Das sind die drei Finalisten bei der RTL-Tanzshow «Let's Dance»: US-Unternehmerin Judith Williams und Profitänzer Erich Klann (l.), Model Barbara Meier und Profitänzer Sergiu Luca (M.) sowie Moderator Ingolf Lück und Profitänzerin Ekaterina Leonova (r.).
Barbara Meier und Sergiu Luca stehen im Finale.
Model Barbara Meier und Profitänzer Sergiu Luca tanzen in der RTL-Tanzshow «Let's Dance».
Barbara Meier und Profitänzer Sergiu Luca bei einem Auftritt während der Tanzshow «Let's Dance».
Auch sie sind unter den Finalisten: Moderator Ingolf Lück und Profitänzerin Ekaterina Leonova.
Moderator Ingolf Lück und Profitänzerin Ekaterina Leonova tanzen im Halbfinale der RTL-Tanzshow «Let's Dance».
Können sie den Sieg holen: Moderator Ingolf Lück und Profitänzerin Ekaterina Leonova?
Sie vervollständigen die Top 3 bei «Let's Dance»: US-Unternehmerin Judith Williams und Profitänzer Erich Klann.
Judith Williams und Erich Klann feiern ihren Einzug ins Finale mit einem Freudentanz.
US-Unternehmerin Judith Williams und Profitänzer Erich Klann tanzen im Halbfinale der RTL-Tanzshow «Let's Dance».
Auch im Finale dabei: Die Moderatoren Victoria Swarovski und Daniel Hartwich.
Wer wird «Dancing Star» 2018? Moderatorin Victoria Swarovski posiert schon mal mit dem Pokal.
«Let's Dance»-Finale: Drei Paare mit Chancen
Das sind die drei Finalisten bei der RTL-Tanzshow «Let's Dance»: US-Unternehmerin Judith Williams und Profitänzer Erich Klann (l.), Model Barbara Meier und Profitänzer Sergiu Luca (M.) sowie Moderator Ingolf Lück und Profitänzerin Ekaterina Leonova (r.).
Barbara Meier und Sergiu Luca stehen im Finale.
Model Barbara Meier und Profitänzer Sergiu Luca tanzen in der RTL-Tanzshow «Let's Dance».
Barbara Meier und Profitänzer Sergiu Luca bei einem Auftritt während der Tanzshow «Let's Dance».
Auch sie sind unter den Finalisten: Moderator Ingolf Lück und Profitänzerin Ekaterina Leonova.
Moderator Ingolf Lück und Profitänzerin Ekaterina Leonova tanzen im Halbfinale der RTL-Tanzshow «Let's Dance».
Können sie den Sieg holen: Moderator Ingolf Lück und Profitänzerin Ekaterina Leonova?
Sie vervollständigen die Top 3 bei «Let's Dance»: US-Unternehmerin Judith Williams und Profitänzer Erich Klann.
Judith Williams und Erich Klann feiern ihren Einzug ins Finale mit einem Freudentanz.
US-Unternehmerin Judith Williams und Profitänzer Erich Klann tanzen im Halbfinale der RTL-Tanzshow «Let's Dance».
Auch im Finale dabei: Die Moderatoren Victoria Swarovski und Daniel Hartwich.
Wer wird «Dancing Star» 2018? Moderatorin Victoria Swarovski posiert schon mal mit dem Pokal.
Es ist vielleicht nicht so prickelnd wie ein WM-Finale, doch bei rund vier Millionen Zuschauern dürfte am Freitag Spannung aufkommen, wenn RTL ermittelt, wer die 11. Staffel der Show «Let's Dance» gewinnt.
Opernsängerin, Unternehmerin und Moderatorin: Die US-Amerikanerin Judith Williams gilt für viele als Favoritin beim Finale der RTL-Tanzshow «Let's Dance» an diesem Freitag (20.15 Uhr). Ob die 46-Jährige sich nach drei Tänzen in den Augen von Jury und Publikum durchsetzen wird, ist beileibe nicht sicher. Nur eines steht fest: Der Reigen geht auch 2019 weiter – Moderator Daniel Hartwich kündigte bereits im Halbfinale die 12. Staffel fürs nächste Jahr an.
Wer wird «Dancing Star» 2018?
Neben Judith Williams, die dem TV-Publikum vor allem als Investorin aus der Vox-Show «Die Höhle der Löwen» bekannt ist, haben zwei weitere Kandidaten die Chance, 2018 als bester TV-Tänzer in das Fernseh-Geschichtsbuch einzugehen: Komiker und Entertainer Ingolf Lück («Die Wochenshow» auf Sat.1), mittlerweile flotte 60 Jahre alt und immer noch gut in Schuss, war im Halbfinale selbst überrascht, dass er den Sprung unter die letzten drei geschafft hat.
Und da wäre noch das Topmodel: Barbara Meier, 31 Jahre alt, Schauspielerin, Mathematik-Studentin und «Germany's next Topmodel»-Siegerin im Jahr 2007, ist die dritte Teilnehmerin beim «Let's Dance»-Finale. Ihr Mitwirken ist an sich schon eine Überraschung: Denn sie war im Grunde mit ihrem Trainingspartner nach dem Votum von Publikum und Jury ausgeschieden, stieg aber nach der Verletzung von Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht wieder ein und hat jetzt auch gute Chancen auf den Sieg.
Mittlerweile etabliert
Eine Siegerin steht eh schon fest: Hartwichs Co-Moderatorin Victoria Swarovski – die 24 Jahre alte österreichische Sängerin trat zu Beginn der 11. Staffel die Nachfolge von Sylvie Meis an, was in der Öffentlichkeit allerlei Diskussionen auslöste. Svarowski hat sich mittlerweile etabliert. Heute regt sich keiner mehr darüber auf.
Das Finale von «Let's Dance» läuft am Freitag, 8. Juni, um 20.15 Uhr auf RTL. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Schock für Llambi: Das «Let's Dance»-Publikum kickt Favoritin raus
Schock für Llambi: Das «Let's Dance»-Publikum kickt Favoritin raus!
Die Machtdemonstration des TV-Publikums liess Juror Joachim Llambi mal wieder erzittern: Obwohl sie im Halbfinale von «Let's Dance» aus Sicht der Jury am besten abschnitt, wählten die Zuschauer eine eindeutige Titelanwärterin knallhart raus. Aber von Beginn an ...
Die verbliebenen vier Promis Ingolf Lück, Judith Williams, Julia Dietze und Barbara Meier mussten zunächst mit jeweils zwei unterschiedlichen Tänzen aufs Parkett. Als Herausforderung folgte dann noch der «Impro Dance Extreme».
Das bedeutete: Die Tanzpaare erfuhren erst live in der Sendung von den Moderatoren Victoria Swarovski und Daniel Hartwich, welcher Tanzstil gefragt war. Nur drei Minuten Zeit blieben für das Umziehen und dem Versuch, eine Choreografie einzustudieren.
Als ob er etwas geahnt hätte: Joachim Llambi forderte die Zuschauer auf, genau auf die Leistungen zu achten und diese dann zu bewerten. Denn in dieser Staffel von «Let's Dance» waren mit beispielsweise Chakall oder Iris Mareike Steen schon Promis weitergekommen, die eindeutig schlechter auf dem Parkett waren als ihre Konkurrenten.
Eine besondere «Gemeinheit» bei «Let's Dance» war schon immer die Samba, den Judith Williams hier demonstriert. In nunmehr elf Staffeln der RTL-Tanzshow hat bislang noch kein Promi die Höchstwertung von 30 Punkten mit einer Samba geschafft. Die Besten bislang: Enissa Amani (2015) und Alexander Klaws (2014) mit jeweils 29 Zählern.
Mit Julia Dietze, Ingolf Lück und zuletzt Judith Williams hatten sich gleich drei Promis an einer Samba zu versuchen. Und es blieb dabei: keine Höchstwertung für diese Herausforderung. Am besten schnitt noch Dietze ab mit insgesamt 27 Zählern.
Es war einmal mehr Julia Dietze, die auch dieser elften Live-Show ihren Stempel aufdrückte. Sie lieferte nicht nur die beste Samba. Vor allem ihr zweiter Tanz, ein Paso Doble, war Leidenschaft pur. Die Belohnung: 30 Punkte für die Schauspielerin, na klar. Die Höchstwertung fiel diesmal nur ein einziges Mal.
Anders als Dietze kam Barbara Meier nur sehr schwer in Tritt. Bei ihrem ersten Tanz, einem Jive, leistete das Model sich einen dicken Patzer. Ihr erklärtes Vorhaben, dass die TV-Zuschauer während ihres Auftritts vom Sofa aufspringen würden, verfehlte Meier damit eindeutig.
Dass Ehemann Alexander-Klaus Stecher und auch «Höhle der Löwen»-Kollege Frank Thelen unter den Zuschauern im Kölner TV-Studio sassen, befeuerte die Leistung von Judith Williams wohl sehr: Ihr Tango sorgte nicht nur bei Jorge González für Gänsehaut. Auch Ober-Juror Llambi urteilte trotz kleiner technischer Fehler «im Grossen und Ganzen fantastico».
Wie schon im Viertelfinale vergangene Woche war Ingolf Lück der letzte verbliebene Mann. Mit beeindruckender "Torero-Haltung, wie Juror González meinte, hielt er sich wacker. Vor allem sein Showtalent ist es, mit dem Lück immer wieder im Studio begeistern kam. Für ihn und seine wunderbare Tanzpartnerin Ekaterina Leonova gab es einmal mehr Standing Ovations.
Genau hinsehen! Denn das gab es laut Lück noch nie. «Ich habe mir für diesen Tag zum ersten Mal im Leben die Brusthaare abrasiert», gestand er nach seinem feurigen Auftritt. Der Comedian: «Da werde ich meinen Fussball-Jungs kommende Woche unter der Dusche wohl einiges erklären müssen.»
Beim «Impro Dance Extreme» nützte ihm das jedoch nur wenig: Mit dem zugelosten Quickstep, den Lück und seine Tanzpartnerin binnen drei Minuten vorbereiten mussten, hatte er sehr viel zu improvisieren. Ober-Juror Llambi sah den Comedian zu «50 Prozent ausser Takt».
Eine überzeugende Leistung beim «Impro Dance Extreme» zeigte hingegen einmal mehr: Julia Dietze. Gemeinsam mit Partner Massimo Sinató erreichte sie mit einem Wiener Walzer stattliche 26 Punkte. Dabei meinte die Schauspielerin vor ihrem Auftritt noch, dass sie bloss keinen Standard tanzen wolle.
So sehen doch Sieger aus, oder? Julia Dietze erreichte mit einer Samba, einem Paso Doble und ihrem Impro-Walzer sehr gute 83 von 90 möglichen Jury-Punkten. Zum Vergleich: Ingolf Lück beispielsweise kam nur auf insgesamt 66 Zähler.
Doch es kam wie schon so oft in dieser Staffel von «Let's Dance» zur Entscheidung völlig anders. Es war einmal mehr das TV-Publikum, das nicht nach Leistung, sondern vor allem nach Sympathie entschied. Dietze zog nach Voting-Entscheidung sehr überraschend nicht in das Finale ein. Dabei hatte die Schauspielerin nach Jury-Meinung zumindest schon eine Hand an dem erhofften «Dancing Star».
Doppelte Freude hatten Ingolf Lück und Ekaterina Leonova. Der Comedian hatte mit seinem Einzug in das Finale schon gar nicht mehr gerechnet. Seine Tanzpartnerin hat in der kommenden Woche die Gelegenheit, erneut den «Dancing Star» zu gewinnen. Dies war ihr erst im vergangenen Jahr mit Gil Ofarim gelungen. Eine Titelverteidigung für einen Profi-Tänzer hat in der Historie von «Let's Dance» übrigens noch nicht gegeben.
Gruppenbild ohne die Favoritin! Nach dem überraschenden Ausscheiden Julia Dietzes scheint der Ausgang des Finales von «Let's Dance» in der kommenden Woche völlig offen. Um den «Dancing Star 2018» konkurrieren dann Barbara Meier, Judith Williams und Ingolf Lück.
Schockmoment bei «Let's Dance»: Harter Aufschlag auf dem Parkett
Schockmoment bei «Let's Dance»: Harter Aufschlag auf dem Parkett
Viele verletzungsbedingte Ausfälle hat es in dieser Staffel von «Let's Dance» schon gegeben. Im Viertelfinale der RTL-Promi-Tanzparade gab es nun den nächsten Schockmoment. Profitänzer plumpste auf zierliches Model! Welche Folgen das hatte, erfahren Sie hier in der Bildergalerie.
Los ging es in der zehnten Live-Show jedoch unfallfrei. Und das bei enorm hohem Tempo. Judith Williams musste hinein in einen Jive. «Ich mache acht Schritte pro Sekunde», ächzte die Unternehmerin im Vorfeld. Sie fragte ihren Profi-Tänzer Erich Klann sicherheitshalber: «Hat schon mal jemand einen Herzinfarkt bekommen beim Jive?»
Profi Klann und Judith Williams, bekannt aus der VOX-Gründershow «Die Höhle der Löwen», legten dann auch los wie die Feuerwehr. Zur Beruhigung: Der Notarzt musste nicht eingreifen. Ganz im Gegenteil ...
«Tempo pur! Du kannst in einen Profi-Tanz-Wettbewerb gehen», war Juror Jorge González schier aus dem Häuschen. Gleich zu Beginn belohnte er Williams mit satten zehn Punkten. Die Kollegen Motsi Mabuse und Joachim Llambi beliessen es jeweils bei neun Zählern.
Ober-Juror Joachim Llambi gab an, dass er richtig gute Laune hätte - wegen des wunderbaren Wetters tagsüber. Und dann doch die rhetorische Keule ausgepackt. In diesem Viertelfinale aber blieb Llambi wirklich recht brav. Vor dem kommenden Halbfinale sollte es über Köln-Ossendorf besser heftig regnen. Der Unterhaltsamkeit wegen ...
Fünf Tanzpaare waren in diesem Viertelfinale von «Let's Dance» noch dabei. Ingolf Lück war der einzig verbliebene männliche Promi-Teilnehmer! Ein bisschen wie der Hahn im Korb fühle er sich deswegen schon, sagte der Comedian.
So viel sei bereits verraten: Ingolf Lück wird auch im Halbfinale kommenden Freitag weiter dabei sein. Den Grundstein hierfür legte er mit einem sehr eleganten Slowfox. Damit ist Lück, der vor einem Monat 60. Geburtstag feierte, der älteste Teilnehmer in der Historie von «Let's Dance», der es so weit brachte.
In der letzten Sendung erst hatte Julia Dietze den «bislang besten Tanz dieser Staffel» abgeliefert, wie Joachim Llambi lobte. Auch in diesem Viertelfinale drehte die Schauspielerin sich zu einem Slowfox zunächst überragend. 30 Punkte, die Höchstwertung, heimste sie ein.
Iris Mareike Steen hinkt schon lange der Konkurrenz hinterher. Dennoch schaffte es die «»GZSZ»-Darstellerin bis in dieses Viertelfinale - auch wenn sie als Rückkehrerin von dem verletzungsbedingten Ausscheiden des Kollegen Bela Klentze profitierte. Seitdem allerdings gibt sich die 26-Jährige lockerer auf dem Parkett.
Ein Leistungsunterschied zwischen Steen und dem Rest der Tanz-Riege zeigte sich erneut in der ersten Runde. Die Soap-Darstellerin erhielt 17 Jurypunkte. Alle weiteren Teilnehmer waren über die 20 Zähler hinaus.
Sehr hoch hinaus flog zunächst Barbara Meier. Bis an die Studiodecke wollte Tanzpartner Sergiu Luca das Model wohl stemmen. Keine gute Idee! Denn irgendwo in dieser Bewegung muss es bei dem Rumänen wohl «knack» gemacht haben.
In der Folge stürzte Barbara Meier gar zu Boden. Der Aufprall blieb für das Model glücklicherweise folgenlos. Die Perfektionistin machte gar unberührt weiter im nächsten klug gesetzten Tanzschritt. Nur der Profi-Tänzer beschwerte sich später vor der Jury. Luca: «Ich hatte einen Schmerz im Rücken, ein Muskel, der mich seit zwei Tagen nervt.»
Dass Meier und Luca ihren Contemporary zu Beyoncés «Halo» trotz des Sturzes einfach weiter durchzogen, brachte dem Paar viel Lob ein. Jurorin Motsi Mabuse meinte: «Stürze passieren auch beim Turniertanz.» Mit zunächst 24 Punkten war das Model sehr gut bedient.
Nur ein einziger Tanz ist für ein Viertelfinale bei «Let's Dance» freilich zu wenig. Die fünf Tanzpaare mussten bei einer sogenannten Fusion ein zweites Mal aufs Parkett. Das bedeutete: Sie sollten zwei Tänze in einer möglichst gelungenen Performance miteinander kombinieren.
Der Gewinner bei der «Fusion»: Ingolf Lück! Der «alte Herr» in der Runde begeisterte mit einer Kombination aus Rumba und Tango. Ober-Juror Joachim Llambi, immerhin auch schon 53, lobte den 60-Jährigen: «Du hast gezeigt, dass wir es in unserem Alter können.»
Iris Mareike Steen streckte und reckte sich noch mal bei ihrem Versuch einer Fusion zwischen Cha Cha Cha und Tango. Die Jury war davon durchaus angetan. Ein letztes Mal bekam die «GZSZ»-Darstellerin eine «2» in ihrer Wertung. Bedeutet: Sie hat wenigstens 20 Punkte erhascht.
Am Ende reichte es für Iris Mareike Steen nicht mehr. Die «GZSZ»-Darstellerin schied unmittelbar vor dem Halbfinale am kommenden Freitag aus. Obwohl: So genau weiss man das in dieser Staffel von «Let's Dance» auch nicht. Falls Sergiu Luca sich doch ernsthafter verletzt haben sollte, wäre Steen als Nachrückerin wieder dabei.
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