«Mona mittendrin»: Mit Fussballstulpen zur Zucchettiernte
tsch
12.10.2018
Tomaten, so weit das Auge reicht... Mona Vetsch liess sich deren Aufzucht im Gemüse-Grossbetrieb erklären.
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Familie Bösiger hiess Mona Vetsch samt Filmteam willkommen und führte gerne im Betrieb herum. Von links: Philipp Bösiger, Peter Bösiger, Mona Vetsch, Therese Bösiger und Beat Bösiger.
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Manuel De Sousa hat den Durchblick: Der Gewächshausvorarbeiter kann allein vom Anblick her das Gewicht einer Gurke aufs Gramm genau schätzen. Mona Vetsch war beeindruckt.
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Aus einem kleinen Steinwolle-Würfel wachsen neun Meter Tomatenpflanze heraus. «Sind das halbe Roboterpflanzen?», fragte sich Mona Vetsch. Im Gegenteil, erklärten die Fachleute. Nährstoffe nehme die Tomate genauso auf, und das Wasser könne man noch genauer dosieren. (Links: Manuel Da Sousa)
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In der Blackbox hatte Mona Vetsch diesmal Fussballstulpen gefunden und Schlimmstes befürchtet (Stichwort Trainingscamp). Es ging aber nicht aufs Spiel-, sondern aufs Zucchettifeld.
SRF / Oscar Alessio
Endlich aufgeklärt: Anders als auf dem Fussballrasen kommen auf dem Zucchettifeld die Stulpen über die Arme...
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Denn an den Zucchettipflanzen könnte man sich fiese Schnitte an den blossen Armen zuziehen.
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Salat muss taufrisch geerntet werden, also früh am Morgen. Eisbergernte, das ist hier Handarbeit neben satellitengesteuertem Traktor.
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Obwohl sie auch nicht anders schmeckt als ihre gerade gewachsenen Artgenossen, kann diese Gurke nur im Hofladen verkauft werden. Für den Supermarkt ist sie zu krumm.