Michaela Maiers grosses Ziel bei «Wer wird Millionär?»: ein Dutzend Bierkrüge tragen! Wie sich herausstellte, erreichte die sympathische Wiesn-Bedienung auf dem Ratestuhl viel mehr. Sie stemmte nicht nur Bier, sondern Frage um Frage bis nach ganz oben. Ganz unten dagegen Günther Jauch: Er hatte beim Oktoberfest-Special seinen «grösstmöglichen peinlichen Moment» ...
Die Oktoberfest-Saison feierte Günther Jauch mit einem Special in Doppelfolgen-Länge. «Hier sind Hunderte von Menschen in grösster Vorfreude, dass es etwas zu trinken gibt», erklärte der Moderator. Das Publikum musste sich jedoch in Geduld üben. Jauch dozierte lieber: «Drei Schläge gelten als tolerabel, alles darüber ist übler Dilettantismus.»
«Muss ich auf den Hahn oder auf diesen Pinökel hauen?», erkundigte sich Jauch. Statt der drei Schläge musste der Dilettant eher 30 Mal hämmern, ehe er «O'zapft is!» rufen konnte. Profis bewahrten dann sowohl die Menschen im Saal vor dem Verdursten als auch den Boden vor einer Sauerei, denn Jauchs Unvermögen hatte ein Leck im Fass verursacht.
Auch seine Schürze konnte Jauch nicht öffnen und zerrte sie notgedrungen mit Gewalt vom Körper. Deutlich souveräner als der Moderator war der Kandidat. Daniel Luchsbacher arbeitet als Läufer bei einem Kult-Fahrgeschäft auf der Wiesn. «Säufer?», hakte Jauch nach.
Im wahren Leben ist der 40-Jährige Vermesser im staatlichen Bauamt. Für die 4000-Euro-Frage brauchte er den 50:50-Joker und erfuhr: Der Jupiter hat 79 Monde. Für 16'000 Euro ging es dann um den Asphalt-Boden der Tatsachen: «Was ist bei Pkw mit Frontantrieb üblicherweise quer und in solchen mit Hinterradantrieb längs verbaut?»
Wie bei anderen Fragen davor war Daniel Luchsbacher «nicht hundertprozentig» sicher. Er zockte und riet «Kraftstofftank». «Brauchen wir keinen Joker?», versuchte Jauch ihn zu verunsichern. Der Wiesn-Experte zögerte und blieb dann bei seiner Entscheidung. «Leider falsch», sagte Jauch. Es war der Motor - und Luchsbacher fiel auf 500 Euro zurück.
«Oh, ein Hauch von Bachelor!», freute sich Günther Jauch, als Carolin Sabath ihm eine Rose überreichte. Keine Überschneidung der TV-Formate, sondern eine Andeutung auf die Tätigkeit der 27-Jährigen auf dem Oktoberfest: Die Single-Lady ist Rosenverkäuferin auf der Wiesn.
Die Studentin in Sprecherziehung kündigte an, sie wolle nicht wie ihr Vorgänger enden und wählte die Variante mit vier Jokern. «Oh, jetzt hängt die Latte aber hoch», fand Jauch. «Bei manchen reisst die schon bei 50 Euro.» Darüber kam Sabath weit hinaus ...
Für 4000 Euro wollte Jauch wissen: «Welche Auszeichnung wird 2018 nicht vergeben?» Der Telefonjoker meinte: Literaturnobelpreis. «Woher weisst du das?», hakte Carolin Sabath nach. «Ich weiss es einfach», erwiderte der Journalist. Das war ein schlagendes Argument. Und die richtige Antwort.
«Wessen Soldaten machten das Heidelberger Schloss, das Wahrzeichen der Stadt, zur Ruine?» Sabath gab bei dieser 64'000 Euro-Frage auf. «Die reichste Rosenverkäuferin des Oktoberfests», verabschiedete Jauch mit 32'000 Euro. Sonnenkönig Ludwig XIV wäre die richtige Antwort gewesen.
Das Abschiedsgeschenk an Jauch: Ein Glubberl (Bayerisch für Wäscheklammer) mit dem Spruch: «der Moderator Ihres Vertrauens». «Des ziag I glei an», versprach Jauch und freute er sich über seinen neuen Modeschmuck: «Ja goldig!»
Je später der Abend, desto spannender die Gäste. Michaela Maiers Ziel: mehr als zehn Masskrüge tragen. Doch im Verlauf der Doppelfolge stellte sich heraus, dass die studierte Wiesn-Bedienung aus München zu Höherem berufen war. Zur Millionärin sogar?
«Ich glaube sie brauchen dringend eine Pause», sagte Jauch nach der 1000-Euro-Frage. «Ich brauche dringend ein Bier», korrigierte die 36-Jährige. Mehr als eins. Denn Michaela Maier wollte Jauch zur Wiesn-Bedienung ausbilden. Klappte ähnlich schlecht wie der Bier-Anstich ...
Während die Kandidatin bereits fünf Mass hielt, jammerte Jauch bei drei Gläsern: «Das tut mir schon am Finger weh, ich krieg den Finger nicht rein.» Vor der vierten wollte er kapitulieren: «Krieg ich nicht hoch», glaubte er. Mithilfe seiner Motivationstrainerin überwand er jedoch seine Mimimi-Phase. Das Publikum durfte erneut seine Trinkfestigkeit beweisen.
Bis 16'000 Euro kletterte Michaela Maier mühelos. Dass sie dafür keine Joker nahm, schmeckte dem Moderator gar nicht. «In welchem Song ist am Ende des Intros ein markantes Glasklirren zu hören?» Maier entschied trotz Unsicherheit: «Ich nehme Lemon Tree.» Jauch seufzte: «Wieder ohne Joker?» Die Kandidatin blieb dabei. «Das hätte ich nie gemacht», stellte Jauch fest. Doch Maier lag absolut richtig.
So ging es weiter: Trotz Unsicherheiten entschied sich die 36-Jährige mehrmals ohne Absicherung richtig. «Bei 64'000 Euro noch keinen einzigen Joker auch nur angeguckt», stellte Jauch entsetzt fest. «Brauchen Sie eine Pause? Wasser?» Bier war der Kandidatin lieber. «Ehrlich gesagt, mir ist auch nicht mehr so wohl, ich nehme auch eins.» Im Verlauf der Sendung mussten sich beide viel Mut antrinken, denn die sympathische Bedienung zockte sich kühn nach oben.
Der sparsame Umgang mit den Hilfestellungen brachte Michaela Maier in schwindelnde Höhen: «Die 500'000 Euro-Frage, das hatten wir schon sehr, sehr lange nicht mehr», staunte Günther Jauch. Nur der Telefonjoker war weg. «Wer veröffentlicht nahezu täglich sogenannte Permanenzen?», wollte er schliesslich wissen. Der Publikumsjoker sorgte für wenig Klarheit. 15 Prozent stimmten für Spielkasinos, 39 Prozent für Sternwarten, 30 Prozent für Flughäfen und 16 Prozent für den Vatikan. Der nachgeschobene 50:50-Joker zeigte: Die beiden meistgewählten Antworten konnten nicht stimmen.
«Ich bin so froh, dass es heute Bier gibt», sagte die Kandidatin. «Ich auch», gab Jauch zu. Sie wagte die Antwort mit den wenigsten Stimmen: «Spielkasinos», weil sie glaubte, das irgendwann mal gelesen zu haben. Und sie sollte Recht behalten!
Es folgte die Eine-Million-Euro-Frage - zum insgesamt 83. Mal: Welches war das erste Stück, das 1948 in der Augsburger Puppenkiste aufgeführt wurde?
Michaela Maier hatte eine Vermutung, aber keine Joker mehr. Sie haderte, grübelte, nahm die halbe Million - und hätte doch alles abräumen können: Ihr Tipp «Der gestiefelte Kater» wäre korrekt gewesen. «Scheisse!», entfuhr es ihr zunächst. Doch Jauch beruhigte sie: «Das alles war schon sehr clever.» Den Traum einer Sommelier-Ausbildung dürfte sie sich mit der Gewinnsumme locker erfüllen können. Vielleicht klappt es auch mit dem eigenen Restaurant ...
Bis zur Millionenfrage: Schlaue Wiesn-Kellnerin räumt bei Jauch ab
Michaela Maiers grosses Ziel bei «Wer wird Millionär?»: ein Dutzend Bierkrüge tragen! Wie sich herausstellte, erreichte die sympathische Wiesn-Bedienung auf dem Ratestuhl viel mehr. Sie stemmte nicht nur Bier, sondern Frage um Frage bis nach ganz oben. Ganz unten dagegen Günther Jauch: Er hatte beim Oktoberfest-Special seinen «grösstmöglichen peinlichen Moment» ...
Die Oktoberfest-Saison feierte Günther Jauch mit einem Special in Doppelfolgen-Länge. «Hier sind Hunderte von Menschen in grösster Vorfreude, dass es etwas zu trinken gibt», erklärte der Moderator. Das Publikum musste sich jedoch in Geduld üben. Jauch dozierte lieber: «Drei Schläge gelten als tolerabel, alles darüber ist übler Dilettantismus.»
«Muss ich auf den Hahn oder auf diesen Pinökel hauen?», erkundigte sich Jauch. Statt der drei Schläge musste der Dilettant eher 30 Mal hämmern, ehe er «O'zapft is!» rufen konnte. Profis bewahrten dann sowohl die Menschen im Saal vor dem Verdursten als auch den Boden vor einer Sauerei, denn Jauchs Unvermögen hatte ein Leck im Fass verursacht.
Auch seine Schürze konnte Jauch nicht öffnen und zerrte sie notgedrungen mit Gewalt vom Körper. Deutlich souveräner als der Moderator war der Kandidat. Daniel Luchsbacher arbeitet als Läufer bei einem Kult-Fahrgeschäft auf der Wiesn. «Säufer?», hakte Jauch nach.
Im wahren Leben ist der 40-Jährige Vermesser im staatlichen Bauamt. Für die 4000-Euro-Frage brauchte er den 50:50-Joker und erfuhr: Der Jupiter hat 79 Monde. Für 16'000 Euro ging es dann um den Asphalt-Boden der Tatsachen: «Was ist bei Pkw mit Frontantrieb üblicherweise quer und in solchen mit Hinterradantrieb längs verbaut?»
Wie bei anderen Fragen davor war Daniel Luchsbacher «nicht hundertprozentig» sicher. Er zockte und riet «Kraftstofftank». «Brauchen wir keinen Joker?», versuchte Jauch ihn zu verunsichern. Der Wiesn-Experte zögerte und blieb dann bei seiner Entscheidung. «Leider falsch», sagte Jauch. Es war der Motor - und Luchsbacher fiel auf 500 Euro zurück.
«Oh, ein Hauch von Bachelor!», freute sich Günther Jauch, als Carolin Sabath ihm eine Rose überreichte. Keine Überschneidung der TV-Formate, sondern eine Andeutung auf die Tätigkeit der 27-Jährigen auf dem Oktoberfest: Die Single-Lady ist Rosenverkäuferin auf der Wiesn.
Die Studentin in Sprecherziehung kündigte an, sie wolle nicht wie ihr Vorgänger enden und wählte die Variante mit vier Jokern. «Oh, jetzt hängt die Latte aber hoch», fand Jauch. «Bei manchen reisst die schon bei 50 Euro.» Darüber kam Sabath weit hinaus ...
Für 4000 Euro wollte Jauch wissen: «Welche Auszeichnung wird 2018 nicht vergeben?» Der Telefonjoker meinte: Literaturnobelpreis. «Woher weisst du das?», hakte Carolin Sabath nach. «Ich weiss es einfach», erwiderte der Journalist. Das war ein schlagendes Argument. Und die richtige Antwort.
«Wessen Soldaten machten das Heidelberger Schloss, das Wahrzeichen der Stadt, zur Ruine?» Sabath gab bei dieser 64'000 Euro-Frage auf. «Die reichste Rosenverkäuferin des Oktoberfests», verabschiedete Jauch mit 32'000 Euro. Sonnenkönig Ludwig XIV wäre die richtige Antwort gewesen.
Das Abschiedsgeschenk an Jauch: Ein Glubberl (Bayerisch für Wäscheklammer) mit dem Spruch: «der Moderator Ihres Vertrauens». «Des ziag I glei an», versprach Jauch und freute er sich über seinen neuen Modeschmuck: «Ja goldig!»
Je später der Abend, desto spannender die Gäste. Michaela Maiers Ziel: mehr als zehn Masskrüge tragen. Doch im Verlauf der Doppelfolge stellte sich heraus, dass die studierte Wiesn-Bedienung aus München zu Höherem berufen war. Zur Millionärin sogar?
«Ich glaube sie brauchen dringend eine Pause», sagte Jauch nach der 1000-Euro-Frage. «Ich brauche dringend ein Bier», korrigierte die 36-Jährige. Mehr als eins. Denn Michaela Maier wollte Jauch zur Wiesn-Bedienung ausbilden. Klappte ähnlich schlecht wie der Bier-Anstich ...
Während die Kandidatin bereits fünf Mass hielt, jammerte Jauch bei drei Gläsern: «Das tut mir schon am Finger weh, ich krieg den Finger nicht rein.» Vor der vierten wollte er kapitulieren: «Krieg ich nicht hoch», glaubte er. Mithilfe seiner Motivationstrainerin überwand er jedoch seine Mimimi-Phase. Das Publikum durfte erneut seine Trinkfestigkeit beweisen.
Bis 16'000 Euro kletterte Michaela Maier mühelos. Dass sie dafür keine Joker nahm, schmeckte dem Moderator gar nicht. «In welchem Song ist am Ende des Intros ein markantes Glasklirren zu hören?» Maier entschied trotz Unsicherheit: «Ich nehme Lemon Tree.» Jauch seufzte: «Wieder ohne Joker?» Die Kandidatin blieb dabei. «Das hätte ich nie gemacht», stellte Jauch fest. Doch Maier lag absolut richtig.
So ging es weiter: Trotz Unsicherheiten entschied sich die 36-Jährige mehrmals ohne Absicherung richtig. «Bei 64'000 Euro noch keinen einzigen Joker auch nur angeguckt», stellte Jauch entsetzt fest. «Brauchen Sie eine Pause? Wasser?» Bier war der Kandidatin lieber. «Ehrlich gesagt, mir ist auch nicht mehr so wohl, ich nehme auch eins.» Im Verlauf der Sendung mussten sich beide viel Mut antrinken, denn die sympathische Bedienung zockte sich kühn nach oben.
Der sparsame Umgang mit den Hilfestellungen brachte Michaela Maier in schwindelnde Höhen: «Die 500'000 Euro-Frage, das hatten wir schon sehr, sehr lange nicht mehr», staunte Günther Jauch. Nur der Telefonjoker war weg. «Wer veröffentlicht nahezu täglich sogenannte Permanenzen?», wollte er schliesslich wissen. Der Publikumsjoker sorgte für wenig Klarheit. 15 Prozent stimmten für Spielkasinos, 39 Prozent für Sternwarten, 30 Prozent für Flughäfen und 16 Prozent für den Vatikan. Der nachgeschobene 50:50-Joker zeigte: Die beiden meistgewählten Antworten konnten nicht stimmen.
«Ich bin so froh, dass es heute Bier gibt», sagte die Kandidatin. «Ich auch», gab Jauch zu. Sie wagte die Antwort mit den wenigsten Stimmen: «Spielkasinos», weil sie glaubte, das irgendwann mal gelesen zu haben. Und sie sollte Recht behalten!
Es folgte die Eine-Million-Euro-Frage - zum insgesamt 83. Mal: Welches war das erste Stück, das 1948 in der Augsburger Puppenkiste aufgeführt wurde?
Michaela Maier hatte eine Vermutung, aber keine Joker mehr. Sie haderte, grübelte, nahm die halbe Million - und hätte doch alles abräumen können: Ihr Tipp «Der gestiefelte Kater» wäre korrekt gewesen. «Scheisse!», entfuhr es ihr zunächst. Doch Jauch beruhigte sie: «Das alles war schon sehr clever.» Den Traum einer Sommelier-Ausbildung dürfte sie sich mit der Gewinnsumme locker erfüllen können. Vielleicht klappt es auch mit dem eigenen Restaurant ...
Beim «Wer wird Millionär?»-Special zum Oktoberfest hatte Jauch seinen «grösstmöglichen peinlichen Moment». Eine Kandidatin dagegen hatte einen Höhenflug: Seit langer Zeit wurde mal wieder eine Millionenfrage gestellt.
Günther Jauch kann also doch nicht alles: Beim Oktoberfest-Special von «Wer wird Millionär?» erwies er sich beim Anzapfen ebenso unbrauchbar wie als Kellner: Mit weit mehr als den drei aktzeptablen Schlägen hämmerte er am Ende ein Loch in das Bierfass. Statt im Masskrug landete das Bier auf dem Studiofussboden. Und auch beim Masskrugstemmen zog der Moderator gegen Wiesnbedienung Michaela Maier klar den Kürzeren.
Doch die junge Frau überzeugte nicht nur als Kellnerin: Die sympathische 36-Jährige beantwortete die Fragen so souverän, dass dem Gastgeber irgendwann Angst wurde: «Bei 64'000 Euro noch keinen einzigen Joker auch nur angeguckt», wunderte sich Jauch bald über die Kandidatin, die gut und gerne auch am Zocker-Special hätte teilnehmen können.
Endlich wieder eine Millionenfrage
Tatsächlich kamen die Zuschauer seit langer, langer Zeit wieder in den Genuss einer Millionenfrage - der 83., übrigens: «Welches war 1948 das allererste Stück, das in der legendären Augsburger Puppenkiste aufgeführt wurde?», lautete sie. Hätten Sie es gewusst? Zur Wahl standen A) Das doppelte Lottchen, B) Der gestiefelte Kater, C) Jim Knopf und die Wilde 13 und D) Die rote Zora.
Eine Vermutung hatte Michaela Maier, doch eine halbe Million Euro wollte sie ohne Joker dann doch nicht leichtfertig verzocken. Dabei lag sie mit ihrem Tipp richtig: Es war «Der gestiefelte Kater». Die Sommelier-Ausbildung, die die junge Frau gerne absolvieren möchte, lässt sich aber sicherlich auch mit 500'000 Euro finanzieren ...
Günther Jauch: Die Bilder
Günther Jauch: Die Bilder
Günther Jauch (61) spricht im Studio den Kommentar zu «Unsere Erde 2».
Günther Jauch sitzt nicht daheim auf der Couch und guckt sich selbst beim Moderieren zu, wie er in einem Interview erzählt.
Adele tritt im Dezember 2015 in Jauchs Sendung «2015! Menschen - Bilder - Emotionen» auf.
2012 spricht Günther Jauch in seinem ARD-Talk mit Jörg Kachelmann und dessen Frau Miriam.
Warum Michelle Hunziker und Günther Jauch (M.) 2011 wohl so überrascht tun bei «Wetten, dass.. ?» mit Thomas Gottschalk? Man weiss es nicht so genau ...
Günther Jauch gewinnt 2011 die Goldene Kamera als bester nationaler TV-Entertainer.
Stolz hält Jauch 2004 seinen Bambi in die Kamera.
Bei der «Wetten, dass.. ?»-Sendung in Basel trifft Günther Jauch 2004 auf Sängerin Anastacia und herzt sich richtig.
Jauch zeigt 2002 seinen Grimme Preis – er erhält die besondere Ehrung des Deutschen Volkshochschul-Verbandes für Verdienste um die Entwicklung des Fernsehens.
Gemeinsam mit seiner Frau freut er sich über die Auszeichnung.
Jauch treibt in seiner Sendung «Die Grips Show» 2002, Schabernack. In der Show wird die Gedächtnisleistung von Promis mit der von Ausnahme-Eliten verglichen.
So ist auch Verona Pooth, damals noch Feldbusch, bei ihm in die Sendung eingeladen. Stolz zeigt sie ihren Verlobungsring.
Beim Jahresrückblick «2000! Menschen, Bilder, Emotionen» trägt Günther Jauch eine rote Ferrari-Perücke, während er den Rennfahrer Michael Schumacher interviewt, der aus seinem Urlaubort in Norwegen zugeschaltet wird.
Für jeden Unsinn zu haben: Günther Jauch mit einem Gynmanstikband im «Wetten, dass ..?»-Studio
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