2017 feierte Roger Federer ein überragendes Comeback.
Roger Federer blickt auf 20 Jahre Karriere und 20 Grand-Slam-Titel zurück.
1998 begann die Karriere des Ausnahmestars Roger Federer.
Roger Federer gilt vielen als der beste Tennisspieler aller Zeiten.
Zwei Jahrzehnte Ausnahmetennis im Rückblick
2017 feierte Roger Federer ein überragendes Comeback.
Roger Federer blickt auf 20 Jahre Karriere und 20 Grand-Slam-Titel zurück.
1998 begann die Karriere des Ausnahmestars Roger Federer.
Roger Federer gilt vielen als der beste Tennisspieler aller Zeiten.
Aufstieg, Fall und Comeback des besten Tennisspielers überhaupt – nach 20 Jahren und 20 Grand-Slam-Siegen lässt eine SRF-Doku Roger Federers unglaubliche Karriere Revue passieren.
Bis zum verlorenen Halbfinale in Wimbledon 2016 ging es für Roger Federer steil bergauf. 1998 begann die wahnsinnige Karriere des Schweizer Tennisstars, der bald in der Weltelite mitmischte. Zwischen 2004 und 2008 schien er unschlagbar. Der Abstieg aus der Spitze vor zwei Jahren – ein Novum für den Baseler, der die Weltrangliste insgesamt 310 Wochen anführte.
Als der dreifache Weltsportler des Jahres dann im Januar 2017 sein Comeback feierte, waren Zweifel berechtigt: Würde er jemals wieder an alte Zeiten anknüpfen? Die folgenden Monate zeigten: Federer war fit wie nie, es folgten acht Turniersiege, darunter die Rekord-Grand-Slam-Titel 18, 19 und 20. Die eindrückliche SRF-Reportage «Roger Federer – 20 Jahre on Tour» erzählt von der überragenden Karriere des Weltstars in den letzten zwei Jahrzehnten, aber auch von seinem Fall und Wiederaufstieg.
Er gibt nie auf
2016 schien es für Roger Federer fast vorbei zu sein. Erstmals seit sechs Jahren blieb er ohne Turniersieg, Verletzungen machten dem vielfachen Grand-Slam-Gewinner zu schaffen. Dann kam Wimbledon: Federer verlor im Halbfinale gegen Milos Raonic. Es war eine sportliche und gesundheitliche Zäsur: Anhaltende Knieprobleme zwangen den für viele weltbesten Tennisspieler, alle weiteren Turniere des Jahres abzusagen. Mit Folgen: Bis Jahresende war Federer auf Position 16 der Weltrangliste abgerutscht.
Wer nun glaubte, der Meister würde sich nach einem halben Jahr Pause mit den erreichten Lorbeeren begnügen, sollte sich schwer täuschen: Federer kam ab Januar 2017 auf die Tour zurück – und feierte historische Triumphe. Wie durch ein Wunder schien King Roger gesundheitlich und mental wieder fit wie in den grossen Tagen. Sieben Turniere gewann der 36-Jährige 2017, darunter auch die Grand-Slams in Melbourne und Wimbledon. In Australien holte er den ersten Grand-Slam-Sieg nach fünf Jahren. In England feierte er als ältester Wimbledon-Finalist seit 1974 seinen achten Wimbledon-Triumph. Anfang 2018 verteidigte Federer dann seinen Titel in Melbourne – und machte die 20 Grand-Slam-Titel voll.
Und nochmals die Nummer 1
Nicht nur das: 2018 gelang Federer wieder der Sprung auf den ersten Platz der Weltrangliste, wurde zum dritten Mal Weltsportler des Jahres – und das ausgerechnet im 20. Jahr seiner Laufbahn. In «Roger Federer – 20 Jahre on Tour» blickt SRF in Archivaufnahmen und Interviews auf Federers unglaubliche Karriere zurück. Im Fokus stehen dabei sein wahnsinniges Comeback ab 2016, seine besondere Beziehung zu Wimbledon und die Rivalität mit Rafael Nadal. Dabei kommt der Superstar persönlich zu Wort, ebenso wie im nahestehende Menschen, Experten wie SRF-Mann Heinz Günthardt und SRF-Tenniskommentator Stefan Bürer sowie Tennis-Kollegen wie Boris Becker, Andre Agassi und Martina Navratilova.
«Roger Federer – 20 Jahre on tour» läuft am Sonntag, 23. Dezember, um 17.25 Uhr auf SRF zwei. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Das sind die Topverdiener des Sports
Das sind die Topverdiener des Sports
Wer es in Sportarten wie Fussball, Basketball oder Boxen an die Weltspitze bringt, verdient nicht selten mehr, als er ausgeben kann. Das US-Wirtschaftsmagazins «Forbes» hat nun Gehälter und Preisgelder ermittelt und Werbeeinnahmen geschätzt. Auffällig im Ranking der bestverdienenden Sportler 2017: Keine einzige Frau findet sich unter den Top 100. Der bestplatzierte Schweizer ist natürlich Roger Federer. Auf welchem Platz der 36-Jährige gelandet ist, verrät unsere Galerie.
Platz 15 geht an Saúl «Canelo» Álvarez. Der mexikanische Boxer nahm im zurückliegenden Jahr 44,5 Millionen Dollar ein.
Auf dem 14. Platz ist der Basketballer James Harden aus den USA. Er spielt bei den Houston Rockets. Im Jahr 2017 verdiente er 46,4 Millionen Dollar.
Der 13. Platz geht an den Basketballer Russell Westbrook aus den USA, der aktuell bei Oklahoma City Thunder spielt. Er brachte es 2017 auf 47,6 Millionen Dollar.
Der Topverdiener der Formel 1, Lewis Hamilton aus Grossbritannien, verdiente 51 Millionen Dollar. Auf der Gesamtliste ist er auf Platz zwölf.
Auf dem elften Platz liegt der Basketballer Kevin Durant aus den USA, der bei den Golden State Warriors spielt. Er brachte letztes Jahr 57,3 Millionen Dollar mit nach Hause.
Matthew Stafford, auf Platz zehn der Liste der Topverdiener, spielt Football bei den Detroit Lions. Der US-Star verdiente 59,5 Millionen Dollar.
Auf Platz neun mit 67,3 Millionen Dollar findet sich ein weiterer Football-Crack: Matt Ryan von den Atlanta Falcons.
Der US-Basketballprofi Stephen Curry, der aktuell bei den Golden State Warriors spielt, verdiente 76,9 Millionen Dollar und belegt damit den achten Platz.
Platz sieben landet Roger Federer. Der Maestro verdiente 77,2 Millionen Dollar.
Auf dem sechsten Platz befindet sich NBA-Superstar LeBron James. Aktuell bei den Cleveland Cavaliers unter Vertrag, verdiente der US-Sportler 85,5 Millionen Dollar im letzten Jahr.
Einer der grössten Fussballer macht auch viel Geld: Neymar aus Brasilien, aktuell bei Paris Saint-Germain, verdient 90 Millionen Dollar und liegt damit auf Platz fünf.
Platz vier belegt der irische Boxer Conor McGregor mit 99 Millionen Dollar.
Auf dem dritten Platz befindet sich ein weiterer Fussballspieler: Cristiano Ronaldo, gerade wiederholt Champions-League-Sieger mit Real Madrid geworden. Der Portugiese hat 108 Millionen Dollar verdient.
Einen Hauch besser schnitt Ronaldos Erzrivale ab, der Argentinier Lionel Messi vom FC Barcelona. Der 30-Jährige verdiente 2017 zusammengerechnet 111 Millionen Dollar - und damit eklatant weniger als der Spitzenreiter der Liste.
An der Spitze thront der inzwischen zurückgetretene US-Box-Champion Floyd Mayweather (41): Unglaubliche 285 Millionen Dollar flossen 2017 auf sein Konto. Dabei absolvierte er im fraglichen Zeitraum nur einen WM-Kampf.
Die besten, verrücktesten und skurrilsten Sportbilder des Jahres
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Sorgt für Stimmung: Russischer Fan an der Fussball-WM
England gewinnt an den Commenwealth Spielen im Korbball – und so sieht die Freude darüber aus.
Monaco's Han-Noah Massengo verdeckt die Kugel hinter seiner Haarpracht.
Roger Federer holt im Januar in Melbourne seinen 20. Grand-Slam-Titel.
Dario Cologna macht den Olympischen Hattrick perfekt.
Gold und Silber für Michelle Gisin und Wendy Holdener (rechts) in der Olympischen Kombination.
Schönheit liegt im Auge des Betrachters: Dieser nepalesische Bodybuilder hat auf alle Fälle kein Gramm Fett um die Rippen.
Wird im Februar zum fünften Mal zum Weltsportler des Jahres gekürt: Roger Federer.
Warf im Frühling seinen derzeitigen Arbeitgeber Juventus Turin per Elfmeter aus der Champions League: Cristiano Ronaldo, hier im Dress (oder eben nicht) von Real Madrid.
Adi Hütter erlöst die Hauptstadt vom Titelfluch.
Nochmals Roger Federer, der 2018 kurzzeitig ebenfalls die Nr. 1 der Welt zurückerobern konnte.
Die doppelte Margherita Panziera – gesehen an der EM in Glasgow.
Aino Yamada stellt ihre Beweglichkeit unter Beweis.
Augen auf und durch: Stephanie Gilmore schlängelt sich durch die Welle.
Fletcher Cox und Malcolm Jenkins betreten die Bühne standesgemäss.
Böse! Florian Gnägi, links, schwingt gegen Stefan Marti beim Bergkranzfest Schwarzsee Schwinget.
Der Sonne entgegen: Die Biathletin Celia Aymonier vor eindrücklicher Kulisse.
Immer wieder faszinierende Bilder erreichen uns aus dem Schwimmsport. Hier von den Commonwealth Spielen in Australien.
Der hat gesessen: David Nyika rechts trifft den Engländer Cheavon Clarke mit voller Wucht.
Unschöne Szenen in Hamburg nach dem erstemaligen Abstieg des HSV aus der Bundesliga.
So feiert Atléticos Gabi seinen Treffer im Europa-League-Final gegen Marseille.
Unschön: Tampas Chris Kunitz wird von der Kufe des Gegners im Gesicht getroffen.
Heilloses Durcheinander beim Spiel zwischen Belgien und England im kleinen WM-Final.
Ein Fotograph gerät beim Jubel der Kroaten nach dem Halbfinal-Sieg gegen England unter die Räder.
Paul Pogba nach dem Sieg der Franzosen im WM-Final gegen Kroatien.
Corentin Campener bei der Leichtathletik-EM in Berlin.
Die etwas anderen WM-Porträts.
Sebastian Steudtner reitet in Portugal die Welle seines Lebens.
Heftiger Unfall beim Start zum Belgien GP 2018 in Spa. Nico Hülkenberg crasht in Fernando Alonso, der auf dem Halo von Charles Leclerc landet.
Naomi Osaka lässt Serena Williams (im Hintergrund) im Final der US Open nicht den Hauch einer Chance. Das Endspiel wird von emotionalen Ausbrüchen der Unterlegenen überschattet.
Voller Einsatz der Rugby-Spieler beim NRL Grand Final zwischen den Melbourne Storms und den Sydney Roosters.
Wer den Ironman beendet, ist ein Held. Wer danach noch solche Fotos nach Hause bringt, ist ein Glückspilz.
Spektakel bei den X-Games in Sydney.
Ein Vorfahrer beim olympischen Riesenslalom in Pyeongchang macht unliebsame Bekanntschaft mit der präparierten Piste.
Mehr Tier als Mensch: Anthony Pettis drückt Tony Ferguson auf die Bretter.
Brennende Fanblöcke haben wir dieses Jahr des Öfteren gesehen. So auch bei der Partie zwischen Eintracht Frankfurt und Fortuna Duesseldorf.
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