Eben noch bei «Bauer, ledig, sucht...», jetzt bereits in «Schatz oder Plunder – Fundstücke vom Land» zu sehen: Marco Fritsche. Seine neue Show dreht sich um alte Sachen – und altbekannte Gesichtern.
In «Schatz oder Plunder» geht Marco Fritsche (links) auf die Suche nach Raritäten. Als Experte steht ihm dabei Ueli Müller zur Seite, Chef des Zürcher Brockenhauses. Und wo suchen die beiden nach ungeahnten Schätzen? Auf den Höfen von Bauern aus der Kuppelshow «Bauer, ledig, sucht...»! Da will Fritsche schon mal das eine oder andere aus dem Augenwinkel erspäht haben.
Den ersten Besuch machten Marco Fritsche (Mitte) und Ueli Müller (links) bei Bauer Urban aus dem Aargau. Vor neun Jahren war er bei «Bauer, ledig, sucht...», seit sechs Jahren ist er verheiratet mit Sabrina und hat inzwischen vier Kinder. Und die haben Wünsche!
Tatsächlich wurde Experte Ueli auf dem Dachboden des alten Bauernhauses fündig: Die Kommode aus den 60er-Jahren im dänischen Design könnte seiner Meinung nach 500 Franken bringen, derartige Möbel seien «mega im Trend». Urban hatte das Möbel für wertlos gehalten.
Marco Fritsche entdeckte einen Diwan im Biedermeier-Stil von etwa 1870. Dafür könnte Urban 300 bis 400 Franken bekommen, schätzte Ueli Müller. Problematisch könne allerdings sein, dass das Teil eventuelll überarbeitet werden müsse. Und es gab noch eine Schwierigkeit ...
Der Diwan gehört eigentlich Hanna, der Mutter von Urban (links). Und die hängt an dem Möbel. «Mir fällt es schwer, etwas wegzugeben.» Ob Marco Fritsches Charme sie überzeugen konnte?
Nächste Station: Grindelwald im Kanton Bern bei Bauer Christian. Glücklos hatte er in der vergangenen Staffel bei «Bauer, ledig, sucht...» teilgenommen. Doch nun hat er eine neue Freundin und grosse Pläne: eine Reise nach Kanada.
Gibt Chriggus überquellender Abstellraum genug her, um die Reisekasse zu füllen? Leider nein. Einzige Ausbeute: drei alte Koffer aus den 50er-, 60er- und 70er-Jahren, die im Set 100 Franken bringen könnten. Immerhin.
Bei Bauer Walter (Mitte) im Kanton Bern mussten Marco Fritsche (links) und Ueli Müller erst mal arbeiten und den Ausziehtisch aus den 30er-Jahren unter Werkstatt-Utensilien und jeder Menge Staub freilegen. Könnte 200 Franken bringen, schätzte der Experte, derartige Möbel seien «sehr, sehr beliebt» und etwa perfekt für WGs.
Beim Stichwort Tisch fiel Walter (Mitte) noch der in seiner Stube ein, nebst Biedermeier-Stuhl. Den Wert des Kirschholz-Möbels schätzte Experte Ueli Müller (rechts) auf 80 bis 120 Franken, der Fichtenholz-Tisch aus den 40ern liesse sich mancher vielleicht 200 Franken kosten.
In der zweiten Hälfte der Show wurde es richtig spannend, da versteigerten die Bauern ihre Schätze vor einer Händlerrunde. Von rechts: Sven Andres, Leiter des Brocki Pfannenstil, das Ehepaar Bernhard und Marlen Jost, die seit 25 Jahren ihren eigenen Laden führen, und Dominic Ulli, der exklusive Shows und Events weltweit ausstattet («Ich suche die Inspiration im Gegenstand»).
Bauer Walter war entschlossen, zu pokern. Sein 30er-Jahre-Tisch fand keinen Interessenten, vom anderen behauptete er während der Versteigerung mehrmals: «Nein, da nehme ich ihn wieder mit.»
«Ich habe ein bisschen geschummelt, ich wollte ihn nicht wieder mitnehmen», gab Walter hinterher zu. Immerhin verkaufte er den Tisch aus der Stube für 240 und den Stuhl für 90 Franken an das Ehepaar Jost. Gut verhandelt.
Bauer Chriggu konnte mit seinen Koffern nicht den erhofften Reibach machen. 30 Franken bekam er vom Ehepaar Jost für alle drei insgesamt. «Nicht ganz gelaufen, wie ich es mir erhofft habe, aber ich glaube, ich muss zufrieden sein.» Dann kam plötzlich noch ein unverhofftes Angebot.
Experte Ueli Müller hatte Bauer Chriggu bereits auf einen echten Schatz an seiner Haus-Fassade hingewiesen: das handgedrechselte Balkongeländer. Nun stellte Dominic Ulli ihm dafür 6'000 bis 7'000 Franken in Aussicht.
Doch Christian liess sich nicht verführen. «Da lasse ich lieber Kanada sein, das bleibt am Haus», blieb er standhaft. Marco Fritsche gratulierte ihm zu seiner Charakterstärke.
Bauer Urban hatte seine Mutter Hanna offensichtlich überzeugen können. Er brachte zur Versteigerung die Kommode und den Diwan mit. Und – taktisch clever – Töchterchen Elena.
«Ich hoffe, dass die Händler der Jö-Effekt überkommt», grinste Urban. Diese Rechnung ging voll auf. Tatsächlich schmolzen sie dahin, als die Sechsjährige lächelnd «Cross Töff» (ihr grosser Wunsch) und «400 Franken» sagte.
Sven Andres legte noch etwas zu und bot 150 Franken für die Kommode, das Ehepaar Jost rief 300 Franken für den Diwan aus. Die angeblich so knallharte Marlen Jost liess sogar noch 20 Franken extra springen – speziell für die kleine Elena! Kann man sich merken, den Jö-Effekt!
«Schatz oder Plunder»: So war die neue Trödelshow mit Marco Fritsche
Eben noch bei «Bauer, ledig, sucht...», jetzt bereits in «Schatz oder Plunder – Fundstücke vom Land» zu sehen: Marco Fritsche. Seine neue Show dreht sich um alte Sachen – und altbekannte Gesichtern.
In «Schatz oder Plunder» geht Marco Fritsche (links) auf die Suche nach Raritäten. Als Experte steht ihm dabei Ueli Müller zur Seite, Chef des Zürcher Brockenhauses. Und wo suchen die beiden nach ungeahnten Schätzen? Auf den Höfen von Bauern aus der Kuppelshow «Bauer, ledig, sucht...»! Da will Fritsche schon mal das eine oder andere aus dem Augenwinkel erspäht haben.
Den ersten Besuch machten Marco Fritsche (Mitte) und Ueli Müller (links) bei Bauer Urban aus dem Aargau. Vor neun Jahren war er bei «Bauer, ledig, sucht...», seit sechs Jahren ist er verheiratet mit Sabrina und hat inzwischen vier Kinder. Und die haben Wünsche!
Tatsächlich wurde Experte Ueli auf dem Dachboden des alten Bauernhauses fündig: Die Kommode aus den 60er-Jahren im dänischen Design könnte seiner Meinung nach 500 Franken bringen, derartige Möbel seien «mega im Trend». Urban hatte das Möbel für wertlos gehalten.
Marco Fritsche entdeckte einen Diwan im Biedermeier-Stil von etwa 1870. Dafür könnte Urban 300 bis 400 Franken bekommen, schätzte Ueli Müller. Problematisch könne allerdings sein, dass das Teil eventuelll überarbeitet werden müsse. Und es gab noch eine Schwierigkeit ...
Der Diwan gehört eigentlich Hanna, der Mutter von Urban (links). Und die hängt an dem Möbel. «Mir fällt es schwer, etwas wegzugeben.» Ob Marco Fritsches Charme sie überzeugen konnte?
Nächste Station: Grindelwald im Kanton Bern bei Bauer Christian. Glücklos hatte er in der vergangenen Staffel bei «Bauer, ledig, sucht...» teilgenommen. Doch nun hat er eine neue Freundin und grosse Pläne: eine Reise nach Kanada.
Gibt Chriggus überquellender Abstellraum genug her, um die Reisekasse zu füllen? Leider nein. Einzige Ausbeute: drei alte Koffer aus den 50er-, 60er- und 70er-Jahren, die im Set 100 Franken bringen könnten. Immerhin.
Bei Bauer Walter (Mitte) im Kanton Bern mussten Marco Fritsche (links) und Ueli Müller erst mal arbeiten und den Ausziehtisch aus den 30er-Jahren unter Werkstatt-Utensilien und jeder Menge Staub freilegen. Könnte 200 Franken bringen, schätzte der Experte, derartige Möbel seien «sehr, sehr beliebt» und etwa perfekt für WGs.
Beim Stichwort Tisch fiel Walter (Mitte) noch der in seiner Stube ein, nebst Biedermeier-Stuhl. Den Wert des Kirschholz-Möbels schätzte Experte Ueli Müller (rechts) auf 80 bis 120 Franken, der Fichtenholz-Tisch aus den 40ern liesse sich mancher vielleicht 200 Franken kosten.
In der zweiten Hälfte der Show wurde es richtig spannend, da versteigerten die Bauern ihre Schätze vor einer Händlerrunde. Von rechts: Sven Andres, Leiter des Brocki Pfannenstil, das Ehepaar Bernhard und Marlen Jost, die seit 25 Jahren ihren eigenen Laden führen, und Dominic Ulli, der exklusive Shows und Events weltweit ausstattet («Ich suche die Inspiration im Gegenstand»).
Bauer Walter war entschlossen, zu pokern. Sein 30er-Jahre-Tisch fand keinen Interessenten, vom anderen behauptete er während der Versteigerung mehrmals: «Nein, da nehme ich ihn wieder mit.»
«Ich habe ein bisschen geschummelt, ich wollte ihn nicht wieder mitnehmen», gab Walter hinterher zu. Immerhin verkaufte er den Tisch aus der Stube für 240 und den Stuhl für 90 Franken an das Ehepaar Jost. Gut verhandelt.
Bauer Chriggu konnte mit seinen Koffern nicht den erhofften Reibach machen. 30 Franken bekam er vom Ehepaar Jost für alle drei insgesamt. «Nicht ganz gelaufen, wie ich es mir erhofft habe, aber ich glaube, ich muss zufrieden sein.» Dann kam plötzlich noch ein unverhofftes Angebot.
Experte Ueli Müller hatte Bauer Chriggu bereits auf einen echten Schatz an seiner Haus-Fassade hingewiesen: das handgedrechselte Balkongeländer. Nun stellte Dominic Ulli ihm dafür 6'000 bis 7'000 Franken in Aussicht.
Doch Christian liess sich nicht verführen. «Da lasse ich lieber Kanada sein, das bleibt am Haus», blieb er standhaft. Marco Fritsche gratulierte ihm zu seiner Charakterstärke.
Bauer Urban hatte seine Mutter Hanna offensichtlich überzeugen können. Er brachte zur Versteigerung die Kommode und den Diwan mit. Und – taktisch clever – Töchterchen Elena.
«Ich hoffe, dass die Händler der Jö-Effekt überkommt», grinste Urban. Diese Rechnung ging voll auf. Tatsächlich schmolzen sie dahin, als die Sechsjährige lächelnd «Cross Töff» (ihr grosser Wunsch) und «400 Franken» sagte.
Sven Andres legte noch etwas zu und bot 150 Franken für die Kommode, das Ehepaar Jost rief 300 Franken für den Diwan aus. Die angeblich so knallharte Marlen Jost liess sogar noch 20 Franken extra springen – speziell für die kleine Elena! Kann man sich merken, den Jö-Effekt!
«Bauer, ledig, sucht...»-Moderator Marco Fritsche unterstützt die Landwirte nicht mehr nur in Liebesdingen. In seiner neuen Show hilft er nun, beim Hof-Inventar zwischen «Schatz oder Plunder» zu unterscheiden. Und am Ende fällt der Hammer!
Kaum ist die Party-Musik des grossen «Bauer, ledig, sucht...»-Finales verklungen, ist Marco Fritsche bei 3+ schon wieder auf Sendung (getreu seinem Motto «in alter Fritsche»). Der Moderator hat eine neue Show, die auf alte Sachen und altbekannte Gesichter setzt.
«Schatz oder Plunder – Fundstücke vom Land» erinnert vom Prinzip her an andere internationale Trödel-Formate wie das deutsche «Bares für Rares» (ZDF) oder das englische «Antiques Roadshow». Doch die Produktion von 3+ hat noch ein ganz eigenes Element: bereits bekannte TV-Gesichter – dank des guten Drahtes, den Marco Fritsche zu den Landwirten aus der populären Kuppelshow «Bauer, ledig, sucht...» hat. Denn bei denen geht der muntere Moderator gemeinsam mit dem Experten Ueli Müller vom Zürcher Brockenhaus auf Schatzsuche.
Einschalten lohnt sich
Diese unterhaltsame Kombi, moderiert von dem Mann, dem die Bauern vertrauen, geht als Show-Konzept voll auf. Es gibt nicht nur ein Wiedersehen mit dem einen oder anderen Bauern (Urban aus dem Aargau, Teilnehmer von 2009, zum Beispiel hat mittlerweile vier Kinder!).
Das Stöbern auf vollgestellten Dachböden und in verstaubten Werkstätten sorgt regelrecht für Spannung. Die wird noch einmal gesteigert, wenn die Landwirte selbst ihre Trouvaillen einer ausgewählten Händler-Runde zur Versteigerung anbieten. Welche Schätze die Auftaktsendung bereithielt, verrät Ihnen die Galerie.
«Schatz oder Plunder» lief am Donnerstag, 17. Januar, um 22.00 Uhr auf 3+. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Marco Fritsche bringt Trödelshow in die Schweiz
Marco Fritsche bringt Trödelshow in die Schweiz
Marco Fritsche moderiert die neue Trödelshow «Schatz oder Plunder» auf 3+. Unterstützt wird der Appenzeller dabei vom Chef des Zürcher Brockenhauses, Ueli Müller.
Ein eingespieltes Team: Die beiden verstehen sich blendend.
Immer für einen Spass zu haben: Moderator Marco Fritsche und Antiquitäten-Experte Ueli Müller.
Gemeinsam durchforsten sie die Estriche, Keller und Abstellräume der Bauern aus «Bauer, ledig, sucht…»: Marco Fritsche und Ueli Müller.
«Ich war noch nie so voller Staub und Spinnweben wie nach diesen beiden Tagen», erzählt Marco Fritsche im Interview mit «Bluewin».
Am Ende des Tages habe es überall gejuckt, lacht der Moderator.
Ueli Müller ist schon 10 Jahre Chef beim Zürcher Brockenhaus, in das sicher gut 20'000 Leute strömen jeden Monat.
Bei vielen ist es aus: «Bauer, ledig, sucht...» endet nicht für alle fröhlich
Schock im «Bauer, ledig, sucht...»-Finale: Es ist aus – bei so vielen!
Zur Feier von zehn Jahren «Bauer, ledig, sucht...» wollten Marco Fritsche und Christa Rigozzi am Ende der 14. Staffel auf die Liebe anstossen und viele glückliche Paare begrüssen. Der Plan ging allerdings nur teilweise auf. Denn Amors Pfeile blieben nicht bei jedem stecken.
Viele «Bauer, ledig, sucht...»-Kandidatinnen und Kandidaten waren der Einladung gefolgt. Ob noch – oder wieder – als Single oder glücklich liiert wie diese beiden, die sich gewohnt ehrgeizig zeigten: «Das Traumpaar sind ganz klar Marlies und Martin!»
Um den Titel «Traumpaar» konkurrieren könnten vielleicht jedoch auch die beiden seelenverwandten Mittelalter- und Metal-Fans Nuria und Patrik ...
... oder die Westernhelden der Liebe, Priska und Anton, die sich bekanntlich zum Heulen gern haben.
Und sehen Julia und Simon nicht ebenfalls glücklich verliebt aus? Nein, stellten sie klar, «glücklich befreundet». Es habe am Ende einfach nicht ganz gestimmt. «Eine schöne Freundschaft ist auch viel wert», findet Julia.
Christa Rigozzi (rechts) wollte nicht an ein endgültiges Aus zwischen Simon und Julia glauben. Immerhin haben die beiden ein Pärchenspiel gewonnen! Ob der Gewinn, ein Gutschein für eine Übernachtung zu zweit in Arosa, dem Glück noch einmal auf die Sprünge helfen kann? Simon dämpfte derlei Erwartungen.
Die Hofwoche sei das eine, aber «im Alltag sieht halt vieles ein bisschen anders aus», hatte Julia (links) erfahren. Michaela wusste genau, wovon die Mitstreiterin sprach. Denn auch die dreifache Mama hatte nach kurzer Zeit die Beziehung mit ...
... dem fünffachen Papa Noldi beendet. «Vielleicht die Distanz», grübelte Noldi gegenüber Moderatorin Christa über die Gründe der Trennung. Er wirkte noch ein wenig betroffen.
Mit die grösste Enttäuschung für viele aber war: Beziehungsanfänger Peter hat sein Glück mit Martina nicht gefunden. Sylvia (links) und Isabel erklärte er, warum: «Sie ist ja sehr fromm und hat erwartet, dass ich auch so an Gott glaube wie sie.» Nun hofft er auf eine Frau, die ihn nimmt, wie er ist. Martina blieb dem Fest übrigens komplett fern.
Hier ist noch Klärungsbedarf: Die Hofwoche mit Andi war für Manuela «wirklich ein Traum». Doch danach herrschte Funkstille. «Ich habe bis heute keine Antwort, warum.» Ob ihr das, was Andi dann beim Finale von sich gab, als Erklärung reichte? «Ich glaub, wir sind einfach nicht füreinander bestimmt.»
Bruno (Mitte) hatte sich bei der Stubete gegen beide Kandidatinnen entschieden und kurz danach beim Tanzen verknallt («ein Wow-Effekt vom Feinsten»). Doch nun erschien auch er wieder als Single zum Finale. Dafür kam beim Flaschendrehen mit Dominik (links) und Daniela (Zweite von links) heraus: «Jawohl, wir sind verliebt und es passt!» Diese Nachricht ging fast ein wenig unter.
Erstes Aufeinandertreffen nach der gescheiterten Hofwoche zwischen Georg und Bettina. Er habe eine «sehr nette, tolle Frau» aus Deutschland kennengelernt. Bettinas zweiten (ebenfalls gescheiterten) Hofwochenversuch habe er «sehr gut» gefunden, sich aber schon gedacht, dass der Peter nicht der Typ Mann für Bettina sei...
Kasimir hatte sich offensichtlich im (Single-)Tisch geirrt. «Es ist noch alles offen», erklärte er die Stimmung zwischen sich und Katrin. «Wir packen's langsam an.» Rechts: Michael, richtig am Single-Tisch.
Am Ende des Abends standen dann doch wieder die geglückten Beziehungen im Fokus. Als Höhepunkt des Abends wurde die Erklärung von Christian an Michaela inszeniert: «Ich will dir auf diesem Weg einfach sagen, dass ich dich sehr liebe.»
Mit der Aktion hatte Christian alles richtig gemacht: «Ich war in Krisensitzungen mit ihm, dass er mir ein bisschen entgegenkommen soll, weil ich gewissen Halt und Sicherheit brauche», erklärte Michaela hinterher gerührt und glücklich.
Als weitere Überraschung sang Linda Fäh beim «Bauer, ledig, sucht...»-Abschlussfest ihren sehr persönlichen Song «Ja». «Ganz speziell für dich, Michaela, und für dich, Christian», sagte sie.
Diese Widmung hielt aber auch die anderen Paare nicht davon ab, in Gefühlen zu schwelgen, wie zum Beispiel Pia und Peter.
Auch bei Stephan und Bea ist offensichtlich noch alles prima. Acht glückliche Paare, das ist die positive Beziehungsbilanz nach der 14. Staffel von «Bauer, ledig, sucht...» Bislang zumindest.
Bliebe noch die Frage: Warum wurden die schönen Worte über Amor und die Liebe aus dem Off am Ende ausgerechnet mit zahlreichen Bildern von Pärchen illustriert, aus denen definitiv nichts geworden ist – wie zum Beispiel Alex und Isa?
Oder Martin und Ina? Vielleicht, weil man nicht unbedingt vor laufender Kamera einen Partner finden muss, um bei «Bauer, ledig, sucht...» dennoch ein Publikumsliebling zu werden?
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