Schiff ahoi: Nik Hartmann unterwegs mit sechs jungen Menschen mit Down Syndrom: Schiffahrt auf dem Brienzersee, auf dem Dampfschiff Lötschberg.
Und lächeln: Selfietermin im Bus.
Ausgelassene Stimmung auf dem Trampolin.
Und weil es so schön war, noch ein Selfie fürs Album.
Gruppenbild von Nik Hartmann und den sechs Protagonisten (v.l.): Claude Filmer, Andrea Schibli, Laura Züger, Lorena Bohren, Damian Bright, Nik Hartmann, Mike Häberli.
Auf der Reise dabei: Mike Häberli, 19, aus Schleinikon ZH
... und Andrea Schibli, 30, aus Eglisau ZH
... mit Lorena Bohren, 19, aus Grindelwald BE und
Damian Bright, 28, aus Weesen SG
Auch bei «Reisen mitohne Hindernis» am Start: Claude Fillner, 25, aus Hasle-Rüegsau BE.
Laura Züger, 23, aus Altendorf SZ.
Nik Hartmann «Reisen mitohne Hindernis»
Schiff ahoi: Nik Hartmann unterwegs mit sechs jungen Menschen mit Down Syndrom: Schiffahrt auf dem Brienzersee, auf dem Dampfschiff Lötschberg.
Und lächeln: Selfietermin im Bus.
Ausgelassene Stimmung auf dem Trampolin.
Und weil es so schön war, noch ein Selfie fürs Album.
Gruppenbild von Nik Hartmann und den sechs Protagonisten (v.l.): Claude Filmer, Andrea Schibli, Laura Züger, Lorena Bohren, Damian Bright, Nik Hartmann, Mike Häberli.
Auf der Reise dabei: Mike Häberli, 19, aus Schleinikon ZH
... und Andrea Schibli, 30, aus Eglisau ZH
... mit Lorena Bohren, 19, aus Grindelwald BE und
Damian Bright, 28, aus Weesen SG
Auch bei «Reisen mitohne Hindernis» am Start: Claude Fillner, 25, aus Hasle-Rüegsau BE.
Laura Züger, 23, aus Altendorf SZ.
Kurz vor seiner letzten Sendung bei SRF blickt Nik Hartmann noch einmal auf seine Zeit bei dem Sender zurück. Und sagt, warum es für ihn Zeit war, zu gehen.
Am kommenden Samstag heisst es Abschied nehmen: Dann wird Nik Hartmann seinen letzten Auftritt haben beim SRF – danach wechselt der TV-Mann in einen neuen Job beim Medienhaus CH Media. Eine grosse Sause mit viel Publikum wird es zu seinem Abschied aber nicht geben.
Hartmann ist damit gar nicht unglücklich, wie er in einem Interview zum «Blick» sagt: Zum einen sei das wegen der Corona-Krise gar nicht möglich. Und selbst wenn, verzichtet er gern. «Dass man mir jetzt einen grossen Abschied kredenzt hätte, wäre mir auch ohne Corona eher unangenehm gewesen.» Schliesslich wechsle er ja nur den Job.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
SRF bi de Lüt
Sa 06.06. 20:10 - 22:25 ∙ SRF 1 ∙ CH 2020 ∙ 135 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Dass er den Leutschenbach verlässt, liege aber keineswegs daran, dass er es ihm dort nicht mehr gefalle, sagt der Moderator weiter. «Ich war bei SRF mehr als zufrieden.» Er habe vielmehr das Gewünschte erreicht, weshalb es ihn nun weiterziehe. Ein kritisches Wort fällt dann aber doch noch: «Das SRF ist nicht das höchste der Gefühle», sagt er auf die Frage, ob ihn der Aufstieg in eine Kaderposition zum Bleiben bewegt hätte.
Bei seinem neuen Arbeitgeber wird sich Hartmann als Leiter TV mit anderen Formaten als bisher beschäftigen müssen, allem voran mit dem nicht eben für sein hohes Niveau bekannten «Bachelor». Doch Berührungsängste hat er nicht. «Das ist toll gemachtes Unterhaltungsfernsehen, das seine Berechtigung nicht zuletzt mit hervorragenden Quoten rechtfertigt», so Hartmann.
Und schliesslich werde er sich selber auch wieder zu den Leuten begeben: Hartmann «werde auch in Zukunft bi de Lüt sein und bestimmt wieder mit Kamera und Mikrofon losziehen», sagt er.
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