissars (Volker Bruch), der in den «Goldenen Zwanzigern» in die unruhige Hauptstadt der Weimarer Republik versetzt wird.
Die Kino-Highlights im September
Die Kino-Highlights im September
Im September kommt was auf uns zu - mörderische Monster, verliebte Teenager und heldenhafte Mütter.
Für Cyril (Aaron Hilmer) ist klar: Roxy (Luna Wedler) ist «Das schönste Mädchen der Welt». Chancen rechnet er sich wegen seiner grossen Nase aber nicht aus.
Darum hilft er dem nicht ganz so hellen Rick (Damian Hardung) dabei, Roxys Herz zu erobern, bevor es dem schlimmsten Aufreisser der Schule gelingt.
Die modernde Variante des «Cyrano de Bergerac» kommt am 6. September in die Kinos.
Warum zieht ein junger Schweizer in einen weit entfernten Krieg? Für Filmemacherin Anja Kofmel eine sehr persönliche Frage: Im Mittelpunkt ihrer Dokumentation «Chris The Swiss» (ab 13. September) steht ihr eigener Cousin.
Chris ging während des Jugoslawienkriegs als Berichterstatter ins Krisengebiet - und starb 1992 als Soldat an der Front.
Mit vielen Animationen, Originalaufnahmen und Interviews zeichnet die Dokumentation, die in Cannes Premiere feierte, den verhängnisvollen Weg des jungen Schweizers nach.
Da sind sie wieder: Die mörderischen Predator, die seit 1987 die Kinos heimsuchen, sind zurück auf der Erde.
Nur eine Truppe aus Ex-Soldaten, die von Quinn (Boyd Holbrook) angeführt wird, kann die ausserirdische Bedrohung aufhalten.
Am 13. September wüten «The Predator» wieder auf der Leinwand.
Das Besondere am Thriller «Searching»? Er wurde fast ausschliesslich aus der Kameraperspektive von Laptops und Smartphones gedreht.
David (John Cho) begibt sich auf die digitalen Spuren seiner Tochter, die seit einigen Tagen vermisst wird. Dabei entdeckt er, wie wenig er sie eigentlich kennt.
«Searching» (Start: 20. September) ist übrigens der erste Hollywood-Thriller, in dem ein asiatisch-stämmiger Schauspieler die Hauptrolle spielt: «Star Trek»-Darsteller John Cho.
In was für eine Welt ist Waisenjunge Lewis (Owen Vaccaro) da nur hereingeraten? Sein wunderlicher Onkel (Jack Black) entpuppt sich als Zauberer, seine Nachbarin (Cate Blanchett) als Hexe.
Im Haus von Onkel Jonathan (Jack Black) ist eine Uhr versteckt, die die Welt zerstören kann - und finstere Gestalten auf den Plan ruft.
«Das Haus der geheimnisvollen Uhren» startet am 20. September und basiert auf dem gleichnamigen Teenie-Gruselroman.
«Die Unglaublichen» sind wieder im Einsatz - zumindest eine von ihnen. Während Mama Parr als Elastigirl das Böse bekämpft, ...
... versucht sich Mr. Incredible als Hausmann. Wer hat da wohl den schwierigeren Job?
Pixar-Fans treffen ihre Lieblingshelden ab 27. September in «Die Unglaublichen 2» wieder.
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