Christine Egger empfängt in der ersten Folge von «SRF bi de Lüt – Landfrauenküche» ihre Gäste im Thurgau.
Apfelbäume spielen im Leben von Christine Egger eine grosse Rolle.
Fast alles, was bei Christine Egger auf den Tisch kommt, besteht aus Äpfeln.
Christine Egger benutzt vor allem Zutaten vom eigenen Hof.
Die Apfelernte fiel auf dem Hof von Christine Egger in diesem Jahr rekordverdächtig hoch aus.
Sieben Landfrauen kochen um die Wette (von links): Yvonne Heinzer, Caroline Schweizer, Katrin Kissling, Anita Mosimann-Brawand, Karin Caminada, Christine Egger und Cornelia Hiltebrand.
Köstlichkeiten aus «Mostindien»
Christine Egger empfängt in der ersten Folge von «SRF bi de Lüt – Landfrauenküche» ihre Gäste im Thurgau.
Apfelbäume spielen im Leben von Christine Egger eine grosse Rolle.
Fast alles, was bei Christine Egger auf den Tisch kommt, besteht aus Äpfeln.
Christine Egger benutzt vor allem Zutaten vom eigenen Hof.
Die Apfelernte fiel auf dem Hof von Christine Egger in diesem Jahr rekordverdächtig hoch aus.
Sieben Landfrauen kochen um die Wette (von links): Yvonne Heinzer, Caroline Schweizer, Katrin Kissling, Anita Mosimann-Brawand, Karin Caminada, Christine Egger und Cornelia Hiltebrand.
Zum Auftakt der zwölften Staffel von «SRF bi de Lüt – Landfrauenküche» geht es nach Zihlschlacht im Thurgau.
«Mostindien» wird der Kanton Thurgau im Volksmund auch genannt. Nicht zu Unrecht: Zum einen ähneln die Umrisse der Region entfernt dem Indischen Subkontinent. Zum anderen wurde und wird hier, wo sich alles um den Apfel dreht, aus dem Obst vor allem Most produziert.
Zu Gast bei Familie Egger
Genau in dieser Gegend, im thurgauischen Zihlschlacht, lebt und arbeitet Bäuerin Christine Egger, die die zwölfte Staffel von «SRF bi de Lüt – Landfrauenküche» eröffnet. Auf einem modernen Hof, den sie mit ihrer Familie betreibt, stehen Äpfel und deren Verarbeitung im Mittelpunkt. 600 Obstbäume sorgten 2018 für eine Rekordernte.
Christine, so zeigt die erste Folge der beliebten «SRF bi de Lüt»-Reihe, gibt sich gern sehr modern. Nicht nur auf dem Hof, wo Maschinen bei der Ernte und beim Melken der 60 Milchkühe helfen. Auch in der Familie, in der die Bäuerin, die nebenher im Büro arbeitet, für ihre beiden kleinen Kinder Mia (5) und Lenny (3) sorgen muss. Für den Mittag kocht die vielbeschäftigte Thurgauerin per Timer im Backofen vor. Auf den Tisch kommen – klar – vor allem Apfelgerichte.
Filet vom eigenen Kalb
Auch beim grossen Landfrauenessen tischt Christine die Früchte der unglaublichen Ernte auf. Bei jedem Gang sind Äpfel im Spiel. Ohnehin kocht sie ausschliesslich Gerichte mit Zutaten vom eigenen Hof. Highlight ist dabei das Hauptgericht: Kredenzt wird Kalbsfilet aus der eigenen Kälbermast. Insgesamt nehmen am kulinarischen SRF-Wettstreit sieben Bäuerinnen aus sieben Schweizer Regionen teil.
Bis zum 28. Dezember dürfen immer freitags Christines Mitstreiterinnen an den Herd. Mit dabei sind Caroline Schweizer aus Buus BL, Anita Mosimann aus Affoltern im Emmental BE, Cornelia Hiltebrand aus Teufen ZH, Karin Caminada aus Almens GR, Katrin Kissling aus Rickenbach SO sowie Yvonne Heinzer aus Muotathal SZ. Am Samstag, 29. Dezember, stehen alle sieben Landfrauen dann im grossen Finale, das SRF live ausstrahlt.
Die neuen Folgen von «SRF bi de Lüt – Landfrauenküche» starten am Freitag, 16, November, um 20.05 Uhr auf SRF 1. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Das sind die 10 häufigsten Kochfehler
Das sind die 10 häufigsten Kochfehler
Kochshows am Fernsehen, Streetfoodfestivals, Bioläden: Gesundes Essen, am besten selbst zubereitet, liegt im Trend. Und was aus den Kochtöpfen leidenschaftlicher Hobbyköche ...
... auf den Tisch kommt, kann sich durchaus sehen lassen. Dennoch: In den meisten Fällen haben die Profis noch die Nase vorn.
Hand aufs Herz: Sieht es in Ihrer Küche so aus bevor Sie die Bratpfanne anschmeissen? Eine sorgfältige Mise en place ist das A und O für einen reibungslosen Ablauf.
Japanische Kochmesser gehören zu den beliebtesten Accessoires von Profis und ambitionierten Hobbyköchen. Nicht ganz preisgünstig aber lohnenswert ist die Anschaffung eines Santoku-Messers. Das breite Messer eignet sich für Fisch, Fleisch und Gemüse gleichermassen.
Beim Backen oder Kochen, Hygiene ist der Schlüssel zu sauberem, schmackhaften Essen und das setzt nun mal penible Ordnung und Sauberkeit voraus.
Aussen knusprig und innen zart, so mögen wir unsere Steaks am liebsten. Damit es gelingt muss die Pfanne aber richtig schön heiss sein.
Fleisch und Fisch muss immer gekühlt werden? Richtig, bis man es denn verwenden will. Dann sollte es ein paar Minuten vor dem Braten aus dem Kühlschrank genommen werden.
Oft würzen wir unsere Speisen zum Schluss und nehmen Kräutern und Gewürze die Möglichkeit, während des Kochens ihren vollen Geschmack zu entfalten.
Zu heiss? Zu kalt? Ein Ofen- oder Fleischthermometer ist eine zuverlässige Küchenhilfe.
Nur keine Hektik! Auch bei vier Pfannen auf dem Herd und einer hungrigen Meute am Tisch, öffnen Sie nicht ständig die Kochtöpfe und rühren Sie nicht im Kochgut herum.
Ein guter Koch probiert! Also immer abschmecken vor dem Servieren, auch wenn Sie den Salat schon x-Mal aufgetischt haben.
Damit Sie an der geselligen Runde teilhaben können und nicht in der Küche Blut und Wasser schwitzen bedarf es einer gründlichen Planung. Was kocht schneller, Suppe, Sauce oder doch der Braten im Ofen?
Ein Blech, kein Stress: Die besten Gerichte aus dem Ofen
Ein Blech, kein Stress: Die besten Gerichte aus dem Ofen
Zu Backofengerichten schmeckt scharfes Thai-Ketchup lecker (oben), ein Rotwein-Cranberry-Dip (Mitte) oder Sauce Tartare mit Kapern und Sardellen (unten).
Auch Fisch kann mit Gemüse, Zwiebeln und Knoblauch zusammen im Ofen gegart werden.
Super schmeckt Poulet, das mit Cajun-Gewürzmischung eingerieben wurde und mit Süsskartoffeln und Chorizo aufs Blech kommt.
Poulet-Spiesse und Pak Choi sind nach nur 15 Minuten im Ofen gar.
Daniel Schimkowitsch: Ein Blech. Kein Stress. 100 geile Rezepte. Neuer Umschau Buchverlag.
In ihrem Buch «Alles auf 1 Blech» erklärt Molly Shuster die vielen Vorteile von Ofengerichten.
In seinem Buch «1 Blech - 50 Rezepte: Aus dem Ofen auf den Tisch.» stellt Volker Eggers herzhafte Gerichte vor.
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