«Ich denke, ich bin für alle unschlagbar!» Saki (39) haute bei «Biggest Loser» (Sat.1) viele taffe Sprüche raus - aber er liess Taten folgen: Der Hüne aus Franken speckte innerhalb eines halben Jahres 94,5 Kilogramm ab - fast die Hälfte seines Startgewichts und gewann das Finale 2018. Doch schon zuvor gab es einige «halbe Portionen» in der Sendung zu bestaunen, wie die Galerie zeigt ...
Sie stellte alles zuvor Dagewesene in den Schatten. Als erste Frau siegte Alexandra im Frühling 2017 bei «The Biggest Loser». Sie gewann mit einer prozentualen Gewichtsabnahme von 51,45 Prozent und kassierte hochverdient die Siegprämie. Und wie geht es der Erzieherin aus Wiesbaden heute?
Alexandra und ihr Schwager David (Finalzweiter) waren von Ramin Abtin (Mitte), dem Coach von Team Lila zum Erfolg geführt worden. Mit ihrer sensationellen Leistung - Alex verlor 53,2 Kilo, David nahm 57,2 Kilo ab - rührten sie ihren Coach sogar zu Tränen. Im TV-Special «The Biggest Loser - Unser neues Leben» gab es nun ein Wiedersehen.
«Es lohnt sich immer, den Kampf gegen die Kilos anzutreten. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden», sagt Dr. Christine Theiss, die Teamchefin bei «Biggest Loser». Wer könnte das besser bestätigen als Vorjahressiegerin Alex. Sie ging mit 103 Kilos ins Camp und kehrte «halbiert» und als strahlende Siegerin zurück. Und vor allem als strahlend schöne, selbstbewusste Frau.
Alex, David und Jan («Biggest Loser»-Zweiter 2016, Mitte) waren bei einem Charity-Fitness-Event - als Fitness-Trainer! Coach Ramin war begeistert: «Zu sehen, dass deine Schützlinge jetzt andere inspirieren, dass sie das weitergeben, was sie bei uns gelernt haben - das macht sehr stolz!» Jan, der einst über 200 Kilo wog («Ein Schlag in die Fresse!») nahm 2016 fast 100 Kilo ab. «Ich bin ein neuer Mensch!»
«Alex ist eine Frau, die will, die kann und die umsetzt», ist Coach Mareike begeistert von der «Biggest Loser»-Siegerin 2017. Das zeigte Alex auch bei ihrer ersten Stunde als Fitness-Coach. Trainer Ramin: «Sie hat alle begeistert. Und: Alle sind platt!» Alex ist glücklich über ihr neues Leben, sie strotzt vor Lebensfreude und will weiter als Fitness-Coach arbeiten, denn: «Es ist toll, anderen Leuten das weiterzugeben, was einen selbst erneuert hat.»
Als Alfonso im letzten Jahr bei «Biggest Loser» antrat, schien alles schnell vorbei. Der italienische Pfälzer (Startgewicht: 165,3 Kilogramm) schied gleich in der ersten Woche aus. Aber er wurde zum «Lucky Loser» und durfte als Online-Kandidat daheim weiterackern. Unter der Anleitung von Fitness-Bloggerin Sophia Thiel kämpfte er sich als bester Online-Kandidat zurück in die Show und scheiterte erst im Halbfinale.
Alfonso nahm in der Show 50,3 Kilogramm ab. «Acht davon sind wieder drauf, ein Bauch ist immer noch da», gestand er seiner Trainerin Mareike Spaleck. Aber viel wichtiger: «Ich bin durch 'The Biggest Loser' wieder selbstbewusster, ich versteck mich nicht, trau mich was.» Bester Beweis: Alfonso nahm eine Single auf und trat damit bei einem Casting auf Mallorca auf!
Im voll besetzten Mega-Park auf Mallorca sang Alfonso (Künstlername: AlfieXXL) seinen selbst komponierten Song «Der Speck ist weg». Wie bei «Biggest Loser» reichte es auch bei dem Casting nicht zum Sieg, aber: «Ich geb den Traum nicht auf.» Die Fitness hat er. Die beste Nachricht kam nämlich vom Arzt: «Ich war Diabetiker. Und das ist vorbei. Ich bin gesünder als vor 25 Jahren - was gibt es Schöneres?»
Daniel nahm 2014 als 19-Jähriger an «Biggest Loser Teens» teil und speckte 25 Kilogamm ab! Heute wiegt Daniel immer noch 85 Kilo. Dazwischen aber lag ein schlimmer Rückfall. «Meine Freundin nahm sich das Leben. Ich fiel in ein Loch - und habe anderthalb Jahre lang nur gefressen.» Bis er 135 Kilo wog - mehr als vor dem Start der Show. Dann erinnerte er sich daran, was er bei «Biggest Loser Teens» geschafft hatte ...
Am 1.1.2017 beschloss Daniel: «Ich werde wieder ackern!» Und er hielt sich sein Versprechen, verlor über 40 Kilo. Ein echter diät-disziplinarischer Höhenflug. Das passt, denn Daniel machte den Pilotenschein! Daniels damaliger Coach Ramin: «Er hat sich am eigenen Kragen aus der Sch... gezogen! Eine Wahnsinnsleistung. Da sieht man's: Träume können zu Zielen werden. Und Ziele kann man erreichen!»
Auch Roger hatte nach 44 abgespeckten Kilos bei «Biggest Loser» (2011) einen Rückfall. Wegen einer langwierigen Virusinfektion nahm er dramatisch zu, dann wurde ein Magentumor entdeckt. «Ich habe bei 'Biggest Loser' das Kämpfen gelernt, daran habe ich mich erinnert.» Roger, verheirateter zweifacher Vater, überlebte und fand auch zurück zum schlanken Leben.
Heute ist Roger 35. «Ich verspüre Dankbarkeit, dass ich noch da bin - und pure Lebensfreude.» Er tanzt im Männerballet des Karnevalsvereins die Travestie-Nummer. Inklusive Hebefigur (Foto). «Früher hätten mich die Jungs nicht heben können. Da hätt's nen Hubwagen gebraucht.» Wie denkt er über «Biggest Loser»? «'Biggest Loser' ist wie ein Arschtritt. Eine Chance, dein Leben zu ändern!»
Auch Michaela und ihre Tochter Bianca waren bei «Biggest Loser». 2016 nahmen sie 50 (Michaela) und 41 Kilo (Bianca) ab. Nach der Show reisten sie - privat im Urlaub - noch einmal nach Andalusien. Sahen sich das Camp nochmal an, besuchten die Dünen, die sie sich damals hochquälten. Back to the Roots aus Masochismus? Nein. «Wir wollten nur nochmal dahin zurück, wo unser neues Leben begann!»
«Wir erleben viel mehr gemeinsam, wir teilen unsere Glücksgefühle miteinander», berichtete Michaela. Zuletzt nahmen sie, ihre Tochter Bianca und deren jüngere Schwester Sarah gemeinsam an einem Sieben-Kilometer-Lauf teil. Alle, auch Michaela, schafften ihn in unter einer Stunde. Bianca war sogar schneller als ihre jüngere, schon immer sportliche Schwester! «Das wäre ohne 'Biggest Loser' nie möglich gewesen!»
Grosse Klappe, viel dahinter! Lukas, der 2017 mit 160,5 Kilo bei «The Biggest Loser» antrat, wollte ein «UHU» werden - unter hundert! Und schaffte es, wurde Dritter. Beim Wiedersehen bedankte er sich bei seiner Trainerin Mareike mit einem T-Shirt für «Coach Nummer 1». «'Biggest Loser' war ne geile Zeit. Nach meiner Frau und meinem Sohn ist es das geilste, was mir in meinem Leben passiert ist.»
«Ich habe einen neuen Mann bekommen», meinte Katharina, die Ehefrau des «Biggest Loser»-Dritten Lukas. Sein älterer Bruder Daniel schwärmt von «seinem neuen Bruder»: «Er kann verdammt stolz sein!» Lukas besiegelte sein neues Lebensglück mit einem Sprung ins neue Leben - per Tandemfallschirmsprung. Ein Geschenk von Trainerin Mareike. «Was er geleistet hat, ist toll!»
Bernd schaffte es 2016, 51,36 Prozent seines Startgewichts von 154,8 Kilo abzunehmen. Er wurde dennoch nicht offizieller «Biggest Loser»-Sieger, denn er war «nur» Online-Kandidat. Aber er nahm mehr ab als «Biggest Loser»-Champion Ali! Egal, meint Bernds Ehefrau Britta: «Ich bin dankbar für das neue Leben, denn wir sind als Familie heute viel glücklicher.»
«Man sagt ja, dass man sich unwohl fühlt in seiner Haut, und genauso war's bei mir», erzählt Bernd. Denn die «Wabbelhaut» nach der enormen Gewichtsreduktion fand nur seine Tochter klasse. Bernd liess sich in einer sechsstündigen Operation «die ekelhafte Bauchhaut» wegmachen. «'Biggest Loser' hat mich auf einen tollen Weg gebracht. Jetzt bin ich am Ziel, jetzt ist es perfekt.»
Sascha war 2016 im Camp einer der Mitfavoriten, schied aber kurz vor dem Finale aus. Insgesamt nahm er 49,9 Kilo ab. «'Mein Leben seit 'Biggest Loser' ist wie ein Traum.» Er rät: «Wenn jemand die Chance hat, bei 'Biggest Loser' mitzumachen, nicht zweimal überlegen, sondern machen!» Das Camp sei zwar «eine Scheissarbeit» und «mache meistens keinen Spass», aber: «Rückblickend war 'Biggest Loser' das Beste, was mir je passieren konnte.» Auch in Liebesdingen ...
«'Biggest Loser' war der Knackpunkt in meinem Leben», sagt Sascha, Kandidat von 2016. Denn durch die Sendung lernte er seine grosse Liebe Ronja kennen, die die Sendung verfolgte. «Sascha ist mir aufgefallen, weil er anders war als alle anderen.» Sie suchte, man fand Kontakt, aus Chats wurde Liebe. Sascha glücklich: «Seit 'Biggest Loser' läuft's bei mir!»
Das wurde aus den «Biggest Loser»-Teilnehmern
«Ich denke, ich bin für alle unschlagbar!» Saki (39) haute bei «Biggest Loser» (Sat.1) viele taffe Sprüche raus - aber er liess Taten folgen: Der Hüne aus Franken speckte innerhalb eines halben Jahres 94,5 Kilogramm ab - fast die Hälfte seines Startgewichts und gewann das Finale 2018. Doch schon zuvor gab es einige «halbe Portionen» in der Sendung zu bestaunen, wie die Galerie zeigt ...
Sie stellte alles zuvor Dagewesene in den Schatten. Als erste Frau siegte Alexandra im Frühling 2017 bei «The Biggest Loser». Sie gewann mit einer prozentualen Gewichtsabnahme von 51,45 Prozent und kassierte hochverdient die Siegprämie. Und wie geht es der Erzieherin aus Wiesbaden heute?
Alexandra und ihr Schwager David (Finalzweiter) waren von Ramin Abtin (Mitte), dem Coach von Team Lila zum Erfolg geführt worden. Mit ihrer sensationellen Leistung - Alex verlor 53,2 Kilo, David nahm 57,2 Kilo ab - rührten sie ihren Coach sogar zu Tränen. Im TV-Special «The Biggest Loser - Unser neues Leben» gab es nun ein Wiedersehen.
«Es lohnt sich immer, den Kampf gegen die Kilos anzutreten. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden», sagt Dr. Christine Theiss, die Teamchefin bei «Biggest Loser». Wer könnte das besser bestätigen als Vorjahressiegerin Alex. Sie ging mit 103 Kilos ins Camp und kehrte «halbiert» und als strahlende Siegerin zurück. Und vor allem als strahlend schöne, selbstbewusste Frau.
Alex, David und Jan («Biggest Loser»-Zweiter 2016, Mitte) waren bei einem Charity-Fitness-Event - als Fitness-Trainer! Coach Ramin war begeistert: «Zu sehen, dass deine Schützlinge jetzt andere inspirieren, dass sie das weitergeben, was sie bei uns gelernt haben - das macht sehr stolz!» Jan, der einst über 200 Kilo wog («Ein Schlag in die Fresse!») nahm 2016 fast 100 Kilo ab. «Ich bin ein neuer Mensch!»
«Alex ist eine Frau, die will, die kann und die umsetzt», ist Coach Mareike begeistert von der «Biggest Loser»-Siegerin 2017. Das zeigte Alex auch bei ihrer ersten Stunde als Fitness-Coach. Trainer Ramin: «Sie hat alle begeistert. Und: Alle sind platt!» Alex ist glücklich über ihr neues Leben, sie strotzt vor Lebensfreude und will weiter als Fitness-Coach arbeiten, denn: «Es ist toll, anderen Leuten das weiterzugeben, was einen selbst erneuert hat.»
Als Alfonso im letzten Jahr bei «Biggest Loser» antrat, schien alles schnell vorbei. Der italienische Pfälzer (Startgewicht: 165,3 Kilogramm) schied gleich in der ersten Woche aus. Aber er wurde zum «Lucky Loser» und durfte als Online-Kandidat daheim weiterackern. Unter der Anleitung von Fitness-Bloggerin Sophia Thiel kämpfte er sich als bester Online-Kandidat zurück in die Show und scheiterte erst im Halbfinale.
Alfonso nahm in der Show 50,3 Kilogramm ab. «Acht davon sind wieder drauf, ein Bauch ist immer noch da», gestand er seiner Trainerin Mareike Spaleck. Aber viel wichtiger: «Ich bin durch 'The Biggest Loser' wieder selbstbewusster, ich versteck mich nicht, trau mich was.» Bester Beweis: Alfonso nahm eine Single auf und trat damit bei einem Casting auf Mallorca auf!
Im voll besetzten Mega-Park auf Mallorca sang Alfonso (Künstlername: AlfieXXL) seinen selbst komponierten Song «Der Speck ist weg». Wie bei «Biggest Loser» reichte es auch bei dem Casting nicht zum Sieg, aber: «Ich geb den Traum nicht auf.» Die Fitness hat er. Die beste Nachricht kam nämlich vom Arzt: «Ich war Diabetiker. Und das ist vorbei. Ich bin gesünder als vor 25 Jahren - was gibt es Schöneres?»
Daniel nahm 2014 als 19-Jähriger an «Biggest Loser Teens» teil und speckte 25 Kilogamm ab! Heute wiegt Daniel immer noch 85 Kilo. Dazwischen aber lag ein schlimmer Rückfall. «Meine Freundin nahm sich das Leben. Ich fiel in ein Loch - und habe anderthalb Jahre lang nur gefressen.» Bis er 135 Kilo wog - mehr als vor dem Start der Show. Dann erinnerte er sich daran, was er bei «Biggest Loser Teens» geschafft hatte ...
Am 1.1.2017 beschloss Daniel: «Ich werde wieder ackern!» Und er hielt sich sein Versprechen, verlor über 40 Kilo. Ein echter diät-disziplinarischer Höhenflug. Das passt, denn Daniel machte den Pilotenschein! Daniels damaliger Coach Ramin: «Er hat sich am eigenen Kragen aus der Sch... gezogen! Eine Wahnsinnsleistung. Da sieht man's: Träume können zu Zielen werden. Und Ziele kann man erreichen!»
Auch Roger hatte nach 44 abgespeckten Kilos bei «Biggest Loser» (2011) einen Rückfall. Wegen einer langwierigen Virusinfektion nahm er dramatisch zu, dann wurde ein Magentumor entdeckt. «Ich habe bei 'Biggest Loser' das Kämpfen gelernt, daran habe ich mich erinnert.» Roger, verheirateter zweifacher Vater, überlebte und fand auch zurück zum schlanken Leben.
Heute ist Roger 35. «Ich verspüre Dankbarkeit, dass ich noch da bin - und pure Lebensfreude.» Er tanzt im Männerballet des Karnevalsvereins die Travestie-Nummer. Inklusive Hebefigur (Foto). «Früher hätten mich die Jungs nicht heben können. Da hätt's nen Hubwagen gebraucht.» Wie denkt er über «Biggest Loser»? «'Biggest Loser' ist wie ein Arschtritt. Eine Chance, dein Leben zu ändern!»
Auch Michaela und ihre Tochter Bianca waren bei «Biggest Loser». 2016 nahmen sie 50 (Michaela) und 41 Kilo (Bianca) ab. Nach der Show reisten sie - privat im Urlaub - noch einmal nach Andalusien. Sahen sich das Camp nochmal an, besuchten die Dünen, die sie sich damals hochquälten. Back to the Roots aus Masochismus? Nein. «Wir wollten nur nochmal dahin zurück, wo unser neues Leben begann!»
«Wir erleben viel mehr gemeinsam, wir teilen unsere Glücksgefühle miteinander», berichtete Michaela. Zuletzt nahmen sie, ihre Tochter Bianca und deren jüngere Schwester Sarah gemeinsam an einem Sieben-Kilometer-Lauf teil. Alle, auch Michaela, schafften ihn in unter einer Stunde. Bianca war sogar schneller als ihre jüngere, schon immer sportliche Schwester! «Das wäre ohne 'Biggest Loser' nie möglich gewesen!»
Grosse Klappe, viel dahinter! Lukas, der 2017 mit 160,5 Kilo bei «The Biggest Loser» antrat, wollte ein «UHU» werden - unter hundert! Und schaffte es, wurde Dritter. Beim Wiedersehen bedankte er sich bei seiner Trainerin Mareike mit einem T-Shirt für «Coach Nummer 1». «'Biggest Loser' war ne geile Zeit. Nach meiner Frau und meinem Sohn ist es das geilste, was mir in meinem Leben passiert ist.»
«Ich habe einen neuen Mann bekommen», meinte Katharina, die Ehefrau des «Biggest Loser»-Dritten Lukas. Sein älterer Bruder Daniel schwärmt von «seinem neuen Bruder»: «Er kann verdammt stolz sein!» Lukas besiegelte sein neues Lebensglück mit einem Sprung ins neue Leben - per Tandemfallschirmsprung. Ein Geschenk von Trainerin Mareike. «Was er geleistet hat, ist toll!»
Bernd schaffte es 2016, 51,36 Prozent seines Startgewichts von 154,8 Kilo abzunehmen. Er wurde dennoch nicht offizieller «Biggest Loser»-Sieger, denn er war «nur» Online-Kandidat. Aber er nahm mehr ab als «Biggest Loser»-Champion Ali! Egal, meint Bernds Ehefrau Britta: «Ich bin dankbar für das neue Leben, denn wir sind als Familie heute viel glücklicher.»
«Man sagt ja, dass man sich unwohl fühlt in seiner Haut, und genauso war's bei mir», erzählt Bernd. Denn die «Wabbelhaut» nach der enormen Gewichtsreduktion fand nur seine Tochter klasse. Bernd liess sich in einer sechsstündigen Operation «die ekelhafte Bauchhaut» wegmachen. «'Biggest Loser' hat mich auf einen tollen Weg gebracht. Jetzt bin ich am Ziel, jetzt ist es perfekt.»
Sascha war 2016 im Camp einer der Mitfavoriten, schied aber kurz vor dem Finale aus. Insgesamt nahm er 49,9 Kilo ab. «'Mein Leben seit 'Biggest Loser' ist wie ein Traum.» Er rät: «Wenn jemand die Chance hat, bei 'Biggest Loser' mitzumachen, nicht zweimal überlegen, sondern machen!» Das Camp sei zwar «eine Scheissarbeit» und «mache meistens keinen Spass», aber: «Rückblickend war 'Biggest Loser' das Beste, was mir je passieren konnte.» Auch in Liebesdingen ...
«'Biggest Loser' war der Knackpunkt in meinem Leben», sagt Sascha, Kandidat von 2016. Denn durch die Sendung lernte er seine grosse Liebe Ronja kennen, die die Sendung verfolgte. «Sascha ist mir aufgefallen, weil er anders war als alle anderen.» Sie suchte, man fand Kontakt, aus Chats wurde Liebe. Sascha glücklich: «Seit 'Biggest Loser' läuft's bei mir!»
Pfunde verloren, neues Leben gewonnen: So geht es den ehemaligen Teilnehmern der Abspeck-Show «The Biggest Loser».
Wörtlich geht es bei «The Biggest Loser» ums Verlieren. Wer aber am meisten verliert – überflüssige Kilos nämlich – gewinnt: neue Fitness, neues Selbstbewusstsein, neue Lebenskraft. Und noch mehr, das machte das TV-Special «The Biggest Loser - Unser neues Leben» auf Sat.1 deutlich: Einer der Abnehm-Champions der letzten Jahre fand dank Deutschlands erfolgreichster Abspeck-Show sogar die grosse Liebe.
«The Biggest Loser - Unser neues Leben» lief am Mittwochabend, 25. April, um 20.15 Uhr auf Sat.1. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Keine Ausreden: 15 Fitnesstipps für Faule
Keine Ausreden: 15 Fitnesstipps für faule Menschen
Joggen, Hanteltraining und Pilates sind Ihnen einfach zu anstrengend? Kein Problem, Sie müssen Ihre Couch noch nicht einmal verlassen, um ein paar Fitnessübungen in Ihr Leben zu integrieren. Darüber hinaus haben wir Tipps, wie Sie ganz nebenbei ein bisschen Bewegung in Ihren Alltag integrieren, ohne sich zu stressen oder komplett zu verausgaben.
Selbstverständlich gibt es immer noch sehr motivierte Menschen, die einen Marathon laufen oder täglich in die Muckibude gehen, um schwere Gewichte zu stemmen. Dann ist das auch genau das, was sie brauchen. Bewiesen ist allerdings, dass man seinen Körper nicht bis zum Äussersten treiben muss, um gesund zu leben. Daher: Bauen Sie Bewegungen in Ihren Alltag ein, die Sie stressfrei bewältigen können. Zum Beispiel ...
Jeder Gang macht schlank! Wenn Sie schon bei dem Gedanken an 30 Minuten Joggen schwitzen, dann ist das eben nicht Ihre Sportart. Komplett das Handtuch werfen müssen Sie aber trotzdem nicht. Gehen Sie doch einfach öfter zu Fuss! Und versuchen Sie dabei, einen Ticken schneller voran zu schreiten, als Sie es normalerweise tun würden. Keine Zeit? Dann stehen Sie zumindest bei einem Telefonat auf und gehen dabei umher.
Es hilft immer, Unterstützung beim Sport zu haben, um sich zu motivieren. Verabreden Sie sich zum Beispiel zum Spaziergang. Oder schaffen Sie sich einen Hund an! Der muss täglich raus, Gleiches gilt dann für Sie auch. Dog-Sitting tut es fürs Erste auch, um zu sehen, ob Sie Spass am Herumtollen mit einem Hund haben. Dabei verbrennen sich die Kalorien ganz von alleine.
Wie eingangs versprochen: Sie müssen noch nicht einmal runter von der Couch, um ein paar Übungen zu machen. Die Ablage für die Füsse müssen sie einfach ein bisschen weiter nach vorne schieben. Die Unterschenkel können sogar darauf liegen bleiben oder auf dem Boden abgestellt werden (dann wird es einfacher). Und nun aufrecht hinsetzen, Hände auf dem Sofa abstützen und ein paar Trizeps-Dips machen. Selbst wenn Sie nur zwei Stück machen und drei Minuten später nochmal ... Zehn Stück pro Tag sind besser als null.
Ok, war nur ein Scherz. Aber Sie können sich auf die Knie begeben und gegen die Sofalehne gestützt ein paar Push-ups machen. Und wenn es wieder nur dreimal drei Stück sind.
Sie können sich gemütlich auf die Seite drehen, weiterhin auf den Fernseher schauen und einfach dabei ein paar Mal das oben liegende Bein anheben. Sie müssen es hoch und runter, aber auch horizontal vor und zurückbewegen – für einen Knackpo. Danach können Sie das obere Bein über das untere kreuzen und den Fuss abstellen. Nun das untere Bein anheben – da freuen sich die Innenschenkelmuskeln!
Hmmmm, sieht das nicht gemütlich aus? Wer einen Gymnastikball hat, kann sich zwischendurch einfach mal rücklings drauflegen und hängenlassen. Das schult das Gleichgewicht und entspannt den Rücken. Wer dann noch die Musse hat, stellt die Füsse auf und macht ein paar Sit-ups.
Sport soll Spass machen und keine Schinderei sein! Wenn Sie also keine Wasserratte sind, dann können Sie trotzdem am Pool ein paar Sit-ups machen (klappt super mit einem Handtuch am Hinterkopf) oder durchs hüfthohe Wasser waten (trainiert die Schenkel), wenn Sie schon nicht schwimmen wollen.
Wer im Urlaub keine Lust auf Surfen, Schwimmen oder lange Strandspaziergänge hat, der kann trotzdem etwas für seine Fitness tun: Nach Lust und Laune durch die Wellen springen (Konditions- und Beintraining), sich floaten lassen (Ganzkörper-Balance) oder auf der Luftmatratze liegen und seine Arme dazu nutzen, um nicht abzutreiben.
Dieses Foto zeigt deutlich, welcher Weg der richtige wäre, um fitter zu werden. Tauschen Sie so oft wie möglich den Fahrstuhl gegen Treppen. Und wenn Sie doch die Rolltreppe nehmen müssen, dann gehen SIe wenigstens dabei ein paar Stufen hoch!
Sie müssen ja keine Mountainbike-Tour durch die Berge machen und sollten auch nicht bei strömendem Regen oder Minusgraden ins Büro radeln. Aber bei schönem Wetter ab und zu das Fahrrad zum Bäcker zu nehmen, anstatt sich ins Auto zu setzen, dagegen spricht doch nichts, oder?
Sie hassen Yoga? Kein Problem. Nichtsdestotrotz können Sie draussen im Garten oder bei Ihnen im Wohnzimmer ab und zu ein paar Dehnübungen machen. Sich beispielsweise aufrecht hinstellen, ein Bein beugen und hinterm Po mit einer Hand greifen. Fortgeschrittene nehmen beide Hände und beugen sich dabei leicht nach vorne und halten die Balance. Nicht nur diese wird dabei trainiert, sondern auch die Beinmuskulatur. Das Stretching hilft auch gut gegen Cellulite, weil dabei die parallel zu den Muskelfasern verlaufenden Faszien gedehnt werden und so die Kollagenstruktur flexibel bleibt!
Man sitzt, hängt oder liegt in einem stabilen Tuch - das reinste Hängematten-Feeling! Man schwebt in der Luft und lässt die Schwerkraft arbeiten. Wenn Aerial Yoga kein perfekter Sport für Faule ist, dann wissen wir auch nicht!
Ob draussen in der Natur oder im Wohnzimmer: Die Pose «Baum» können Sie immer einnehmen. Dazu ein Bein anheben und den Fuss gegen den Innenschenkel des anderen stemmen – und tief ein- und ausatmen. Dabei die Arme vor dem Herz falten, in den Himmel strecken oder wie auf dem Foto kreuzen, um die Schultern zu dehnen. Danach mit dem anderen Bein wiederholen. Entspannt, trainiert den Gleichgewichtssinn sowie die Bein- und Rückenmuskeln.
Wenn Sie nur eine einzige Fitnessübung machen, dann diese: Begeben Sie sich in die Bretthaltung – so lange wie eben möglich. Das geht auch auf den Knien oder Unterarmen aufgestützt und trainiert den ganzen Körper. Von dort aus können Sie sich auch auf die Seite kippen und so zuerst die linke Körperhälfte (besonders die Taille samt Hüftspeck) und dann die rechte trainieren.
Probieren Sie diese wunderbare Dehnung erstmal mit komplett aufgestellten Füssen aus. Heben Sie den Oberkörper leicht an, sodass er waagerecht zum Boden ist und stellen Sie sich auf die Zehenspitzen. Trainiert die Beine, den Rücken und auch den Bauch. Wenn es zittert, machen Sie alles richtig! Danach haben Sie sich folgende Übung verdient ...
So Feierabend! Die sogenannte Kindeshaltung entspannt vor allem den unteren Rücken und die Schultern. Entweder mit hüftweit geöffneten oder geschlossenen Beinen ausführen. Es soll sich gut anfühlen!
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