Das Modepärchen überhaupt: Victoria und David Beckham setzen in Sachen Stil stets neue Massstäbe.
Stil? Das können die Beckhams!
Modevorbild Ryan Gosling (links, hier mit Matt Bomer) kann beinahe alles tragen. Trotzdem achtet er sehr auf seine Kleidung.
Virgil Abloh, neuer Art Director bei Louis Vuitton, nimmt sich Zeit für seine Fans.
Zu viel des Guten? Das gibt es nicht auf dem Laufsteg.
Der stilbewusste Mann von heute weiss: Es muss nicht immer dezent sein.
Das Modepärchen überhaupt: Victoria und David Beckham setzen in Sachen Stil stets neue Massstäbe.
Stil? Das können die Beckhams!
Modevorbild Ryan Gosling (links, hier mit Matt Bomer) kann beinahe alles tragen. Trotzdem achtet er sehr auf seine Kleidung.
Virgil Abloh, neuer Art Director bei Louis Vuitton, nimmt sich Zeit für seine Fans.
Zu viel des Guten? Das gibt es nicht auf dem Laufsteg.
Der stilbewusste Mann von heute weiss: Es muss nicht immer dezent sein.
Schweineschnauze im Gesicht und Lederriemen um den Hals: Was hat das auf dem Laufsteg zu suchen? Und was hat das mit Stil zu tun? Das erfährt man in der wundervoll unterhaltsamen aber auch informativen Arte-Doku «Was Mann trägt».
Wer sich schon immer gefragt hat, welches Kleidungsstück man(n) tragen muss, um Cindy Crawford zu gefallen, der bekommt in der Doku «Was Mann trägt» die Antwort. Und die ist unspektakulärer als erwartet. «Ein weisses T-Shirt, vor allem, wenn der Mann gut gebaut ist. Das gefällt mir am besten», so die Schöne. Damit steht sie nicht alleine da, Modedesigner Jonathan Anderson und Fotograf Pierre-Ange Carlotti stimmen ihr vollkommen zu. Doch mit der Mode ist es wie mit vielem anderen, bei dem der persönliche Geschmack gefragt ist: Es kommt darauf an, an wen die Frage gerichtet ist. Lässt sich guter Stil also gar nicht definieren? Und wie sehr unterscheidet sich die Mode von heute von der Mode der vergangenen Jahrzehnte? Dem geht Loïc Prigent in seiner sehr unterhaltsamen Dokumentation nach. Eines wird schnell klar - glitzern darf es inzwischen nicht mehr nur bei den Frauen.
Hauptsache, es passt wie angegossen und ist auffällig
Egal ob Streetwear oder Anzug - sitzen muss das Outfit, damit der Herr von Welt als gut gekleidet gilt. Selbst im Jogginganzug darf der modebewusste Mann, sehr zum Schrecken von Karl Lagerfeld, heutzutage auf der Fashion Week auftauchen, Hauptsache, er passt wie angegossen und ist einigermassen auffällig. Wer es dagegen gerne klassisch hält und einen schicken Anzug tragen möchte, der sollte - diesmal mit dem Segen von Herrn Lagerfeld - bei Dior vorbeischauen. «Dior macht die besten», so der Modezar in «Was Mann trägt». Das gilt natürlich nur für die, deren Geldbeutel gut gefüllt ist.
So hat sich die (Männer-)Mode verändert
Anhand von skurrilen Archivaufnahmen und mithilfe von Bildern, die während der Woche der Männermode Anfang des Jahres in Paris entstanden sind, zeigt Loïc Prigent, wie sich die Männer-Mode in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat, was heute als stilvoll gilt und was ein Mann durch die Wahl seines Outfits über sich verrät. Zudem erhält der Zuschauer einen Einblick, wie es hinter den Kulissen einer solchen Veranstaltung aussieht. Très chic!
In der Dokumentation «Pop Models», direkt im Anschluss, 22.45 Uhr, geht Olivier Nicklaus wiederum der Bedeutung von Topmodels in der Popkultur nach.
Die Doku «Was Mann trägt» läuft am Sonntag, 8. Juli, um 21.15 Uhr auf Arte. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Mode: 12 Trends, die wir nicht verstehen
Mode: 12 Trends, die wir nicht verstehen
An den Anblick der Gucci-Slipper mit Fell gewöhnen wir uns einfach nicht ...
... da mag das Modell noch so viele Fashionista-Füsse schmücken. Und ganz ehrlich: Bei welchem Wetter zieht man die Dinger eigentlich an? Entweder man friert an die Ferse oder schwitzt das Lammfell voll ...
Die Mom-Jeans zeichnet sich vorwiegend durch ihren unvorteilhaften Schnitt aus. Der hohe Bund kombiniert mit den weiten Beinen sieht nicht mal bei Models richtig gut aus.
Und ganz ehrlich: Es gibt auch andere Jeans, die bequem sind. Das Argument verfängt also nicht und somit gibt es keinen triftigen Grund, das Modell zu tragen.
Oversize ist sicher bequem. Und ein Teil macht jedes Outfit lässig. Aber von Kopf bis Fuss funktioniert der Trend einfach nicht.
Irgendwie sehen die Looks immer so aus, als ob ein Kind mit den Sachen der Mutter «Verkleiderlis» spielt.
Und ganz ehrlich: So wollen wir lieber nicht aussehen.
Lustige Motive und Sprüche auf Shirts? Wollten bislang nur betrunkene Touristen am Ballermann tragen.
Und neuerdings auch Fashionistas. Für so einen werberischen Aufdruck muss man zu allem Übel auch noch ganz schön tief in die Tasche greifen ...
Grosse Ausnahme: Bei feministischen Motto-Shirts drücken wir ein Auge zu, weil die politische Botschaft einfach zu wichtig ist.
Choker waren in den 90ern schon mal schwer in. Und ehrlich gesagt hätten sie da auch ruhig bleiben dürfen ...
Das Schmuckstück sieht in den meisten Fällen nach Gothic-Party an. Und die Dinger heissen nicht ohne Grund «Choker»: Bequem sind sie meistens nämlich auch nicht.
Zudem stauchen sie, weil sie eine optische Grenze zwischen Hals und Kopf schaffen.
Rot ist die Farbe des Herbst. In der Overknee-Variante ist die Signalfarbe allerdings schwierig.
Denn: Die Trendteile sehen schnell billig aus und sind einfach auch nicht sehr alltagstauglich.
Chiara Ferragni mit sündhaftem Schuhwerk.
Ohje, Bauchtaschen! Bis vor kurzem nur von älteren Menschen auf Busreisen getragen, weil sie so praktisch sind ...
Und ganz ehrlich: Accessoires und Kleidung die man vornehmlich trägt, weil sie «praktisch» sind, mangelt es meist an Ästhetik. Wo es doch so schöne Handtaschen gibt ...
Noch schlimmer: Bauchtaschen aus Fake Fur in Neonfarben. Zumindest haben Ihr Portemonnaie und Handy schön warm. Ein anderer Grund will uns nicht einfallen. An der Optik kann es auf jeden Fall nicht liegen.
Und jetzt raten Sie mal, was dieses Shirt kostet? Für läppische 420 Franken gehört es Ihnen. Das finden Sie überrissen? Wir auch.
Felltaschen haben gerade ihre grosse Sternstunde. Wieso, können wir Ihnen auch nicht sagen.
Da tüfteln Wissenschaftler jahrelang herum, um Daunen-Jacken zu ermöglichen, die wärmen und nicht auftragen - und dann das!
«Je voluminöser, desto besser» lautet das Motto für Daunenjacken diese Saison.
Gelbe Brillengläser sehen immer nach Tour de France aus. Wenn Sie also nicht Tony Rominger sind: Weg damit!
Model Kendall Jenner trägt eine angesagte Mini-Brille: Allerdings wirkt man darin immer ein wenig oberlehrerinnenhaft. Aber vielleicht ist der Effekt ja gewünscht ... Überhaupt sehen Sonnenbrillen auf der Nasenspitze komisch aus. Wirklich nützen tun sie dort ja auch nichts.
Cut-Outs an den richtigen Stellen können sehr verführerisch sein..Oder komplett ungünstig, wie in diesem Fall.
So hingegen macht der Trend durchaus Sinn und verleiht einem schlichten Kleid ein aufregendes Update.
Modischer Durchblick: Die Sonnenbrillen-Trends 2018
Modischer Durchblick: Die Sonnenbrillen-Trends 2018
Ob schrill, bunt oder futuristisch, die Trend-Sonnenbrillen 2018 verleihen jedem Outfit den passenden Look.
Auf und abseits des Laufstegs lassen Models und It-Girls, wie Bella Hadid, die 1990er-Jahre aufleben und schmücken ihr Gesicht mit dem Neuling unter den Sonnenbrillen-Trends.
Die Mini-Sonnenbrillen, auch «Tiny Glasses», gibt es in unzähligen Formen und Farben. Im Bild ein Cat-Eye-Modell von Le Specs, ab 107 Fr.
Seit Jahren ein Klassiker für Blumenmädchen und Anhänger der 1970er-Jahre: runde Brillengläser à la John Lennon. Modell von Ray-Ban, ab 165 Fr.
Die beliebten runden Gläser erfüllen gleich noch einen Trend für den kommenden Sommer. Je bunter, desto besser: In 11 Farben sorgt dieses Modell von Ray-Ban automatisch für gute Laune, ab 176 Fr.
Markante «Flat Lenses» erfreuen sich bei Männern und Frauen grosser Beliebtheit.
Sie zeichnen sich durch flache, glatte Gläser aus. Im Bild ein Modell der Marke Puma, ab 165 Fr.
Im Kontrast zu den dunklen Balken stehen Sonnenbrillen mit transparentem Rahmen. Dank der farblosen Fassung lassen sich diese Modelle beliebig kombinieren und passen zu jedem Outfit. Im Bild ein Modell von CO Optical, 114 Fr.
Wer alle Blicke auf sich ziehen möchte, hat dieses Jahr die Qual der Wahl. Das Angebot an schrillen, extravaganten Formen ist vielseitig. Im Bild ein Modell von Tory Burch, ab 145 Fr.
Allen, die nichts auf modischen Schnick-Schnack geben, empfiehlt sich der Griff zur klassischen Pilotenbrille. Ein Dauerbrenner, der wohl nie aus der Mode kommt: Ray Ban, ab 225 Fr.
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