DE

Fussball
Tennis
Eishockey
Motorsport
Wintersport
Weitere Sportarten

Übersicht

Live Fussball

blue Sport abonnieren

Ligen

Challenge League

Champions League

Conference League

Super League Klubs

Grasshopper Club Zürich

FC Lausanne-Sport

FC Stade Lausanne-Ouchy

Übersicht

Live Tennis

Turniere

Alle Grand Slam Turniere

Resultate

ATP-Weltrangliste

WTA-Weltrangliste

Übersicht

Live Eishockey

Resultate und Tabelle

National League

Übersicht

Motorsport-News

Live Motorsport

Rennen und Wertungen

Übersicht

Wintersport-News

Live Wintersport

Resultate und Wertungen FIS

Ski Alpin Wertungen

Langlauf Wertungen

Skispringen Wertungen

Nordische Kombination

Resultate und Wertungen IBU

Biathlon Wertungen

Übersicht

Live Sport

Basketball

Musik

Wordle

Wetter

Horoskop

Suchen

Swisscom Dienste

Swisscom Apps

Sprache

«Höhle der Löwen»-Investorin überrascht mit Schlüpfer-Geständnis

tsch

17.10.2018

Judith Williams kann man untenrum nichts vormachen: «Ich habe alles im Schlüpfer-Bereich, was es gibt», gestand die «Löwin». Ausserdem diese Woche in unserer Galerie: Carsten Maschmeyer isst «das teuerste Stück Kuchen» seines Lebens. — Judith Williams kann man untenrum nichts vormachen: «Ich habe alles im Schlüpfer-Bereich, was es gibt», gestand die «Löwin». Ausserdem diese Woche in unserer Galerie: Carsten Maschmeyer isst «das teuerste Stück Kuchen» seines Lebens.
MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Los ging's aber mit «Super Mario» Ballheimer, seit 21 Jahren selbstständiger Maler- und Lackierermeister. Gute Handwerker sind schwer zu finden. Diese Erfahrung machte auch Dagmar Wöhrl, die sich mit dem selbstbewussten Gründer gleich in die Haare bekam. — Los ging's aber mit «Super Mario» Ballheimer, seit 21 Jahren selbstständiger Maler- und Lackierermeister. Gute Handwerker sind schwer zu finden. Diese Erfahrung machte auch Dagmar Wöhrl, die sich mit dem selbstbewussten Gründer gleich in die Haare bekam.
MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Der Grund: Sie behauptete ein ganz ähnliches Produkt beim Streichen ihrer Treppe bereits benutzt zu haben. Er hielt konsequent dagegen. Sein «Abdeckblitz» sei einmalig: Das selbstklebende, rutschfeste Schutzvlies hafte auf nahezu allen Oberflächen, sei reissfest, wasserbeständig und wiederverwendbar. — Der Grund: Sie behauptete ein ganz ähnliches Produkt beim Streichen ihrer Treppe bereits benutzt zu haben. Er hielt konsequent dagegen. Sein «Abdeckblitz» sei einmalig: Das selbstklebende, rutschfeste Schutzvlies hafte auf nahezu allen Oberflächen, sei reissfest, wasserbeständig und wiederverwendbar.
MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

«Ich hab' das Gefühl, Sie wollen immer das letzte Wort haben», kritisierte Maschmeyer (Bild), der als Student selbst als Maler nebenher gearbeitet hat. «Zu mir würden Sie da nicht passen.» Georg Kofler und Ralf Dümmel sahen das anders und boten Ballheimer je 100'000 Euro – für 35 statt 10 Prozent am Unternehmen. Den Zuschlag bekam schliesslich Handelsmogul Dümmel. — «Ich hab' das Gefühl, Sie wollen immer das letzte Wort haben», kritisierte Maschmeyer (Bild), der als Student selbst als Maler nebenher gearbeitet hat. «Zu mir würden Sie da nicht passen.» Georg Kofler und Ralf Dümmel sahen das anders und boten Ballheimer je 100'000 Euro – für 35 statt 10 Prozent am Unternehmen. Den Zuschlag bekam schliesslich Handelsmogul Dümmel.
MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Vielleicht lag es an seinem Spruch: «Das gehört überall rein, wo Menschen hingehen!» Marios Kumpel Fedi Choukair (rechts) war nicht mehr zu bremsen: «Wir decken ganz Europa und die ganze Welt ab!» — Vielleicht lag es an seinem Spruch: «Das gehört überall rein, wo Menschen hingehen!» Marios Kumpel Fedi Choukair (rechts) war nicht mehr zu bremsen: «Wir decken ganz Europa und die ganze Welt ab!»
MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Weniger Glück hatten Dr. Nicolai Erbs (33, links) und sein Geschäftspartner Patrick Schneider (29) mit «Privalino», einem Instant Messenger, der Kinder mithilfe eines ausgefeilten Algorithmus vor Belästigungen im Netz schützen soll. Frank Thelens Verzweiflung über das Produkt war ihm ins Gesicht geschrieben. — Weniger Glück hatten Dr. Nicolai Erbs (33, links) und sein Geschäftspartner Patrick Schneider (29) mit «Privalino», einem Instant Messenger, der Kinder mithilfe eines ausgefeilten Algorithmus vor Belästigungen im Netz schützen soll. Frank Thelens Verzweiflung über das Produkt war ihm ins Gesicht geschrieben.
MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

«Ihr geht das falsch an. Ihr schützt so vielleicht drei Kinder. Die Leute benutzen WhatsApp, Facebook Messenger und iMessage. Ihr müsst euren Filter in die anderen Plattformen integrieren. Das Problem ist nicht in eurer App. Das Problem ist in der Welt.» — «Ihr geht das falsch an. Ihr schützt so vielleicht drei Kinder. Die Leute benutzen WhatsApp, Facebook Messenger und iMessage. Ihr müsst euren Filter in die anderen Plattformen integrieren. Das Problem ist nicht in eurer App. Das Problem ist in der Welt.»
MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

«Denken Sie doch mal kurz gross», forderte Carsten Maschmeyer (vorne), dem die Grundidee, wie den anderen «Löwen» auch, natürlich ein Anliegen war. «Unsere Vision: Das erste Privalino-Handy», erklärten die Gründer. Maschmeyer resigniert: «Das ist mir zu gross!» — «Denken Sie doch mal kurz gross», forderte Carsten Maschmeyer (vorne), dem die Grundidee, wie den anderen «Löwen» auch, natürlich ein Anliegen war. «Unsere Vision: Das erste Privalino-Handy», erklärten die Gründer. Maschmeyer resigniert: «Das ist mir zu gross!»
MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Einsatz Frank Thelen: «Der Amazon-Gründer, einer der grössten Visionäre der Welt, hat das nicht geschafft. Der hat da mehrere hundert Millionen reingesteckt. Der nächste Mann, vor dem ich unfassbar viel Respekt habe, ist Mark Zuckerberg. Das Facebook-Phone ist bis heute nicht auf dem Markt. Aus einem guten Grund. Ihr habt auch keine Chance!» — Einsatz Frank Thelen: «Der Amazon-Gründer, einer der grössten Visionäre der Welt, hat das nicht geschafft. Der hat da mehrere hundert Millionen reingesteckt. Der nächste Mann, vor dem ich unfassbar viel Respekt habe, ist Mark Zuckerberg. Das Facebook-Phone ist bis heute nicht auf dem Markt. Aus einem guten Grund. Ihr habt auch keine Chance!»
MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Chancenlos waren auch sie: Daniela Westberg-Heuer (38, Hebamme, links) und Julia Steinbach (43, Marketingfachfrau). Denn den Gründerinnen von «Kaiserschlüpfer» stand die Schlüpfer-Expertin schlechthin gegenüber: «Ich habe drei grosse Unterleib-OPs, davon zwei Kaiserschnitte hinter mir», verkündete Judith Williams. — Chancenlos waren auch sie: Daniela Westberg-Heuer (38, Hebamme, links) und Julia Steinbach (43, Marketingfachfrau). Denn den Gründerinnen von «Kaiserschlüpfer» stand die Schlüpfer-Expertin schlechthin gegenüber: «Ich habe drei grosse Unterleib-OPs, davon zwei Kaiserschnitte hinter mir», verkündete Judith Williams.
MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

«Ich habe alles im Schlüpfer-Bereich, was es gibt. Ähnliche Sachen wie das gibt es bei Amazon wie Sand am Meer!» – «Kaiserschlüpfer» bieten einen speziellen Slip an, der auf die Bedürfnisse von Frauen zugeschnitten ist, die gerade per Kaiserschnitt entbunden haben. Unter anderem noch im Sortiment: Produkte bei Rücken- und Regelbeschwerden. — «Ich habe alles im Schlüpfer-Bereich, was es gibt. Ähnliche Sachen wie das gibt es bei Amazon wie Sand am Meer!» – «Kaiserschlüpfer» bieten einen speziellen Slip an, der auf die Bedürfnisse von Frauen zugeschnitten ist, die gerade per Kaiserschnitt entbunden haben. Unter anderem noch im Sortiment: Produkte bei Rücken- und Regelbeschwerden.
MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Schweren Herzens musste Williams ihren Geschlechtsgenossinnen eine Absage erteilen: «Als Frau wartest du im Start-up-Bereich immer auf andere Frauen. Das Letzte, was du machen möchtest, ist sie zu kritisieren. Aber ich bin hier, um euch weiterzubringen.» Ein weiterer, nicht gerade der Emanzipation dienlicher Hinweis: «Wenn ich damit vor meinem Mann stehe: Der fasst mich nie wieder an!» — Schweren Herzens musste Williams ihren Geschlechtsgenossinnen eine Absage erteilen: «Als Frau wartest du im Start-up-Bereich immer auf andere Frauen. Das Letzte, was du machen möchtest, ist sie zu kritisieren. Aber ich bin hier, um euch weiterzubringen.» Ein weiterer, nicht gerade der Emanzipation dienlicher Hinweis: «Wenn ich damit vor meinem Mann stehe: Der fasst mich nie wieder an!»
MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Auf zu was Erfreulicherem: Fritten! «Es gibt wenige Menschen, die so viel Pommes gegessen haben wie ich. Ich liebe Pommes über alles», gestand Ralf Dümmel. «Ich habe als Kind im Imbiss gejobbt, damit ich umsonst Pommes essen kann.» Umso erstaunlicher, dass dem Investor «Frittenlove» so gar nicht zusagte: «Ich bin eher der Typ Pommes rot-weiss.» — Auf zu was Erfreulicherem: Fritten! «Es gibt wenige Menschen, die so viel Pommes gegessen haben wie ich. Ich liebe Pommes über alles», gestand Ralf Dümmel. «Ich habe als Kind im Imbiss gejobbt, damit ich umsonst Pommes essen kann.» Umso erstaunlicher, dass dem Investor «Frittenlove» so gar nicht zusagte: «Ich bin eher der Typ Pommes rot-weiss.»
MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Sternekoch Sascha Wolter (39) erhielt 2011 einen der renommierten Michelin-Sterne. «Doch eines Tages kam er auf die verrückte Idee, alles aufzugeben und nur noch Fritten zu machen», erzählte seine Frau Ina Wolter. Entwickelt hat er bislang «Kartoffelrösti Fritten», «Kichererbsen Fritten» und «Black Truffel Fritten». — Sternekoch Sascha Wolter (39) erhielt 2011 einen der renommierten Michelin-Sterne. «Doch eines Tages kam er auf die verrückte Idee, alles aufzugeben und nur noch Fritten zu machen», erzählte seine Frau Ina Wolter. Entwickelt hat er bislang «Kartoffelrösti Fritten», «Kichererbsen Fritten» und «Black Truffel Fritten».
MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

«Mit den Trüffel-Dingern hab ich ein Problem», bekundete Carsten Maschmeyer (vorne). «Ich bin ein sehender Esser. Ich krieg das nicht hin. Ich kann auch keine schwarzen Nudeln essen. Bei mir müssen Auge und Zunge synchron laufen!» Immerhin drei Investoren mundete das Ganze aber. — «Mit den Trüffel-Dingern hab ich ein Problem», bekundete Carsten Maschmeyer (vorne). «Ich bin ein sehender Esser. Ich krieg das nicht hin. Ich kann auch keine schwarzen Nudeln essen. Bei mir müssen Auge und Zunge synchron laufen!» Immerhin drei Investoren mundete das Ganze aber.
MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

«Ich habe mich in meiner Jugend von Falafel-Sandwiches ernährt», erinnerte sich Thelen nach dem Verzehr der Kichererbsen-Variante. Er bot dem Paar 120'000 Euro für 20 Prozent am Unternehmen und erwähnte geschickt, dass er mit seiner «Food Family» aus der «Höhle der Löwen» dieses Jahr 100 Millionen Euro Umsatz generieren wird. Da konnten Dagmar Wöhrl und Georg Kofler trotz besserer Angebote nicht gegen anstinken. — «Ich habe mich in meiner Jugend von Falafel-Sandwiches ernährt», erinnerte sich Thelen nach dem Verzehr der Kichererbsen-Variante. Er bot dem Paar 120'000 Euro für 20 Prozent am Unternehmen und erwähnte geschickt, dass er mit seiner «Food Family» aus der «Höhle der Löwen» dieses Jahr 100 Millionen Euro Umsatz generieren wird. Da konnten Dagmar Wöhrl und Georg Kofler trotz besserer Angebote nicht gegen anstinken.
MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Weniger ums Geld als ums soziale Engagement ging's beim nächsten Deal. Aber im Grunde drehte es sich um was ganz anderes. Frank Thelen (rechts) fasste es prägnant zusammen: «Wie einfach gestrickt die Menschen sind: Leckerer Kuchen - und alle drehen durch!» — Weniger ums Geld als ums soziale Engagement ging's beim nächsten Deal. Aber im Grunde drehte es sich um was ganz anderes. Frank Thelen (rechts) fasste es prägnant zusammen: «Wie einfach gestrickt die Menschen sind: Leckerer Kuchen - und alle drehen durch!»
MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Vorneweg Judith Williams und Ralf Dümmel, die sich um die Produkte von «Kuchentratsch» regelrecht prügelten. Katharina Meyer (28, links) und Anna Bründermann (34) servierten den «Löwen» selbst gebackenen Kuchen – nach Omas Rezepten. Also eigentlich servierten Oma Anni und Opa Norbert. — Vorneweg Judith Williams und Ralf Dümmel, die sich um die Produkte von «Kuchentratsch» regelrecht prügelten. Katharina Meyer (28, links) und Anna Bründermann (34) servierten den «Löwen» selbst gebackenen Kuchen – nach Omas Rezepten. Also eigentlich servierten Oma Anni und Opa Norbert.
MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

«Kuchentratsch» ist ein soziales Start-up, bei dem mittlerweile über 35 Senioren leckeren Omakuchen backen. Gemeinsam stehen sie in der Münchner Backstube, können neue Kontakte knüpfen und sich gleichzeitig etwas zur Rente dazuverdienen. — «Kuchentratsch» ist ein soziales Start-up, bei dem mittlerweile über 35 Senioren leckeren Omakuchen backen. Gemeinsam stehen sie in der Münchner Backstube, können neue Kontakte knüpfen und sich gleichzeitig etwas zur Rente dazuverdienen.
MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Carsten Maschmeyer (links) versprach Opa Norbert direkt einen Deal. «Sie haben das Löwenherz geöffnet. Ich möchte jetzt nicht lange drum rumreden. Das war das teuerste Stück Kuchen meines Lebens. Ich gebe Ihnen die 100'000 Euro.» Dagmar Wöhrl stieg schliesslich noch mit ein. Freude bei Norbert: «Das gibt eine Gehaltserhöhung!» — Carsten Maschmeyer (links) versprach Opa Norbert direkt einen Deal. «Sie haben das Löwenherz geöffnet. Ich möchte jetzt nicht lange drum rumreden. Das war das teuerste Stück Kuchen meines Lebens. Ich gebe Ihnen die 100'000 Euro.» Dagmar Wöhrl stieg schliesslich noch mit ein. Freude bei Norbert: «Das gibt eine Gehaltserhöhung!»
MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Dümmel hatte derweil andere Sorgen: «Ich bräuchte für nächsten Dienstag noch neue Anzüge.» Williams schloss sich an: «Diese ‹Höhle der Löwen› hat zu viele Kalorien für mich. Ich rolle hier nur noch rein!» — Dümmel hatte derweil andere Sorgen: «Ich bräuchte für nächsten Dienstag noch neue Anzüge.» Williams schloss sich an: «Diese ‹Höhle der Löwen› hat zu viele Kalorien für mich. Ich rolle hier nur noch rein!»
MG RTL D / Bernd-Michael Maurer