«Neustart Pensionierung» ist eine neue Doku-Serie auf SRF über Menschen, die im Alter etwas Neues wagen.
Die Kandidaten sprechen im Studio über ihre Erfahrungen im Pensionsalter.
Irene Calvo, Dino Rossi und Stefan Landolt unterhalten sich angeregt während der Talkrunde.
Zu wenig Geld für die Schweiz: Irene Calvo.
Charismatischer Pensionär: Bau-Experte Dino Rossi.
Er leitet einen Bau in Rumänien.
Singt und malt: Psychotherapeutin Ruth Lötscher.
Sie möchte selbst bestimmen, wann sie aufhört: Ruth Lötscher hat ihr Arbeitspensum reduziert und geht nebenbei ihren Hobbies nach – Malen, Singen und Tanzen.
Charmanter Gentleman Host: Werner Kauer.
Der Gentleman bei der Arbeit: Werner Kauer.
Zufriedener Förster: Stefan Landolt.
Förster Stefan Landolt bei der Arbeit im Wald.
Ist das wirklich die Realität des Rentneralltags in der Schweiz?
«Neustart Pensionierung» ist eine neue Doku-Serie auf SRF über Menschen, die im Alter etwas Neues wagen.
Die Kandidaten sprechen im Studio über ihre Erfahrungen im Pensionsalter.
Irene Calvo, Dino Rossi und Stefan Landolt unterhalten sich angeregt während der Talkrunde.
Zu wenig Geld für die Schweiz: Irene Calvo.
Charismatischer Pensionär: Bau-Experte Dino Rossi.
Er leitet einen Bau in Rumänien.
Singt und malt: Psychotherapeutin Ruth Lötscher.
Sie möchte selbst bestimmen, wann sie aufhört: Ruth Lötscher hat ihr Arbeitspensum reduziert und geht nebenbei ihren Hobbies nach – Malen, Singen und Tanzen.
Charmanter Gentleman Host: Werner Kauer.
Der Gentleman bei der Arbeit: Werner Kauer.
Zufriedener Förster: Stefan Landolt.
Förster Stefan Landolt bei der Arbeit im Wald.
Mit der Doku-Serie «Neustart Pensionierung» greift SRF ein akutes Problem auf. Die ausgewählten Personen verströmten jedoch vor allem eines – Optimismus.
Wir werden immer älter, fitter und aktiver. Niemand will mehr alt sein, die Jugend verlängern wir heute gerne bis 70 und darüber hinaus. Er sei 74 Jahre jung, sagt denn auch einer der Portraitierten in der neuen Doku-Serie «Neustart Pensionierung» auf SRF.
Damit ist die Tonalität gesetzt. Von den fünf Pensionären verströmen zumindest vier einen ungebrochenen Optimismus. Sie sprechen von mehr Freizeit, weniger Verantwortung, neuer Freiheit. Die Portraits zeigen sie beim Tanzen auf dem Kreuzfahrtschiff, an der Arbeit im Ausland und im Wald oder bei der Malerei. Letzteres mit einer singenden und tanzenden Protagonistin, schliesslich sei «jeder Tag ein Fest».
Spannende Persönlichkeiten
Nur eine will nicht so recht in diesen Kanon einstimmen. Irene Calvo gibt offen zu, mit der Mindestrente von 1200 Franken im Monat in der Schweiz nicht durchzukommen. Sie plant deshalb den Umzug ins Ausland; nach Barcelona, von wo ihr Mann stammt. «Ein Abenteuer» sei das, und in die Vorfreude mischt sich auch Unsicherheit und Respekt.
Eines kann man dem Schweizer Fernsehen sicherlich nicht vorwerfen – dass es mit seiner Senioren-Serie dem Image von älteren Bürgerinnen und Bürger schaden würde. In der Runde wurden allesamt spannende und durchaus sympathische Persönlichkeiten vereint – vom zufriedenen Förster Stefan Landolt bis zum charismatischen Bau-Experten Dino Rossi, dessen Fachwissen im Ausland gefragt ist.
Auch die Zürcher Psychotherapeutin Ruth Lötscher weigert sich erfolgreich, in eine Altersdepression zu verfallen. Mit einer Reduktion des Arbeitspensums, ihrem Hobby, der Malerei, und dem Ziel, selber bestimmen zu können, wann sie aufhören will, steht sie sinnbildlich für eine Gesellschaft, die sich nach 60 nicht einfach aufs Abstellgleis stellen lassen will.
Charmeur auf dem Schiff
Besonders elegant gelöst hat das Werner Kauer. Als Gentleman Host bereist der 74-Jährige die sieben Weltmeere und begleitet als Reiseleiter gut betuchte Damen auf den grössten Kreuzfahrtschiffen dieser Welt. Tanzen, Essen und Reisen inklusive.
Man darf gespannt sein, was die kommenden Sendungen übe die Portraitierten noch alles verraten wird. Ein vielversprechender Start ist auf jeden Fall gemacht. Nur eines hat man vermisst: Die harte Realität von jemandem, der mit wenig Geld und noch weniger Möglichkeiten die Einsamkeit, Langeweile und vielleicht auch Sinnlosigkeit des Rentneralltags in der Schweiz beleuchtet.
Das würde freilich nicht ganz zum Titel der Sendung passen; weniger spektakuläre Bilder als der tanzende Charmeur auf dem Kreuzfahrtschiff gäbe es auch. Doch verstanden fühlen würde sich aus dem SRF-Publikum wohl so manche und mancher.
«Neustart Pensionierung» lief am Donnerstag, 24. Mai, um 21.05 Uhr auf SRF 1. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Ü80? Egal! Diese Hollywood-Stars sind immer noch gut im Geschäft
Ü80? Egal! Diese Hollywood-Stars sind immer noch gut im Geschäft
Andere sitzen mit über 80 im Schaukelstuhl. Nicht so diese Hollywood-Legenden. Sie denken noch in keinster Weise an den Ruhestand. Durchklicken und staunen.
Sir Michael Caine könnte sich eigentlich entspannt zurücklehnen und auf ein über 60-jähriges, mit Preisen überhäuftes Lebenswerk zurückblicken. Doch auch kurz nach seinem 85. Geburtstag ist der britische Schauspieler (war letztes Jahr in Zach Braffs Komödie «Abgang mit Stil» zu sehen) beschäftigt. Er arbeitet derzeit an einem Kinofilm über Juwelenräuber.
Er war Hannibal Lecter in «Das Schweigen der Lämmer» und zuletzt der Star der TV-Serie «Westworld»: Oscar-Preisträger Anthony Hopkins feierte am 31. Dezember 2017 seinen 80. Geburtstag. Damit ist er der Jüngste in Hollywoods Ü80-Club - und noch längst nicht bereit für die Rente.
Sie war Sex-Symbol, Rebellin und Aerobic-Superstar und ist seit zehn Jahren wieder eine gefragte Schauspielerin, der man ihr Alter nicht ansieht: Dass Jane Fonda (aktuell in der Serie «Grace & Frankie» zu sehen) am 21. Dezember 2017 ihren 80. Geburtstag feierte, kann man kaum glauben.
Dustin Hofmann (2017 in der Komödie «The Meyerowitz Stories» zu sehen) gewann zwei Oscars, spielte Hauptrollen in unvergessenen Filmklassikern und hat auch mit 80 immer noch nicht genug. Zuletzt machte er allerdings Negativschlagzeilen: Im Zuge der #MeToo-Debatte sah auch er sich Vorwürfen ausgesetzt, in der Vergangenheit Kolleginnen sexuell belästigt zu haben.
Am 1. Juni 1937 wurde Morgan Freeman in Memphis, Tennessee, geboren. Einer der jüngsten Filme des Oscar-Preisträgers und mehrfachen Urgrossvaters hiess zwar «Abgang mit Stil» - Freeman selbst denkt aber noch lange nicht ans Aufhören. 2018 soll er in der Actioncomedy «Villa Capri» (mit Tommy Lee Jones) und der «Olympus Has Fallen»-Fortsetzung zu sehen sein.
George Takei zählte als Steuermann Mr. Sulu zur Stamm-Crew der Originalserie «Raumschiff Enterprise» sowie der dazugehörigen Kinofilme. Im April 2017 feierte er seinen 80. Geburtstag. Takei hat in gehobenem Alter ein neues Medium für sich entdeckt und bei Facebook eine beachtliche Fangemeinde erreicht. Er setzt sich für die Rechte von Homosexuellen ein und gilt als einer der einflussreichsten Social-Media-Stars.
Ebenfalls im April 2017 80 Jahre alt geworden ist Jack Nicholson. Nachdem er 2010 zum letzten Mal auf der Leinwand aufgetaucht war («Woher weisst du, dass es Liebe ist?»), hatte man ihn schon beinahe im Ruhestand gewähnt. Doch im vergangenen Jahr wurde angekündigt, dass er im Remake des deutschen Überraschungserfolgs «Toni Erdmann» wieder mit von der Partie sein wird.
Als Schlitzohr, Einzelkämpfer und romantischer Held ist Robert Redford aus der Geschichte Hollywoods nicht wegzudenken, ebensowenig als Regisseur und Produzent. Der Publikumsliebling, Naturschützer und Kritiker eines radikalkonservativen Amerika trat im August 2016 in den 80-plus-Club ein. Der Film «Old Man and the Gun» über einen betagten Bankräuber soll allerdings sein letzter werden.
Als Mary Poppins spielte und sang sich Julie Andrews in die Herzen von Kindern und Eltern. Später sie, ebenfalls Oscar-gekrönt und von der Queen zur «Dame» ernannt, auch als Kinderbuchautorin erfolgreich. Heute, im Alter von 82 Jahren, ist sie Hauptfigur der pädagogischen Kinderserie «Julie's Greenroom» bei Netflix.
Mit «A Rainy Day in New York» hat Woody Allen noch einen neuen Film in der Pipeline. Es könnte sein letzter sein: Im Zuge der #MeToo-Debatte erneuerte Dylan Farrow, die Adoptivtochter seiner langjährigen Lebensgefährtin Mia Farrow, alte Missbrauchsvorwürfe gegen den Oscarpreisträger. Reihenweise Stars erklärten daraufhin, nicht mehr mit dem 82-Jährigen zusammenarbeiten zu wollen.
81 Kerzen werden auf der Torte stehen, wenn Warren Beatty am 30. März Geburtstag feiert. Der Hollywood-Beau blickte auf eine lange Liste berühmter Liebschaften zurück, bevor er 1992 Kollegin Annette Bening ehelichte. Seine Filmografie als Schauspieler, Produzent, Drehbuchautor und Regisseur ist im Vergleich mit gleichaltrigen Kollegen eher kurz, aber preisgekrönt. In allen vier Disziplinen trat er zuletzt mit «Regeln spielen keine Rolle» noch einmal gross in den Kinos auf.
Eine eiserne Lady: Die preisgekrönte und politisch engagierte Schauspielerin Vanessa Redgrave vollendete im Januar ihr 81. Lebensjahr. Die Oscar-Preisträgerin steht immer noch regelmässig vor der Kamera. Bei den Filmfestspielen in Cannes debütierte sie ausserdem 2017 mit ihrem ersten Dokumentarfilm, «Sea Sorrow», über das Schicksal von Flüchtlingen.
Palim, Palim, auch der deutsche Film hat seine Altstars: Mit Produktionen wie «Das Kind», «Sein letztes Rennen» und «Honig im Kopf» vollzog Dieter Hallervorden (82) sogar noch einen späten Imagewandel von der Komiker-Legende zum ernsthaften Schauspieler.
Für ihre Rolle als Elisabeth I. in «Shakespeare in Love» gewann sie den Oscar, von der Queen wurde sie in den Ritterstand erhoben: Dame Judi Dench, geboren 1934, gilt als eine der besten britischen Theaterschauspielerinnen aller Zeiten. Ein breites Publikum kennt die 83-Jährige als James-Bond-Chefin «M». Diese Rolle übernahm sie im Alter von 61 Jahren und spielte sie 17 Jahre lang.
Dame Maggie Smith, ebenfalls Jahrgang 1934, steht ihrer Freundin Judi Dench, mit der sie zum Beispiel in «Best Exotic Marigold Hotel» das Thema Ruhestand aufs Korn nahm, in nichts nach: Ritterstand und Oscar hat auch sie eingeheimst (Letzteren sogar zweimal). Ihr Blockbuster-Erfolg war «Harry Potter» (mit ihr als Lehrerin Minerva McGonagall). Im Alter von 76 Jahren konnte Smith ihrer Biografie noch eine Erfolgsserie hinzufügen: «Downton Abbey», in der sie Violet Crawley spielte.
In ihrem letzten Film «Zu guter Letzt» spielte Shirley MacLaine eine erfolgreiche Geschäftsfrau, die sich nach ihrer Pensionierung persönlich um einen positiven Nachruf für sich kümmern will. Hollywood-Legende MacLaine, inzwischen 83, ist vom Ruhestand weit entfernt. Der Star bekommt immer noch Rollenangebote.
Alan Arkin hatte die 70 bereits locker überschritten, als er 2007 seinen ersten Oscar erhielt: für die Darstellung des frivolen Opas in «Little Miss Sunshine». Vier Jahre später gabs sogar noch einmal eine Nominierung, für «Argo». Warum sollte der 83-Jährige also aufhören? So ist er unter anderem 2019 in Tim Burtons «Dumbo»-Verfilmung zu sehen.
Allein der Gedanke ans Aufhören ist für Joan Collins unerträglich: «Ich würde mich zu Tode langweilen», sagte das «Denver Clan»-Biest kürzlich im britischen «Express». Anlass war übrigens ihr neuer Kinofilm «The Time of Their Lives», in dem die 84-Jährige Hauptdarstellerin und ausführende Produzentin ist.
Seit dem am 22. März 87 und kein bisschen leise: William Shatner, den seine Fans als Captain Kirk auf dem «Raumschiff Enterprise» und als Denny Crane in «Boston Legal» ewig lieben werden, tritt unermüdlich bei Events, in Talkshows und in der Klatschpresse auf. Gerade hat er auch eine Komödie mit dem ironischen Titel «Senior Moment» (zu Deutsch: altersbedingte Gedächtnislücke) abgedreht.
Dass Robert Duvall für seine Rolle als alternder Countrystar im Familiendrama «Comeback der Liebe» 1984 den Oscar gewann, dürfte vielen kaum noch in Erinnerung sein. Der heute 87-Jährige machte sich mit kantigeren Rollen - etwa in «Der Pate II» und «Apocalypse Now» - einen Namen und ist bis heute ein gefragter Darsteller - zuletzt in James Francos Steinbeck-Verfilmung «In Dubious Battle» (2016).
Clint Eastwood ist nicht nur Western-, Revolver- und Kriegsfilm-Haudegen, sondern als Regisseur und Produzent sehr erfolgreich. Der ehemalige Bürgermeister von Carmel hält auch mit unpopulären politischen Ansichten nicht hinterm Berg. Der 1,90-Meter-Hüne ist einer der bestbezahlten und erfolgreichsten Hollywood-Stars vor und hinter der Kamera. Im stolzen Alter von 87 Jahren bereitet Eastwood gerade ein neues Projekt als Regisseur und Produzent vor.
Nach 140 Filmen hatte Jean-Louis Trintignant eigentlich schon mit der Schauspielerei abgeschlossen. Doch sieben Jahre nach seinem Rückzug aus der Filmbranche machte er für Michael Haneke eine Ausnahme. «Liebe» brachte dem Franzosen eine weitere Auswahl Filmpreise ein, das Drama selbst wurde 2013 mit dem Auslandsoscar ausgezeichnet. 2017 spielte der 87-Jährige erneut eine Kinohauptrolle - in «Happy End», Hanekes jüngstem Film.
Er spielte Hauptrollen in «The Sound of Music» (1965), «Waterloo» (1970) und «Der Mann, der König sein wollte»: Die ganz grosse Anerkennung erfuhr Christopher Plummer jedoch erst spät. Als er 2012 den Oscar als bester Nebendarsteller für «Beginners» erhielt, war er mit 82 Jahren der älteste Oscar-Preisträger in dieser Kategorie. In diesem Jahr war der 88-Jährige erneut nominiert - für seine Rolle in Ridley Scotts «Alles Geld der Welt».
Auch mit 91 Jahren ist Cloris Leachman immer noch eine gefragte Darstellerin. Die Amerikanerin, die 1971 den Oscar als beste Nebendarstellerin für «Die letzte Vorstellung» gewann, war zuletzt an der Seite von Robert De Niro in «The Comedian» (2016) im Kino zu sehen und ist aktuell Teil der hochgelobten TV-Serie «American Gods».
«Rente? Das Wort kenne ich nicht», erklärte Betty White einmal in einem Interview und versprach: «Auf die Art werdet ihr mich nicht los». Damit scheint es dem «Golden Girl» wirklich ernst zu sein: Auch mit 96 steht White noch regelmässig vor der Kamera, bevorzugt fürs Fernsehen. Nach ihrer bis dato letzten Serienhauptrolle in «Hot in Cleveland» (Bild, 2010-2015) spielte sie in den letzten Jahren mehrere kleinere Rollen in Serien und Filmen und hat ein eigenes Doku-Format, in dem sie die amerikanische Tierwelt untersucht.
Steuern geschickt geplant
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