Hier hatte Beatrice Egli noch gut lachen. Das Show-Gelände von «Team Ninja Warrior» sollte die 29-Jährige jedoch im Rollstuhl verlassen.
Wie stark und gelenkig sind die TV-Stars auf dem Ninja-Parcours? In einem «Promi-Special» der RTL-Action-Show «Team Ninja Warrior Germany» sollte dies geklärt werden. Einige der Teilnehmer schlugen sich beachtlich. Andere Sternchen stürzten ganz fürchterlich ab.
Verena Kerth (Team Grosse Klappe, mit Ansgar Brinkmann und Jürgen Milski) etwa hatte nur einen sehr kurzen Einsatz. Verkehrt stieg sie schon auf eine Schaukel und platschte prompt ins Nass. «Es tut superweh, es tut superweh», jammerte sie am Beckenrand. Ihre eigene Diagnose: «Ich hatte einen Krampf in der Fusssohle.»
Grossartigen Spass an Promi-Abstürzen hatten vor allem Jan Köppen (links) und Frank Buschmann. Die Kommentatoren liessen von oben herab ihrem Spott freien Lauf. Den Spruch des Abends lieferte Buschi: «Ich bin mir nicht sicher, nochmal Prominente für dieses Format zu bekommen. Die Teilnehmer heute kommen doch schon alle verstümmelt nach Hause.»
Ach, Basler! Auf dem Fussballplatz war Mario einst vielleicht mal super. Auf dem «Ninja-Parcours» aber nur eine Memme. Als Kapitän vom Team «Fussball-Legenden» beschwerte er sich, dass man sich an schwingenden Seilen die Finger blutig reissen könne. Im Duell mit Ansgar Brinkmann liessen beide Ex-Kicker diese dann einfach aus. Echt schwach! Zur Strafe plumpste Basler alsbald ins Wasser.
Bei «Let's Dance» dreht Massimo Sinató sonst die Pirouetten oder schwingt die Hüften bei einem Samba. Im «Ninja-Parcours» aber konnte er noch nicht einmal schaukeln.
Ausgerechnet Sinatós Gegner, Philipp Boy (Team «Sportlegenden»), sollte dem Profitänzer helfen. Der ehemalige Kunstturner, bereits in Sicherheit im Cargo-Netz, reichte Sinató die Hand. Doch auch die grösste Spannweite nutzte nichts mehr. Sinató traute sich nicht, loszulassen und zuzupacken.
Ein Schiedsrichter musste eingreifen. Mit Unterstützung an einer Teleskopstange kam Sinató wenigstens leicht wieder in Schwung. Immer noch auf der Schaukel einmal nach vorne, wieder zurück, und ... Sinató fiel ins Wasser. All die Müh' um ihn blieb umsonst.
Und weiter ging es mit Sportsgeist. Isabel Edvardsson (Team «Let's Dance») sollte sich mit Tanja Szewczenko duellieren. Ein vermeintlicher Zweikampf blieb weitab jeglicher Konkurrenz.
Nachdem Isabel Edvardsson schon an der Schaukel «ausgetanzt» hatte, half sie der Gegnerin Tanja Szewczenko (Sporthelden) durch das Gehänge am Cargo-Netz. Der ehemaligen Eiskunstläuferin allerdings reichte bereits ein Klaps, schon war ihr Popöchen im Trockenen.
Sieht dramatischer aus, als es war. In der K.-o.-Runde segelte Jessica Paszka («Bachelor») gegen Melanie Müller («Dschungelkönige») durch die Luft. Ihre Landung hatte sich die ehemalige «Bachelorette» klug ausgedacht. Gut gepolstert, landete sie mit ihrem Hintern voraus nach der «Ringrutsche» auf sanfter Matte.
Sie sah im Duell gegen Jessica Paszka wie die sichere Siegerin aus. Eigentlich locker schwang Melanie Müller für die «Dschungelkönige» am Hindernis «Grosser Pendelstamm». Ein falscher Absprung jedoch ...
... kostete Müller einen sicher geglaubten Punkt. Nach einem sehr frühen Sturz Paul Jankes (Bachelor) musste ein Stechen zwischen den «Dschungelkönigen» und den «Rosenverteilern» entscheiden.
Es sollte für die «Dschungelkönige» nicht mehr reichen. Nachdem Melanie Müller einen vorzeitigen Sieg verschenkt hatte, konnte Per Kusmagk im Duell gegen Christian Tews den angerichteten Schaden nicht mehr wettmachen. Die «Könige» waren damit vorzeitig entthront.
Viel Testosteron in der K.-o.-Runde zwischen Team «Beach Action» und Team «Chartstürmer». Gegen einen echten Olympiasieger hatte der Sänger und «GZSZ»-Darsteller Jörn Schlönvoigt (links) allerdings keine Chance. Am «Grossen Pendelstamm» war die Reise für ihn gegen Ex-Beachvolleyballer Julius Brink zu Ende.
Kraft gegen Reichweite: So verlief das Duell zwischen Beatrice Egli (links) und Miriam Höller. Die Stuntfrau griff am «Grossen Pendelstamm» sehr weit. Dagegen hatte das Schlagerschätzchen kaum eine Chance. Und es sollte noch schlimmer kommen für die tapfere Schweizerin.
Bei ihrem Sturz vom Pendel schlug sie böse auf. «Mein Knie», stöhnte die Sängerin. Ihr Aufprall endete im Rollstuhl: Egli musste aus der Halle im Landschaftspark Duisburg geschoben werden. Noch Wochen nach der Aufzeichnung litt sie unter den Folgen. TV-Auftritte konnte sie nur noch auf Krücken bewältigen.
Und das sollten «Fussball-Legenden» sein? Mario Basler und Thomas Hässler gaben mit vergleichsweise kleinen Blessuren an Fingern und Füssen vorzeitig auf. In der Mitte stand Yasmina Filali wenigstens ihre Frau. Sie ging als Ersatz für die verletzte Verena Kerth beim Team «Grosse Klappe» an den Start.
Überragend hingegen der Einsatz von Jan Köppen. Der Kommentator räumte seinen gemütlichen Sprecher-Platz und trat als One-Man-Show gegen Gil Ofarim, Isabel Edvardsson und Massimo Sinató an. Köppen gewann als Einzelteam, zweimal erreichte er sogar den Buzzer. Dem Kollegen Frank Buschmann bliebt nur ein Satz der Anerkennung: «Jan Köppen, ich liebe Dich!»
Überragend! Luca Hänni führte sein dezimiertes Team «Chartstürmer» bis ins Finale. Nur er allein erreichte dreimal den Buzzer in einem auch für die Promis immens anstrengenden «Ninja-Parcours».
Zwischen vielen Verletzten, enttäuschenden Fussball-Wracks und «einigen Wehwehchen» (Frank Buschmann) musste es auch einen Sieger geben. Team «Sporthelden» mit den körperlich eindeutig überlegenen Björn Otto, Tanja Szewczenko und Philipp Boy (rechts) holte im Finale gegen die «Chartstürmer» den Sieg.
«Team Ninja Warrior»: So dramatisch war Beatrice Eglis Sturz
Hier hatte Beatrice Egli noch gut lachen. Das Show-Gelände von «Team Ninja Warrior» sollte die 29-Jährige jedoch im Rollstuhl verlassen.
Wie stark und gelenkig sind die TV-Stars auf dem Ninja-Parcours? In einem «Promi-Special» der RTL-Action-Show «Team Ninja Warrior Germany» sollte dies geklärt werden. Einige der Teilnehmer schlugen sich beachtlich. Andere Sternchen stürzten ganz fürchterlich ab.
Verena Kerth (Team Grosse Klappe, mit Ansgar Brinkmann und Jürgen Milski) etwa hatte nur einen sehr kurzen Einsatz. Verkehrt stieg sie schon auf eine Schaukel und platschte prompt ins Nass. «Es tut superweh, es tut superweh», jammerte sie am Beckenrand. Ihre eigene Diagnose: «Ich hatte einen Krampf in der Fusssohle.»
Grossartigen Spass an Promi-Abstürzen hatten vor allem Jan Köppen (links) und Frank Buschmann. Die Kommentatoren liessen von oben herab ihrem Spott freien Lauf. Den Spruch des Abends lieferte Buschi: «Ich bin mir nicht sicher, nochmal Prominente für dieses Format zu bekommen. Die Teilnehmer heute kommen doch schon alle verstümmelt nach Hause.»
Ach, Basler! Auf dem Fussballplatz war Mario einst vielleicht mal super. Auf dem «Ninja-Parcours» aber nur eine Memme. Als Kapitän vom Team «Fussball-Legenden» beschwerte er sich, dass man sich an schwingenden Seilen die Finger blutig reissen könne. Im Duell mit Ansgar Brinkmann liessen beide Ex-Kicker diese dann einfach aus. Echt schwach! Zur Strafe plumpste Basler alsbald ins Wasser.
Bei «Let's Dance» dreht Massimo Sinató sonst die Pirouetten oder schwingt die Hüften bei einem Samba. Im «Ninja-Parcours» aber konnte er noch nicht einmal schaukeln.
Ausgerechnet Sinatós Gegner, Philipp Boy (Team «Sportlegenden»), sollte dem Profitänzer helfen. Der ehemalige Kunstturner, bereits in Sicherheit im Cargo-Netz, reichte Sinató die Hand. Doch auch die grösste Spannweite nutzte nichts mehr. Sinató traute sich nicht, loszulassen und zuzupacken.
Ein Schiedsrichter musste eingreifen. Mit Unterstützung an einer Teleskopstange kam Sinató wenigstens leicht wieder in Schwung. Immer noch auf der Schaukel einmal nach vorne, wieder zurück, und ... Sinató fiel ins Wasser. All die Müh' um ihn blieb umsonst.
Und weiter ging es mit Sportsgeist. Isabel Edvardsson (Team «Let's Dance») sollte sich mit Tanja Szewczenko duellieren. Ein vermeintlicher Zweikampf blieb weitab jeglicher Konkurrenz.
Nachdem Isabel Edvardsson schon an der Schaukel «ausgetanzt» hatte, half sie der Gegnerin Tanja Szewczenko (Sporthelden) durch das Gehänge am Cargo-Netz. Der ehemaligen Eiskunstläuferin allerdings reichte bereits ein Klaps, schon war ihr Popöchen im Trockenen.
Sieht dramatischer aus, als es war. In der K.-o.-Runde segelte Jessica Paszka («Bachelor») gegen Melanie Müller («Dschungelkönige») durch die Luft. Ihre Landung hatte sich die ehemalige «Bachelorette» klug ausgedacht. Gut gepolstert, landete sie mit ihrem Hintern voraus nach der «Ringrutsche» auf sanfter Matte.
Sie sah im Duell gegen Jessica Paszka wie die sichere Siegerin aus. Eigentlich locker schwang Melanie Müller für die «Dschungelkönige» am Hindernis «Grosser Pendelstamm». Ein falscher Absprung jedoch ...
... kostete Müller einen sicher geglaubten Punkt. Nach einem sehr frühen Sturz Paul Jankes (Bachelor) musste ein Stechen zwischen den «Dschungelkönigen» und den «Rosenverteilern» entscheiden.
Es sollte für die «Dschungelkönige» nicht mehr reichen. Nachdem Melanie Müller einen vorzeitigen Sieg verschenkt hatte, konnte Per Kusmagk im Duell gegen Christian Tews den angerichteten Schaden nicht mehr wettmachen. Die «Könige» waren damit vorzeitig entthront.
Viel Testosteron in der K.-o.-Runde zwischen Team «Beach Action» und Team «Chartstürmer». Gegen einen echten Olympiasieger hatte der Sänger und «GZSZ»-Darsteller Jörn Schlönvoigt (links) allerdings keine Chance. Am «Grossen Pendelstamm» war die Reise für ihn gegen Ex-Beachvolleyballer Julius Brink zu Ende.
Kraft gegen Reichweite: So verlief das Duell zwischen Beatrice Egli (links) und Miriam Höller. Die Stuntfrau griff am «Grossen Pendelstamm» sehr weit. Dagegen hatte das Schlagerschätzchen kaum eine Chance. Und es sollte noch schlimmer kommen für die tapfere Schweizerin.
Bei ihrem Sturz vom Pendel schlug sie böse auf. «Mein Knie», stöhnte die Sängerin. Ihr Aufprall endete im Rollstuhl: Egli musste aus der Halle im Landschaftspark Duisburg geschoben werden. Noch Wochen nach der Aufzeichnung litt sie unter den Folgen. TV-Auftritte konnte sie nur noch auf Krücken bewältigen.
Und das sollten «Fussball-Legenden» sein? Mario Basler und Thomas Hässler gaben mit vergleichsweise kleinen Blessuren an Fingern und Füssen vorzeitig auf. In der Mitte stand Yasmina Filali wenigstens ihre Frau. Sie ging als Ersatz für die verletzte Verena Kerth beim Team «Grosse Klappe» an den Start.
Überragend hingegen der Einsatz von Jan Köppen. Der Kommentator räumte seinen gemütlichen Sprecher-Platz und trat als One-Man-Show gegen Gil Ofarim, Isabel Edvardsson und Massimo Sinató an. Köppen gewann als Einzelteam, zweimal erreichte er sogar den Buzzer. Dem Kollegen Frank Buschmann bliebt nur ein Satz der Anerkennung: «Jan Köppen, ich liebe Dich!»
Überragend! Luca Hänni führte sein dezimiertes Team «Chartstürmer» bis ins Finale. Nur er allein erreichte dreimal den Buzzer in einem auch für die Promis immens anstrengenden «Ninja-Parcours».
Zwischen vielen Verletzten, enttäuschenden Fussball-Wracks und «einigen Wehwehchen» (Frank Buschmann) musste es auch einen Sieger geben. Team «Sporthelden» mit den körperlich eindeutig überlegenen Björn Otto, Tanja Szewczenko und Philipp Boy (rechts) holte im Finale gegen die «Chartstürmer» den Sieg.
Die Bilder taten bereits beim Zusehen weh. Beatrice Egli musste im Rollstuhl aus dem «Team Ninja Warrior»-Studio geschoben werden. Bei RTL war nun der schlimme Absturz der Schweizer Sängerin zu sehen.
Bereits im Februar gab es Bilder, die richtig weh taten: In der Olympia-Show «Zwanzig 18» bei Eurosport beispielsweise war Beatrice Egli (29) verletzt aufgetreten. Auf der Bühne konnte sie sich vor Moderator Marco Schreyl (44) nur noch auf Krücken bewegen. Den Grund für die Verletzung erklärte sie so: «Ich bin ins Wasser gefallen. Das klingt erst gar nicht dramatisch, aber das Wasser war nicht wirklich tief, und ich bin voll mit den Knien auf den Boden geknallt!»
Die schmerzhaften Prellungen sind inzwischen verheilt. Frisch hingegen sind die Bilder, die zeigen, wie es zu den tiefblauen Knien Eglis kam. RTL sendete am Sonntagabend nun endlich die Aufzeichnung jener «Team Ninja Warrior»-Sendung, in der sich nicht nur die Schweizer Sängerin böse verletzte. Auch andere Teilnehmer fingen sich Blessuren ein. Besonders fies: Kommentator Frank Buschmann (53) frotzelte noch während der Sendung: «Ich bin mir nicht sicher, nochmal Prominente für dieses Format zu bekommen. Die Teilnehmer heute kommen doch schon alle verstümmelt nach Hause.»
30 Zentimeter Haar hat Schlagersängerin Beatrice Egli gelassen. Als Zeichen für den Umbruch, in dem sie sich befindet.
Vor fünf Jahren gewann Beatrice Egli im Finale der zehnten Staffel «Deutschland sucht den Superstar». Seitdem geht es für die junge Blondine steil nach oben...
Beatrice Egli ist eine der wenigen «DSDS»-Sieger, die anhaltenden Erfolg haben.
«Sie hat eine traumhafte Karriere hingelegt. Und ist dabei herzerfrischend natürlich geblieben», so Carmen Nebel (rechts) über Beatrice Egli.
Musikalisch orientiert sich Egli am deutschen Schlager, der in den letzten Jahren - nicht zuletzt durch Helene Fischer - wieder gesellschaftsfähig wurde.
Beatrice Egli wollte schon als Kind Schlagersängerin werden.
Vor «DSDS» war Beatrice Egli ein unbeschriebenes Blatt.
«Ich habe das grosse Glück, meinen Traum leben zu dürfen», sagte Beatrice Egli 2017 der Deutschen Presse-Agentur.
«Mir selbst geht es so, dass ich mit der Musik Träumen, Wünschen und Fantasien freien Lauf lassen kann», so Egli.
Beatrice Egli im Halbfinale von «Deutschland sucht den Superstar».
Harter Aufprall
Eglis Unfall passierte bei ihrem zweiten Lauf durch den sogenannten «Ninja-Parcours». Für das Team «Chartstürmer» duellierte sie sich in der K.-o.-Runde mit Miriam Höller (30). Ein ungleicher Kampf! Höller ist immerhin Stuntfrau. Und auch weit grösser als die Schweizerin. Beim Hindernis «Grosser Pendelstamm» arbeitete sich das Kraftpaket Egli mit den Armen noch entlang zweier Querstangen. Den Griff an das Pendel schaffte sie nicht mehr. Egli stürzt ab.
Helfer mussten eingreifen. Sie zogen die Sängerin aus dem flachen Becken. Kaum aus dem Wasser, wusste sie bereits, dass sie sich eine Verletzung zugezogen hatte. «Oh, meine Knie!», sagte sie mit schmerzverzerrtem Gesicht. Egli war am Boden des Beckens voll aufgeschlagen. Später bei einem Interview ihres Teams mit Moderatorin Laura Wontorra (29) war sie schon nicht mehr zu sehen. Sie wurde im Rollstuhl aus der Halle im Duisburger Landschaftspark gefahren.
Viele Blessuren
Welche Herausforderungen RTL den Teilnehmern des «Promi-Special» von «Team Ninja Warrior» zumutete, zeigte nicht nur Eglis Verletzung. Zahlreiche Teilnehmer zogen sich Blessuren zu. Der ehemalige «Dschungelkönig» Peer Kusmagk (42) etwa hatte tiefe Fleischwunden an seinen Händen. Er war an einem Seil abgerutscht. Die «Fussball-Legende» Mario Basler (49) beschwerte sich bei Kommentator Buschmann sogar über die Schärfe des Parcours. Als er aus der Halle humpelte, war er dick am Fuss bandagiert.
Trotz der zahlreichen Verletzten in einer wirklich anspruchsvollen wie gefährlichen Show strahlte einer wie kaum ein anderer: Luca Hänni (23). Anders als viele seiner Promi-Gegner war der singende Sunnyboy aus Bern nahezu durch den Parcours «geflogen». Kommentator Buschmann schrie bei den Läufen Hännis sogar begeistert: «Er ist wie ein Kind im Klettergarten.» Der Sänger schaffte zweimal hintereinander, woran sogar frühere Sporthelden wie der deutsche Olympiasieger im Beach-Volleyball, Julius Brink (35), gescheitert waren. Hänni, der zum Team «Chartstürmer» gehörte, erreichte das Ziel und drückte unter frenetischem Jubel den begehrten Buzzer.
Am Schluss siegten jedoch die Sporthelden. Insgesamt wurden für den guten Zweck 107'000 Euro, umgerechnet etwas über 120'000 Franken, eingespielt.
«Team Ninja Warrior» lief am Sonntag, 3. Juni, um 20.15 Uhr auf RTL. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
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