Schawi, Malle-Jens und nackte Haut Schawi, Malle-Jens und nackte Haut: Das sind die meistgelesenen TV-Artikel 2018

Die Geschichte von Nele und Gianni interessiert immer weniger Zuschauer. Sie wollen noch einsteigen? Darum gehts in «Seitentriebe».

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Nele und Gianni sind beide attraktive, sympathische Normalos ...

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... , denen jedoch die Leidenschaft in ihrer Langzeitbeziehung abhanden gekommen ist.

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Das mag zwar abgelutscht klingen, wird aber lustvoll inszeniert.

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Der Sex im Kopf ist heiss, die Realität lauwarm – und dass die Hauptfiguren Städter sind, darf man durchaus als mutigen Schritt werten.

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Als sie sich ausgerechnet an ihrem Hochzeitstag auf einem Seitensprungportal begegnen, ...

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... beschliessen sie, Hilfe bei einem Paartherapeuten zu suchen.

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Auch ihre Freunde Monika und Heinz führen eine Mittelstandsehe mit klarer Rollenverteilung.

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Nele (Vera Bommer) mit Michi (Nicola Perot) nach ihrem Seitensprung.

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Ehemann Gianni (Nicola Mastroberardino) entdeckt die beiden und schmeisst den Lover Michi (Nicola Perot) im hohen Bogen raus.

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Mit Clara (Sunnyi Melles) und Anton (Peter Jecklin) lebt ein drittes, etwas älteres Paar den beiden jüngeren vor, wie eine Langzeitbeziehung aufregend und harmonisch bleiben könnte.

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Vera Bommer als Nele.

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Nicola Mastroberardino als Gianni.

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Leonardo Nigro als Heinz.

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Wanda Wylowa als Monika.

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Monika (Wanda Wylowa), Heinz (Leonardo Nigro), Anton (Peter Jecklin), Clara (Sunnyi Melles) und ihr Mann Gianni (Nicola Mastroberardino) überraschen Nele (Vera Bommer) zum 10. Hochzeitstag

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Nele (Vera Bommer, l.) und Davorka (Anne Haug) begutachten Gianni (Nicola Mastroberardino).

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Männerfreundschaft: Heinz (Leonardo Nigro) und Gianni (Nicola Mastroberardino).

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Auch Gianni (Nicola Mastroberardino) begeht einen Seitensprung, mit Davorka (Anne Haug).

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Monika, gespielt von Wanda Wylowa, geht zuviel Risiken ein.

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Der Töfflibub Timo (Jérôme Humm) verehrt Nele (Vera Bommer) und nimmt sie auf seinem fahrbaren Untersatz mit.

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Monika (Wanda Wylowa, l.) und Nele (Vera Bommer) sind beste Freundinnen.

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Wie können Gianni (Nicola Mastroberardino) und Nele (Vera Bommer) wieder Schwung in ihre Beziehung bringen?

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Nackte Haut ist bei «Seitentriebe» nur ein Mittel zum Zweck. Mindestens so prickelnd ist das Aufbrechen von gängigen Beziehungsmustern.

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Die neue SRF-Serie «Seitentriebe» läuft montags, ab dem 26. Februar, immer um 20.10 Uhr auf SRF zwei.

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Zwei, die sich verstehen: Roman Kilchsperger und Helene Fischer.

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Wurde rot: Fischer nach ihrem zweideutigen Spruch.

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Sie macht ihre vielen Fans tatsächlich immer «atemlos»: Helene Fischer.

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Und auch SRF-Moderator Roman Kilchsperger geht die Schlagersängerin unter die Haut.

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Denn bevor Fischer auf ihrer Stadion-Tournee Ende Juni die Massen in Basel begeistert, sorgt sie bei «Hello Again!» für Jubelstürme.

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Kilchsperger begrüsste die Schlagersängerin schon am 15. April live in der Bodenseearena in Kreuzlingen - neben anderen namhaften Gästen. Am Samstag, 28. April, folgt nun die Ausstrahlung im TV. Wir verraten Ihnen, wer mit von der Partie ist.

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«DSDS»-Gewinnerin Beatrice Egli gehört zu den bekanntesten Show-Stars der Schweiz.

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Linda Fäh (Mitte) hatte die Halle in Kreuzlingen bereits bei der Live-Show zum Kochen gebracht.

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Ein verdienter Star der grossen Show-Bühne: Roland Kaiser.

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Die Pop-Truppe voXXclub bringt Sänger aus der Schweiz, Deutschland und Österreich zusammen.

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Barbara Klossner (zweite von rechts), auch bekannt als Miss Helvetia, ist ein wahres Unterhaltungs-Multitalent.

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Trauffer (rechts) bezeichnet sich selbst gern als «Alpentainer».

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Die Band Münchener Freiheit zählte zu den Stars der Neuen Deutschen Welle.

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Die Italiener von Ricchi e Poveri können sich auf eine treue Fangemeinde verlassen.

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Ein weiteres Highlight der Sendung ist die Schweizer Meisterschaft des Synchronsingens. Im sogenannten Lip-Sync-Battle duellieren sich prominente Gäste mit ihren Lieblingssongs. Mit dabei sind der Biobauer Renzo Blumenthal ...

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... und der Comedian Charles Nguela.

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Strahlende Siegerin von «Darf ich bitten?»: Susanne Kunz.

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Die SRF-Frau begeisterte mit originellen Auftritten, etwa zu Michael Jacksons «Thriller».

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Einen Hauch Erotik gab es bei Linda Fäh, sie erreichte Platz zwei.

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Hitparaden-Moderator Michel Birri landete auf Platz vier.

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Tolle Tanz-Paare und eine sympathische Moderatorin: Sandra Studer und ihre Gäste.

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Susanne Kunz bei einer ihrer Tanzeinlagen im gestrigen Finale.

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Die Siegerin setzte weniger auf Sexyness, dafür mehr auf Ausstrahlung und Originalität.

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Abschied von einem Kult-Auswanderer: Jens Büchner, bekannt aus «Goodbye Deutschland», starb im Alter von 49 Jahren.

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Beim diesjährigen «Sommerhaus der Stars» gehörten Daniela und Jens Büchner zu den Kandidaten.

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Anfang 2017 ging Jens Büchner ins RTL-«Dschungelcamp» - mit dem geliebten Kuschelkissen im Arm.

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Im Sommer 2017 heiratete Jens Büchner seine Freundin Daniela Karabas. Gemeinsam lebten sie auf Mallorca.

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Mit dem Sangria-Eimer in den Dschungel: Jens Büchner war einer der zwölf Kandidaten der «IBES»-Staffel 2017.

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In der jüngsten Folge von «Goodbye Deutschland!» war noch zu sehen, wie sich Jens und Danni Büchner (rechts) von ihrer Tochter Joelina (zweite von rechts) am Flughafen verabschiedeten. Die Tochter ist derzeit als AuPair in Irland.

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Sie hatten die kürzeste Anreise: «Malle-Jens» Jens Büchner reiste mit seiner Ehefrau Daniela nach Portugal ins «Soimmerhaus der Stars».

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50.000 Euro Eigenkapital hatte «Malle-Jens» in seine «Faneteria» auf Mallorca gesteckt. Am Ende wuchs ihm das Gastro-Projekt über den Kopf, wie er klagte.

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Ein Typ, der polarisierte: Jens Büchner, ein TV-Star neuen Typus.

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Jens Büchner polarisierte: Der «Goodbye Deutschland»-Auswanderer fiel zwar regelmässig auf die Schnauze - privat oder beruflich. Doch er stand immer wieder auf und kämpfte weiter.

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Als «Malle-Jens» machte Jens Büchner Karriere als Ballermann-Sänger.

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Fies oder richtig? Schawinski überführt Funiciello einer Lüge.

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Der Talk-Altmeister ging mit der SP-Politikerin unbarmherzig ins Gericht.

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Um Sachlichkeit bemüht: Provokateurin Tamara Funiciello.

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Gestritten wurde auch über die «toxische Männlichkeit».

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Versöhnlich erst zum Schluss: Tamara Funiciello in «Schawinski».

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