Jerry Bruckheimer bei der «Walk of Fame»-Zeremonie für seinen Stern. Links und rechts stehen ihm Johnny Depp und Tom Cruise bei.
Findet eine Leiche am Strand: Jackie Quiñones (Monica Raymund) in «Hightown».
Krimi auf Cape Cod: Monica Raymund als Fischerei-Beamtin mit Vorliebe für Party-Drogen in der Serie «Hightown».
Ziehen nicht immer am gleichen Strick: Jackie Quiñones (Monica Raymund) und Detektiv Ray Abruzzo (James Badge Dale) in der Krimi-Serie «Hightown».
Jerry Bruckheimers «Hightown»
Jerry Bruckheimer bei der «Walk of Fame»-Zeremonie für seinen Stern. Links und rechts stehen ihm Johnny Depp und Tom Cruise bei.
Findet eine Leiche am Strand: Jackie Quiñones (Monica Raymund) in «Hightown».
Krimi auf Cape Cod: Monica Raymund als Fischerei-Beamtin mit Vorliebe für Party-Drogen in der Serie «Hightown».
Ziehen nicht immer am gleichen Strick: Jackie Quiñones (Monica Raymund) und Detektiv Ray Abruzzo (James Badge Dale) in der Krimi-Serie «Hightown».
Hollywood ist nicht unterzukriegen. Das glaubt jedenfalls Star-Produzent und NHL-Team-Besitzer Jerry Bruckheimer, dessen jüngste TV-Serie «Hightown» diesen Sonntag online geht.
«Pirates of the Caribbean», «Bad Boys», «Top Gun» – Jerry Bruckheimer, 76, ist seit Jahrzehnten einer der erfolgreichsten Produzenten in Hollywood. Auch was Fernsehserien betrifft, mischt er mit den «CSI»-Krimis und der Reality-Show «Amazing Race» in der oberen Klasse mit. Ein guter Produzent verliert auch in einer Krise nicht den Kopf – und hat zur Sicherheit mehrere Pfeile im Köcher: Seine neueste Krimi-Serie «Hightown» mit Monica Raymund («Chicago Fire») in der Hauptrolle streamt ab Sonntag. Für den Kino-Launch von «Top Gun: Maverick» müssen er und Star Tom Cruise sich indes noch bis Ende Jahr gedulden.
Herr Bruckheimer, mit wem machen Sie derzeit Homeoffice?
Mit meiner Frau und meiner Tochter. Ich habe regelmässig Video-Meetings zu «Beverly Hills Cop» oder zu «Bad Boys 4», die in der Story-Entwicklung, beziehungsweise Drehbuchphase sind. Da ich vor dem Lockdown viel unterwegs war, hole ich ansonsten nach, was ich in Sachen Film und Fernsehen verpasst habe.
Und wer kocht?
Meine Tochter. Sie ist eine Super-Köchin!
Kommen wir gleich zur Frage, die ganz Hollywood beschäftigt: Wird die Filmindustrie das Coronavirus überleben?
Ja, wir werden einen Weg finden. Die Filmindustrie gibt es schon lange. Ein Virus wird uns nicht stoppen. Wir werden sicher weitermachen. Die Studios und die Motion Picture Association of America sind dabei, neue Arbeitsrichtlinien auszuarbeiten.
Wie wird sich in Ihren Augen das Filmemachen verändern?
Ich denke, ein Schlüssel-Element wird das Testen sein, ebenso Social Distancing. Das Art Department, also die Bauten und Requisiten, werden wohl nicht mehr auf dem Set, sondern woanders hergestellt werden. Meetings werden mit Zoom und Tele-Konferenzen abgehalten. Es wird also mehr und grössere Büros geben, damit man die Distanzen einhalten kann. Die Schnitt- und Ton-Leute können von Zuhause arbeiten. Das machen sie jetzt schon.
Und was das eigentliche Drehen betrifft?
Die Crews werden sich vor Arbeitsantritt in Quarantäne begeben und getestet werden müssen, um ein sicheres Arbeitsumfeld gewährleisten zu können. Und hoffentlich haben wir bald eine Impfung und Medikamente. Bis dahin werden visuelle Effekte noch mehr an Bedeutung gewinnen, als sie es bisher schon hatten.
Sie haben ja letztes Jahr für «Gemini Man» einen jungen Will Smith digital hergestellt. Die Schauspieler könnte man also ersetzen …
Über kurz oder lang wird das auch passieren, aber man braucht natürlich die Erlaubnis der Schauspieler oder wenn sie nicht mehr leben, ihrer Nachlass-Verwalter. Wo man da die Grenzen ziehen will, ist eine individuelle Einstellungssache. Aber wie gesagt: Ohne Erlaubnis läuft nichts.
Kann man Dreharbeiten gegen eine Pandemie versichern?
Da sind wir jetzt eben dran, beziehungsweise die Studios. Ich bin in keiner Taskforce, das überlasse ich schlaueren Leuten. Jedes Studio versucht mit seiner individuellen Versicherung, eine Lösung zu finden, wie ein sicheres Arbeitsumfeld geschaffen werden kann. Das ist die grosse Herausforderung.
Und von der Verbraucher-Seite betrachtet: Glauben Sie, dass das Drive-in-Kino ein grosses Comeback feiern wird?
Das weiss ich nicht. In Texas sind die Kinos ja offen und die Leute gehen hin, habe ich gelesen. Wir werden also sehen.
Sie sind nicht nur Film- und Serien-Produzent, sondern auch Mitbesitzer eines neuen NHL-Eishockey-Teams in Seattle. Können Sie sich Spiele ohne Zuschauer vorstellen?
Sehen Sie, ich liebe diesen Sport: als nach wie vor aktiver Freizeit-Spieler, und als Zuschauer live oder am Fernsehen. Ich glaube, die Leute zu Hause würden gerne Eishockey sehen. Wir hoffen aber wirklich auf eine Impfung, damit wir das Publikum wieder auf die Tribünen bringen können. Beim Spitzensport ist es letztlich gleich wie bei der Unterhaltung und vermutlich wird es auf das Gleiche herauslaufen, wie bei den Filmen: aufs Testen und auf Quarantäne. Das wird bestimmen, ob die Spieler wieder aufs Eis können. Der Eishockey Commissioner Gary Bettman und seine Mitarbeiter schauen sich da alle Optionen an.
Die Schweiz musste die Eishockey-WM absagen. Wären Sie bei den Spielen dabei gewesen?
Nein, ich wäre zwar sehr gerne in die Schweiz gekommen. Ich liebe die Schweiz. Aber ich habe beruflich so einiges am Laufen …
Zum Beispiel «Hightown». Die Krimi-Serie spielt an der Nord-Atlantikküste und dreht sich um eine Fischerei-Beamtin, die eine Leiche am Strand findet und sich in den Kopf setzt, das Verbrechen aus der Opiate-Drogenszene selber aufzuklären. Die Serienschöpferin ist weiblich, die Hauptdarstellerin Monica Raymund ist Latina und identifiziert sich als Queer – im Privatleben und in der Serie. Ist die Show Ihr Beitrag zur Diversitäten-Förderung?
Am Schluss ist nur das Talent ausschlaggebend. Die Serienschöpferin Rebecca Cutter hat brillante Figuren und eine Story kreiert, die sehr rau und real sind. Ich mag solche ehrlichen Geschichten. Wir haben gute Minoritäten-Talente gefunden und präsentieren sie nun dem Rest der Welt. Das ist doch grossartig!
«Hightown» ist bei Starz Play auf Prime Video zu sehen. Wie wählen Sie aus all den neuen Plattformen aus, wo eine Show landen soll?
Ich kann mich gar nicht mehr recht erinnern, ob wir ihnen ein Drehbuch geschickt haben, aber auf jeden Fall war Starz sehr begeistert vom Projekt und hat uns alle Unterstützung gegeben, die wir brauchten. Sie haben auch für ein gutes Marketing gesorgt. Ich bin also sehr happy mit ihnen als Partner. Für uns Geschichtenerzähler ist es toll, dass wir all diese Plattformen haben, um die Zuschauer zu erreichen.
Ebenfalls in Ihrer Pipeline: «Top Gun: Maverick» mit Tom Cruise. Der Sommer-Blockbuster wurde verschoben und soll nun an Weihnachten in die Kinos kommen. Oder könnten Sie sich vorstellen, das langerwartete Sequel online zu stellen – so wie Universal es mit «Trolls World Tour» tat und sich damit mit den Kinobesitzern überwarf?
Das ist letztlich der Entscheid von Paramount Pictures. Tom will mit dem Film ins Kino. Wir alle wollen das. Universal hat mit «Trolls» gemacht, was im Moment richtig war für sie. Ich hoffe, die beiden Parteien finden wieder zusammen.
Nach 34 Jahren eine Rückkehr zu «Top Gun». Was bedeutet Ihnen das persönlich?
Ich schätze mich sehr glücklich, wieder mit Tom Cruise zusammenarbeiten zu können. Es arbeitet keiner so hart wie er, und er ist ein besserer Produzent, als ich es je sein werde.
«Hightown» ist ab 17. Mai auf Starz Play/Prime Video abrufbar.
Und hier noch die Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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