Tennis-Doku«Strokes of Genius»: Als zwei Legenden aufeinander trafen
ZVG
8.9.2018
Das Wimbledon-Finale zwischen Roger Federer und Rafael Nadal vor zehn Jahren ging in die Geschichte ein. Eine Doku erzählt jetzt davon.
Am 6. Juli 2008 standen sich Roger Federer und Rafael Nadal schon zum dritten Mal in einem Wimbledon-Finale gegenüber. Bis heute gilt die Begegnung zwischen «King Roger» und dem «Sandplatzkönig» als eines der besten Tennisspiele aller Zeiten. Die Dokumentation «Strokes of Genius» (2018) erzählt die Geschichte dieses legendären Grand-Slam-Matches.
Das Spiel war ein richtiger Krimi: Nadal gewann die ersten beiden Sätze 6:4 und hatte im Tie-Break des dritten Durchgangs zwei Matchbälle. Doch Federer kämpfte sich zurück, gewann die Sätze drei und vier 7:6, ehe Nadal im fünften Satz der entscheidende Servicedurchbruch zum 8:7 gelang. Kurz darauf beendete Nadal das Spiel bei hereinbrechender Dunkelheit und entthronte Federer.
«Strokes of Genius» läuft am Samstag, 8. September, um 20.15 Uhr auf SRF zwei. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Federer scheitert an den US Open sensationell an Underdog Millman
Wer es in Sportarten wie Fussball, Basketball oder Boxen an die Weltspitze bringt, verdient nicht selten mehr, als er ausgeben kann. Das US-Wirtschaftsmagazins «Forbes» hat nun Gehälter und Preisgelder ermittelt und Werbeeinnahmen geschätzt. Auffällig im Ranking der bestverdienenden Sportler 2017: Keine einzige Frau findet sich unter den Top 100. Der bestplatzierte Schweizer ist natürlich Roger Federer. Auf welchem Platz der 36-Jährige gelandet ist, verrät unsere Galerie.
Bild: AFP PHOTO / JOHN THYS
Platz 15 geht an Saúl «Canelo» Álvarez. Der mexikanische Boxer nahm im zurückliegenden Jahr 44,5 Millionen Dollar ein.
Bild: Steve Bardens/Getty Images
Auf dem 14. Platz ist der Basketballer James Harden aus den USA. Er spielt bei den Houston Rockets. Im Jahr 2017 verdiente er 46,4 Millionen Dollar.
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Der 13. Platz geht an den Basketballer Russell Westbrook aus den USA, der aktuell bei Oklahoma City Thunder spielt. Er brachte es 2017 auf 47,6 Millionen Dollar.
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Der Topverdiener der Formel 1, Lewis Hamilton aus Grossbritannien, verdiente 51 Millionen Dollar. Auf der Gesamtliste ist er auf Platz zwölf.
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Auf dem elften Platz liegt der Basketballer Kevin Durant aus den USA, der bei den Golden State Warriors spielt. Er brachte letztes Jahr 57,3 Millionen Dollar mit nach Hause.
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Matthew Stafford, auf Platz zehn der Liste der Topverdiener, spielt Football bei den Detroit Lions. Der US-Star verdiente 59,5 Millionen Dollar.
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Auf Platz neun mit 67,3 Millionen Dollar findet sich ein weiterer Football-Crack: Matt Ryan von den Atlanta Falcons.
Bild: Mike Hewitt/Getty Images
Der US-Basketballprofi Stephen Curry, der aktuell bei den Golden State Warriors spielt, verdiente 76,9 Millionen Dollar und belegt damit den achten Platz.
Bild: Zhong Zhi/Getty Images
Platz sieben landet Roger Federer. Der Maestro verdiente 77,2 Millionen Dollar.
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Auf dem sechsten Platz befindet sich NBA-Superstar LeBron James. Aktuell bei den Cleveland Cavaliers unter Vertrag, verdiente der US-Sportler 85,5 Millionen Dollar im letzten Jahr.
Bild: Buda Mendes/Getty Images
Einer der grössten Fussballer macht auch viel Geld: Neymar aus Brasilien, aktuell bei Paris Saint-Germain, verdient 90 Millionen Dollar und liegt damit auf Platz fünf.
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Platz vier belegt der irische Boxer Conor McGregor mit 99 Millionen Dollar.
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Auf dem dritten Platz befindet sich ein weiterer Fussballspieler: Cristiano Ronaldo, gerade wiederholt Champions-League-Sieger mit Real Madrid geworden. Der Portugiese hat 108 Millionen Dollar verdient.
Bild: Gonzalo Arroyo Moreno/Getty Images
Einen Hauch besser schnitt Ronaldos Erzrivale ab, der Argentinier Lionel Messi vom FC Barcelona. Der 30-Jährige verdiente 2017 zusammengerechnet 111 Millionen Dollar - und damit eklatant weniger als der Spitzenreiter der Liste.
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An der Spitze thront der inzwischen zurückgetretene US-Box-Champion Floyd Mayweather (41): Unglaubliche 285 Millionen Dollar flossen 2017 auf sein Konto. Dabei absolvierte er im fraglichen Zeitraum nur einen WM-Kampf.
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