Elsa Langnäse (19) ist die Hauptdarstellerin der Webserie «Nr. 47». Sie ist in Dresden geboren und wuchs dort auf. Mit zehn Jahren kam sie in die Schweiz. Elsa Langnäse lebt in Zürich und spricht heute fliessend «Züritüütsch».
Elsa Langnäse, 2018. Auf ihre Hobbys angesprochen meint sie: «Ich interessiere mich für Kunstgeschichte, male selbst sehr viel, singe, spiele Gitarre und ein bisschen Klavier. Allgemein ist Musik ein wichtiger Teil in meinem Leben.»
Elsa Langnäse, hier als Eveline in der Webserie «Nr. 47», liest aber auch gerne. Ausserdem interessiert sie sich für Philosophie, Filmgeschichte und Geschichte im Allgemeinen.
Elsa Langnäse als Eveline in der Webserie «Nr. 47».
Eveline (Elsa Langnäse) kocht für ihren Freund Yannik.
Eveline (Elsa Langnäse) arbeitet in einem Büro.
Der Cast der Webserie «Nr. 47» (v.l.): Fabian Vogt (Yanik), Elsa Langnäse (Eveline), Lorena Handschin (Sophie), Ali Erkut (Kuzey) und Gabriel Noah Maurer (Dominic)
Eveline (Elsa Langnäse) und Sophie (Lorena Handschin) geniessen das Nachtleben.
Im Club findet Eveline (Elsa Langnäse, l.) das Geheimnis ihres Nachbars Kuzey (r.) heraus.
Elsa Langnäse, Fabian Vogt, Lorena Handschin und Ali Erkut mit Kameramann Pascal Reinmann (v.l.) beim Dreh.
Dreh über den Dächern Berns: Gabriel Noah Maurer, Elsa Langnäse und Lorena Handschin (v.l.n.r.).
Die Nachbarn des Wohnblocks mit der Nr. 47: Elsa Langnäse als Eveline (2.v.r.), Lorena Handschin als Sophie (2.v.l.), Ali Erkut als Kuzey (r.) und Gabriel Noah Maurer als Dominic (l.).
Elsa Langnäse in «Alles Eis Ding» (2011).
Elsa Langnäse in «Alles Eis Ding» (2011).
Elsa Langnäse in «Inland» (2014).
Elsa Langnäse in «Verdacht» (2015).
Elsa Langnäse in «Sitting next to Zoe» (2013).
Elsa Langnäse im Porträt.
Elsa Langnäse: Die Bilder
Elsa Langnäse (19) ist die Hauptdarstellerin der Webserie «Nr. 47». Sie ist in Dresden geboren und wuchs dort auf. Mit zehn Jahren kam sie in die Schweiz. Elsa Langnäse lebt in Zürich und spricht heute fliessend «Züritüütsch».
Elsa Langnäse, 2018. Auf ihre Hobbys angesprochen meint sie: «Ich interessiere mich für Kunstgeschichte, male selbst sehr viel, singe, spiele Gitarre und ein bisschen Klavier. Allgemein ist Musik ein wichtiger Teil in meinem Leben.»
Elsa Langnäse, hier als Eveline in der Webserie «Nr. 47», liest aber auch gerne. Ausserdem interessiert sie sich für Philosophie, Filmgeschichte und Geschichte im Allgemeinen.
Elsa Langnäse als Eveline in der Webserie «Nr. 47».
Eveline (Elsa Langnäse) kocht für ihren Freund Yannik.
Eveline (Elsa Langnäse) arbeitet in einem Büro.
Der Cast der Webserie «Nr. 47» (v.l.): Fabian Vogt (Yanik), Elsa Langnäse (Eveline), Lorena Handschin (Sophie), Ali Erkut (Kuzey) und Gabriel Noah Maurer (Dominic)
Eveline (Elsa Langnäse) und Sophie (Lorena Handschin) geniessen das Nachtleben.
Im Club findet Eveline (Elsa Langnäse, l.) das Geheimnis ihres Nachbars Kuzey (r.) heraus.
Elsa Langnäse, Fabian Vogt, Lorena Handschin und Ali Erkut mit Kameramann Pascal Reinmann (v.l.) beim Dreh.
Dreh über den Dächern Berns: Gabriel Noah Maurer, Elsa Langnäse und Lorena Handschin (v.l.n.r.).
Die Nachbarn des Wohnblocks mit der Nr. 47: Elsa Langnäse als Eveline (2.v.r.), Lorena Handschin als Sophie (2.v.l.), Ali Erkut als Kuzey (r.) und Gabriel Noah Maurer als Dominic (l.).
Elsa Langnäse in «Alles Eis Ding» (2011).
Elsa Langnäse in «Alles Eis Ding» (2011).
Elsa Langnäse in «Inland» (2014).
Elsa Langnäse in «Verdacht» (2015).
Elsa Langnäse in «Sitting next to Zoe» (2013).
Elsa Langnäse im Porträt.
Sie steht auf Romy Schneider. Selber spielt sie die Hauptrolle in der Webserie «Nr. 47». «Bluewin» sprach mit Elsa Langnäse (19) über ihre Rolle, Altersfragen und die Angst vor Social Media.
«Bluewin»: «Nr. 47» ist eine Webserie für ein junges Publikum. Gibt es Gründe, warum auch ältere Semester reinklicken sollten?
Elsa Langnäse: Ich glaube, dass die Gefühle und Probleme, mit denen sich die Jugendlichen in «Nr. 47» konfrontiert sehen, nicht nur für jüngere, sondern auch für ältere Zuschauer wichtig und aktuell sein können. Fragen wie «Wer bin ich?», «Wer will ich sein?» und «Macht mich mein Leben so glücklich, wie ich es jetzt lebe?» stellt sich jeder Mensch ganz automatisch immer wieder - egal in welchem Alter. Es sind Fragen, auf die es auch nicht zwingend und sofort eine klare Antwort geben muss oder kann. Es geht nicht darum, Jugendliche für Jugendliche auf eine gewisse Art zu definieren oder abzustempeln, sondern Zuschauern jeden Alters zu vermitteln, dass gewisse innerliche Turbulenzen im Leben menschlich und wichtig sind.
Sie spielen die 20-jährige Eveline, die zu Hause aus- und in den Wohnblock «Nr. 47» in Bern zieht und dort die Vor- und Nachteile des Erwachsenwerdens kennenlernt. Sie selber sind 19. Wie wohnen denn Sie?
Ich wohne noch bei meinen Eltern. Ich bin schon sehr gespannt, wie es wird, wenn ich mal ausziehe.
Was haben Sie und Eveline gemeinsam?
Ich kenne den Zustand sehr gut, allem gleichzeitig gerecht werden zu wollen und dabei das Gespür für die eigenen Bedürfnisse zu verlieren. Umso weiter man sich von sich selber entfernt, desto gewichtiger werden auch nur kleine Herausforderungen im Alltag.
Wie sind Sie zur Rolle der Eveline gekommen?
Ich hatte ein ganz normales Casting und dann grosses Glück, dass sich Regie und Produktion für mich entschieden haben.
Sie waren unter anderem schon im Luzerner «Tatort» und im Kinofilm «Alles eis Ding» zu sehen. Wie sind Sie zur Schauspielerei gekommen?
Meine Eltern sind Schauspieler und Musiker – also hat sich das Theater für mich sowieso schon immer wie «zuhause» angefühlt. Als ich dann aus Deutschland in die Schweiz gezogen bin, war ich lange in einer Kindertheatergruppe. Für «Alles Eis Ding» hatte ich dann mein erstes Casting und bin seit dem so da reingerutscht... Ich hatte also auch sehr viel Glück.
Was sind Ihre Lieblingsfilme?
Die Frage finde ich schwierig. Ich fand allerdings «Elephant» von Gus van Sant wunderbar... Mir gefiel «Dead Man» von Jim Jarmusch, und ich bin eine grosse Bewundererin von Krzysztof Kieslowski. Ich liebe den magischen Moment, in dem ein Film aus all seinen alleinstehenden Einzelteilen (Schauspiel, Kamera, Musik, Kostüm etc.) zu einem einzigen grossen Gesamtkunstwerk wird. Wenn jedes Detail in sich stimmt und man beim Schauen selbst Teil des Ganzen wird.
Wer sind Ihre Vorbilder?
Ich habe zu viele Vorbilder... und nicht nur Schauspieler. Ich glaube, dass man von Menschen, die einem im Alltag begegnen sowie auch von Künstlern aus anderen Kunstbereichen unheimlich viel lernen kann. Und es gibt so viele tolle Schauspieler, die alle so komplett unterschiedlich und einzigartig sind... Aber natürlich: Romy Schneider ist ein grosses Vorbild von mir. Genauso Juliette Binoche oder Cate Blanchett und so weiter und so weiter.
Wenn «Nr. 47» einschlägt, geht in den Sozialen Medien sicher die Fanpost ab. Macht Ihnen das Angst?
Ich bin bei sowas eher zurückhaltend. Allgemein ist es mir wichtig, mein Privatleben für mich zu behalten. Sollte es dazu kommen, müsste ich mir, glaube ich, erst nochmal neu überlegen, wie ich damit umgehen soll...
Auf welchen sozialen Medien sind Sie denn unterwegs?
Instagram.
Was tun Sie, wenn Sie nicht gerade mit der Schauspielerei beschäftigt sind?
Im Moment lerne ich hauptsächlich für die Schule. Ansonsten zeichne ich viel, lese und singe gerne.
Was sind Ihre nächsten Projekte?
Mein nächstes grosses Projekt ist mein Abitur im Sommer - und danach freue ich mich auf den Dreh zur zweiten Staffel von «Nr. 47».
«Nr. 47» ist ab Montag, 14. Mai, auf dem YouTube-Channel «Nr. 47» und auf srfvirus.ch zu sehen. Nach der Ausstrahlung im Web werden die vier Langfolgen auch noch am TV gezeigt – am Mittwoch, 13. Juni, ab 20.10 Uhr auf SRF zwei. Die zweite Staffel folgt im Herbst 2018.
Die Serien-Highlights im Mai
Das sind die Serien-Highlights im Mai
Matthias Schweighöfer (Bild) produzierte die erste Staffel von «You Are Wanted», führte bei allen Folgen Regie und spielte zudem die Hauptrolle. Und das mit Erfolg: Die Hacker-Serie ist die am häufigsten abgerufene Produktion bei den deutschsprachigen Formaten von Prime Video. Setzt die zweite Staffel (ab Freitag, 18. Mai) noch einen drauf? Und welche weiteren Highlights sind im Serienmonat Mai geboten?
Zwei Jahre sind vergangen, seit Jane (Jaimie Alexander) untergetaucht ist, um ihr Leben zu retten. Doch Weller (Sullivan Stapleton) findet sie schliesslich und bittet sie, beim Aufspüren ihrer entführten Kollegen Zapata, Patterson und Co. zu helfen. Dabei stossen die beiden auf ein neues Geheimnis. Ab Dienstag, 1. Mai, zeigt SAT.1 Emotions die dritte Staffel der Thriller-Serie «Blindspot».
Netflix schickt die von der Kritik gefeierte Comedy-Serie «Dear White People» in die zweite Runde. Auch in den neuen Folgen (ab Freitag, 4. Mai) kämpfen Joelle (Ashley Blaine Featherson), Sam (Logan Browning) und Coco (Antoinette Robertson, von links) nicht nur gegen Vorurteile, sondern auch gegen die Hürden des Erwachsenwerdens.
«The Walking Dead»-Star Lennie James ist nicht nur Schöpfer der Serie «Save Me», er spielt auch die Hauptrolle. Der 52-Jährige verkörpert den gescheiterten Alkoholiker Nelson «Nelly» Row, der beschuldigt wird, seine Tochter entführt zu haben. Zu sehen ist der Mix aus Sozialdrama und Thriller ab 4. Mai immer freitags, 20.15 Uhr, in Doppelfolgen, bei Sky (in der Schweiz via Teleclub Entertainment erhältlich).
CIA gegen FBI: Vom Kampf der beiden US-Institutionen während der Prä-9/11-Terrorabwehr erzählt «The Looming Tower». Jeff Daniels (links) und Peter Sarsgaard spielen die beiden Kontrahenten. Eigentlich ist die Serie schon länger auf Amazon abrufbar, allerdings war die erste Synchronisation so grauenhaft, dass zuletzt nur noch die Originalversion hinterlegt war. Ab Freitag, 4. Mai, ist «The Looming Tower» mit überarbeiteter deutscher Synchro zu sehen.
Sechs Jahre lang haben Simone (Alba August) und ihr Bruder Rasmus (Lucas Lynggard Tønnesen) allein in einem Bunker irgendwo in Dänemark verbracht, da es nach einem missglückten Experiment Killerviren aus allen Wolken regnete. Nun kehren sie an die Oberfläche zurück. Coming of Age in einer apokalyptischen Welt ohne Menschen: Die Netflix-Serie «The Rain» (Freitag, 4. Mai) verknüpft sehr sehenswert die zwei beliebten Genres.
Wenn die Mauer fällt: Die vierte «Weissensee»-Staffel erinnert präzise an die rasanten deutsch-deutschen Entwicklungen von 1990, pendelt dabei zwischen anspruchsvoller Soap und politischem Historiendrama. Mittendrin: die Journalistin Katja Wiese (Lisa Wagner), Freundin von Martin Kupfer, die die DDR aufarbeiten will. Die ARD räumt für die sechs neuen Folgen zwischen Dienstag, 8. Mai, und Donnerstag, 10. Mai, an drei Abenden seine komplette Primetime frei.
Der ehemalige Militärarzt Alex Rode (Jan Hartmann, Bild) tauscht seine Uniform gegen den weissen Kittel eines Krankenhauses - behält aber seine ungewöhnlichen Behandlungsmethoden bei. Pikant: Seine Ex Laura (Susan Hoecke) ist nun seine neue Chefin. Zu sehen ist die Ärzte-Dramedy, die auf den Spuren von «Dr. House» wandelt, ab Dienstag. 8. Mai, auf RTL.
Auch ein Auftragskiller (Bill Hader) kann an Burnout leiden. Doch als ein Job ihn unvermittelt auf eine Theaterbühne führt, erlebt Barry eine Offenbarung: Er will fortan Schauspieler werden. Nur leider kann Barry in der gleichnamigen Comedy-Serie (Sky, Dienstag, 8. Mai, jetzt auch in der deutschen Synchro) die Vergangenheit nicht so leicht hinter sich lassen.
Elf Jahre nach dem vermeintlichen Finale von «Will und Grace» kehrte die Kult-Sitcom über Innenarchitektin Grace (Debra Messing), die sich mit ihrem schwulen besten Freund Will (Eric McCormack) eine Wohnung teilt, im Herbst 2017 ins US-Fernsehen zurück. Ab Mittwoch, 9. Mai, zeigt ProSieben endlich die neunte Staffel der Kult-Sitcom.
Eine Spin-off-Crew, die verdächtig ans Original erinnert (von links): Susan Scott «Scottie» Hargrave (Famke Janssen), Matias Solomon (Edi Gathegi) und Tom Keen (Ryan Eggold) kämpfen in «The Blacklist: Redemption» (RTL Nitro, Mittwoch, 9. Mai, 23.40 Uhr) gegen das Böse. Die erste ist dabei zugleich die letzte Staffel.
John Paul Getty (Donald Sutherland, rechts) liebt seinen Enkel (Harris Dickinson). Als der 16-Jährige gekidnappt wird, will er für dessen Lösegeld dennoch nicht aufkommen. In der zehnteiligen Thrillerserie «Trust» des US-Senders FX (in Deutschland ab 9. Mai, mittwochs, 20.15 Uhr, Sky Atlantic HD) erzählt Danny Boyle die unglaubliche, aber dennoch wahre Geschichte von der Entführung John Paul Gettys III.
Was tun, wenn man herausfindet, dass die eigenen Eltern zu einem exklusiven Kreis von Super-Bösewichten gehören? Am besten weglaufen. Und wenn man dabei herausfindet, dass man selbst Superkräfte hat, umso besser. Syfy zeigt «Runaways», die Adaption der gleichnamigen Marvel-Comic-Reihe, ab Mittwoch, 9. Mai, exklusiv als deutsche Erstausstrahlung.
Toms Ehefrau ist vor einem Jahr gestorben. So langsam läuft sein Leben mit den Kindern wieder halbwegs in geregelten Bahnen, als plötzlich seine älteste Tochter unter mysteriösen Umständen verschwindet. Ab Donnerstag, 10. Mai, ist die britische Krimi-Serie «Safe» mit «Dexter»-Star Michael C. Hall in der Hauptrolle auf Netflix abrufbar.
Aus zwei mach drei: Die Teenager Molly (Ella Rae Peck) und Junior (Joseph Haro) sind noch nicht lange ein Paar, dafür ungewollt schwanger. Der Kampf gegen die Hormone und die Peinlichkeit, das den Eltern beichten zu müssen, zeigt RTL Passion ab Freitag, 11. Mai, in der Comedy-Serie «Welcome to the Family». Spoiler: Es wird noch jemand schwanger ...
Schwanger ist auch die Polizistin Helen Weeks (MyAna Buring), die gerade ihren schwersten Fall lösen muss. Ein Umstand, der sie vor schwierige Herausforderungen stellt. «In the Dark» basiert auf einer Novelle von Mark Billingham. ZDFneo zeigt die britische Krimi-Serie am 14. und 21. Mai (23.20 Uhr) in Doppelfolgen als Deutschlandpremiere.
Ganz so «new» ist der «New Girl»-Star Zooey Deschanel nicht mehr. Bereits seit 2011 begeistert sie als romantisch-verspulte Bewohnerin einer Männer-WG die Zuschauer. Ab Mittwoch, 16. Mai, zeigt ProSieben nun auch die siebte und finale Staffel der Comedy-Serie, in der Jess nach ihrer sechsmonatigen Lesereise durch Europa wieder nach Hause zurückkehrt.
«Harry Potter» machte Joanne K. Rowling zu einer der erfolgreichsten Autorinnen der Welt. Nach Abschluss der Reihe veröffentlichte sie mehrere Bücher unter Pseudonym, was für sie «eine sehr befreiende Erfahrung» gewesen sei. Die BBC machte aus den drei Cormoran-Strike-Krimis, die die Autorin als Robert Galbraith veröffentlichte, die Serie «Strike». Gezeigt wird die Produktion mit Tom Burke in der Titelrolle des eigenwilligen Londoner Privatdetektivs hierzulande von Sky (Donnerstag, 17. Mai).
Mit dem Daten sammelnden Programm «Burning Man» schien sich das Blatt für Lukas Franke (Matthias Schweighöfer) endlich wieder zum Guten gewendet zu haben. Doch in der zweiten Staffel «You are Wanted» (Freitag, 18. Mai, Amazon) geht für ihn und seine Frau (Alexandra Maria Lara) der Albtraum von Neuem los. Alle wollen die mächtige Cyberwaffe «Burning Man» haben, Hacker, Aktivisten und nicht zuletzt die Geheimdienste.
«Akte X» aus Skandinavien: Der Schweden-Hit «Jordskott» geht am Donnerstag, 24. Mai, bei ARTE in die zweite Staffel. Die neuen Folgen spielen zwei Jahre später, doch Ermittlerin Eva Thörnblad (Moa Gammel) kann selbst nach ihrer Rückkehr die seltsamen Vorfälle im kleinen Ort Silverhöjd nicht vergessen.
Produktionen aus Schweden gehen einfach immer: In der Krimiserie «Midnight Sun» (ab Sonntag, 27. Mai 2018, 22.00 Uhr, ZDF) arbeitet ein internationales Team, Burlin (Peter Stormare), Kahina Zadi (Leila Bekhti), Anders Harnesk (Gustaf Hammarsten) und Thor (Richard Ulfsäter, von links), an der Aufklärung einer rätselhaften Mordserie. Hinter der Produktion stecken Måns Mårlind und Björn Stein, die bereits mit der hochgelobten Produktion «Die Brücke» Aufsehen erregt.
Israel hat mit «Prisoners of War», der Vorlage von «Homeland», bewiesen, dass es Serie kann. Nun kommt mit «False Flag» eine neue Produktion aus dem Nahen Osten. In dieser geraten fünf normale Menschen in eine Spionageaffäre, die zu einer internationalen Krise zu werden droht. Fox zeigt die Thriller-Serie als deutsche TV-Premiere ab 28. Mai immer montags, 21.00 Uhr.
Alkohol, Drogen, Depressionen und ganz viel Party: Die Dramaserie «Patrick Melrose» (Dienstag, 29. Mai, Sky 1) basiert auf der teils autobiografischen Romanreihe von Edward St Aubyn und thematisiert den Lebensweg des gleichnamigen Adligen (Benedict Cumberbatch). Die «Sky Original»-Produktion entstand in Zusammenarbeit mit Showtime und begleitet die Hauptfigur mit Hang zum Exzess durch die Jahrzehnte.
Neue Mission, neues Glück: Die Spezialeinheit «Six» schliesst sich in der zweiten Staffel des Amazon Prime Exclusives (Dienstag, 29. Mai) mit der CIA-Agentin Gina Cline (Olivia Munn) zusammen, um einen gefährlichen Terroristen aufzuspüren. Die Handlung der History-Serie beruht auf wahren Begebenheiten aus dem Alltag einer Gruppe von Navy Seals.
Kimmy Schmidt (Ellie Kemper) ist auch in der vierten Staffel immer noch «unbreakable». Die Überlebenskünstlerin will weiterhin alles aufholen, was sie während der 15 Jahre verpasst hat, die sie in einem Bunker bei einem Weltuntergangskult verbrachte. In den sechs neuen Folgen «Unbreakable Kimmy Schmidt» (Mittwoch, 30. Mai, Netflix) treibt sie deshalb vor allem ihre Karriere voran.
Die Kino-Highlights im Mai
Das sind die Kino-Highlights im Mai
Einmal tief Luft holen: Super-Quasselstrippe Deadpool (l.) feiert im Mai ebenso sein Kino-Comeback wie Charlize Theron (M.) und «Star Wars»-Held Han Solo (r.). Und sonst? Alle Highlights im Überblick.
«Isle of Dogs» von Regisseur Wes Anderson ist ein Stop-Motion-Antimationsfilm - in der Hauptrolle: Hunde.
«Isle of Dogs» spielt in einem fiktiven Japan, in dem alle Hunde auf eine Müllkippe verbannt werden.
Der junge Atari sucht auf der Insel nach seinem verlorenen Hund - und schliesst Freundschaft mit dem ganzen Rudel.
Endlich kommt die Fortsetzung des Überraschungserfolgs «Deadpool» in die Kinos.
Quasselstrippe Wade Wilson (Ryan Reynolds), so Deadpools Normalo-Name, bekommt es diesmal mit einem besonderen Bösewicht zu tun.
Nathan Summers alias Cable (Josh Brolin) ist ein zeitreisender Soldat, der Deadpool das Leben schwer macht.
Die Geschichte vor der Geschichte erzählt «Solo: A Star Wars Story».
Erzählt wird unter anderem, wie der junge Han Solo, gespielt von Alden Ehrenreich, seinen Freund Chewbacca kennenlernt.
Auch andere bekannte Namen sind dabei, wie Solos Kumpel Lando Calrissian, gespielt von Donald Glover.
Christian Bale spielt in «Feinde - Hostiles» den Offizier Joseph Blocker, der im Jahr 1892 den kranken Cheyenne-Häuptling Yellow Hawk nach Montana bringen soll.
Auf dem Weg begegnen Blocker (Christian Bale) und Yellow Hawk der Witwe Rosalie, deren komplette Familie von Komantschen umgebracht wurden.
Gemeinsam bestreiten Rosalie (Rosamund Pike), Blocker (Christian Bale, Mitte) und Yellow Hawk (Wes Studi) den gefährlichen Weg.
Marlo (Charlize Theron) ist dreifache Mutter - und in «Tully» ziemlich gestresst von der eigenen Familie.
Ihr Bruder macht Marlo (Charlize Theron) einen besonderen Vorschlag: Sie solle doch eine Night Nanny engagieren.
Diese kommt tatsächlich ins Haus: Tully (Mackenzie Davis) kümmert sich um die Kinder - und um Marlo.
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