Christian Kneubühl am Emmentalischen Schwingfest 2018.
Adrian Walther steigt in den Sägemehlring
Christian Kneubühl will Landwirt werden, obwohl er nicht auf einem Bauernhof aufgewachsen ist.
Christian Kneubühl am Emmentalischen Schwingfest 2018.
Lars Hugelshofer am Appenzellischen Schwingfest 2018 in Wolfhalden.
Lars Hugelshofer am Appenzellischen Schwingfest 2018 in Wolfhalden
Lars Hugelshofer – der Gegner ist stärker
Matthias Imobersteg gewinnt einen Gang am Baselstädtischen Schwingertag, aber zum Kranz reicht es nicht.
Nach einer Verletzung und einer monatelangen Zwangspause nimmt Matthias Imobersteg das Training wieder auf.
Matthias Imobersteg ist für den Eidgenössischen Nachwuchs-Schwingertag in Landquart nominiert.
Adrian Walther bei der Arbeit.
Adrian Walther im Wettkampf.
Adrian Walther hat gesiegt.
Adrian Walther nach einem Trainingskampf im Schwingkeller Bolligen.
Der 17-jährige Adrian Walther hat seinen zweiten Kranz gewonnen. Damit ist er auf gutem Weg, sich für das Eidgenössische in Zug zu qualifizieren.
«Morgen sind wir Könige»: Die Bilder
Christian Kneubühl am Emmentalischen Schwingfest 2018.
Adrian Walther steigt in den Sägemehlring
Christian Kneubühl will Landwirt werden, obwohl er nicht auf einem Bauernhof aufgewachsen ist.
Christian Kneubühl am Emmentalischen Schwingfest 2018.
Lars Hugelshofer am Appenzellischen Schwingfest 2018 in Wolfhalden.
Lars Hugelshofer am Appenzellischen Schwingfest 2018 in Wolfhalden
Lars Hugelshofer – der Gegner ist stärker
Matthias Imobersteg gewinnt einen Gang am Baselstädtischen Schwingertag, aber zum Kranz reicht es nicht.
Nach einer Verletzung und einer monatelangen Zwangspause nimmt Matthias Imobersteg das Training wieder auf.
Matthias Imobersteg ist für den Eidgenössischen Nachwuchs-Schwingertag in Landquart nominiert.
Adrian Walther bei der Arbeit.
Adrian Walther im Wettkampf.
Adrian Walther hat gesiegt.
Adrian Walther nach einem Trainingskampf im Schwingkeller Bolligen.
Der 17-jährige Adrian Walther hat seinen zweiten Kranz gewonnen. Damit ist er auf gutem Weg, sich für das Eidgenössische in Zug zu qualifizieren.
Ein Team von SRF-Dokfilmern porträtiert in «Morgen sind wir König» vielversprechende Jungschwinger. Man erfährt viel über die Faszination des Schwingens und die Dreharbeiten mit den jungen Bösen.
«Die jungen Bösen» Adrian Walther, Lars Hugelshofer, Matthias Imobersteg und Christian Kneubühl gehören in ihrer Region zu den grossen Nachwuchshoffnungen. Haben sie das Zeug, die Schwingerkönige der Zukunft zu werden? Neben den Trainings im Schwingerkeller, müssen sie sich im Alltag bewähren. Sie machen die ersten Schritte in ihr selbständiges Leben und stellen sich dabei die grossen Fragen: Wie erreiche ich meine Ziele? Welchen Lebensweg will ich einschlagen? Das sind einige der Themen aus der dreiteiligen Serie «Morgen sind wir König». Beat Häner, einer der Autoren, hat sich Zeit für ein Kurzinterview genommen:
Für «Morgen sind wir König» haben Sie Newcomer-Schwinger zweieinhalb Jahre mit der Kamera begleitet. Wie sind Sie auf diese Idee gekommen?
2016 am letzten Eidgenössischen in Estavayer gewann der damals schon ältere Matthias Glarner. Gleich danach folgten sehr junge Schwinger wie Orlik oder Käser. Da realisierte ich, hier passiert etwas Neues, ein Generationenwechsel findet statt. Und ich begriff, dass Schwingen auch immer mehr ein breites, städtisches Publikum interessiert.
Während einer schweizweiten Suche nach Protagonisten stiessen Sie auf die Hoffnungsträger Adrian Walther, Lars Hugelshofer, Matthias Imobersteg und Christian Kneubühl. Sie haben für die Doku an ihrem Training und ihrem Alltag teilgenommen. Was haben Sie in dieser Zeit übers Schwingen erfahren?
Wie hart die Doppelbelastung von Training und Schule ist. Und wie hoch die Verletzungsgefahr ist, wenn man auf ein hohes sportliches Ziel hintrainiert. Es imponiert mir, wie fair der Schwingsport ist, zum Beispiel im Vergleich mit Fussball. Man hat Respekt voreinander. Beim Schwingen wischt der Sieger dem Verlierer das Sägemehl ab und gibt sich am Schluss die Hand.
Schwingen ist ein sehr beliebter Sport. Plant SRF weitere Dokumentarfilme zum Thema?
Aber ja, beim Schwingen gibt es viele interessante Aspekte. Kürzlich begleiteten SRF-KollegInnen den Stucki Chrigu auf einer Reise in den Senegal, in die Mongolei und nach Indien, wo auch geschwungen wird. Jetzt in unserer Serie zeigen wir die jungen Talente – da wird bald wieder was kommen.
Wäre Frauen-Schwingen auch ein denkbares Thema?
Ja, sogar ein sehr spannendes.
«Morgen sind wir König» läuft ab Mittwoch, 7. August, um 20.55 Uhr auf SRF1. Mit Swisscom Replay TV können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Morgen sind wir König
Mi 07.08. 20:55 - 21:50 ∙ SRF 1 ∙ CH 2019 ∙ 55 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
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