RTL-SuperstarTrotz «geilem Aussehen» – Michel Truog scheitert im «DSDS»-Finale
von Lukas Rüttimann, Scharfseher und Zapper
6.5.2018
Herzschlagfinale bei «DSDS»: Marie ist der jüngste «Superstar» aller Zeiten!
«Du zeigst allen, dass man, auch wenn man so klein ist wie eine Parkuhr, singen kann wie eine drei Meter grosse Frau», sagte Dieter Bohlen nach der ersten Performance der Schülerin Marie Wegener an dem Abend. Im Showdown war Wegener dann tatsächlich drei Meter gross - und stahl allen die Show: Mit 16 Jahren wurde Marie Wegener der jüngste Superstar in der Geschichte von DSDS Doch der Reihe nach...
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
Nach vier Monaten, elf Castingshows, vier Recall-Sendungen und drei Mottoshows waren von den Bewerbern für den Job als Deutschlands Superstar nur noch vier übrig geblieben. Von links: Michael Rauscher (20), Janina el Arguioui (30) , Marie Wegener (16) und Michel Truog (26) aus der Schweiz.
Bild: MG RTL D / Stefan Gregorowius
Carolin Niemczyk, Mousse T. und Ella Endlich gaben zwar viel von sich, doch sie hatten - wie in den Mottoshows - nichts mehr zu sagen: Deutschlands Superstar 2018 wurde von den Fernsehzuschauern per Telefon- und SMS-Voting gewählt.
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
«Der Kaiser aller Castingshows, Pop-Titan und Chef-Juror in einem» - so vollmundig wurde Dieter Bohlen angekündigt. Auf einem silbernen Thron schwebte er in einem Anzug auf die Bühne, der wirkte, als wäre er aus den Scherben einer zerbrochenen Disco-Kugel zusammengeklebt. Offenbar wars unbequem: Bohlen wechselte zum legeren Anzug.
Bild: MG RTL D / Stefan Gregorowius
«Die fantastischen Vier» nannte Dieter Bohlen seine Sprösslinge. Zum Start der Sendung performten die vier gemeinsam «Wake Me Up» - eine Hommage an den verstorbenen DJ Avicii. Danach kämpfte jeder für sich allein um den Titel. Jeder Kandidat sang zuerst eine Cover-Version, dann einen eigens für ihn komponierten Final-Song.
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
«Ella überlegt schon, was sie zu Hause fliesen lässt», meinte Oliver Geissen. Einerseits eine Anspielung auf den Beruf von Fliesenleger Michael Rauscher, andererseits auf den Dauerflirt des 20-jährigen Augsburgers mit Jurorin Ella Endlich. Michael performte «Blame It On Me» von George Ezra. RTL liess ihn dabei im wahrsten Wortsinn im Regen stehen.
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
«Ich habe schon bessere Auftritte von dir gesehen», befand Mousse T. Ella bedauerte: «Wir dürfen ja nicht mehr öffentlich flirten, denn überall sitzen die Moralapostel.» Bohlen war aus anderen Gründen «ein bisschen traurig». Dieter fand: «Das war so Donald Trump-mässig. Der trifft ja auch manchmal nicht den richtigen Ton.»
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
Bei Michael Rauschers swingendem Song «So wie wir war'n» war er spürbar in seinem Element. «Ich gönne dir alles, was du bisher erreicht hast», meinte Mousse T. «Was immer heute passiert, geniess es.» Caro fand Michael «total sicher auf der Bühne, Ella glaubte: «Dieser Song hat megamässig zu dir gepasst.»
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
Den Ruf der Powerfrau hatte sich Janina el Arguioui aus Kaarst ersungen. Die 30-Jährige, die Kindergeburtstage veranstaltet, hatte bei DSDS einen Heiratsantrag ihres Partners bekommen. Sie sagte nicht nur «Ja», sie sang im Finale auch den gleichnamigen Titel von Silbermond.
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
«Das war eine Achterbahnfahrt der Gefühle für dich, das hat man in dem Song gespürt», so Caro. «Ich finde dich toll, du bist eine Powerfrau.» Ella bekannte: «Dich muss man einfach lieben. Ich glaube, du hast alle berührt hier.» Bohlen war weniger angetan: «Die Strophe hatte null Spannung.»
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
Bei ihrem Song «Parachute» drehte Janina el Arguioui auf. «Du bist so eine coole Frau und ich hatte heute das erste Mal das Gefühl, dass du das auch selbst verstanden hast», fand Caro. Dieter machte ein eher zweifelhaftes Kompliment: «Du hast gezeigt, dass auch Frauen wie du bei DSDS immer willkommen sind.» Frauen wie du?
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
«Der Schweizer Goldjunge» - diesen Spitznamen bekam Michel Truog. Der 26-jährige Maurer-Azubi aus der Schweiz sang «Am seidenen Faden» von Tim Bendzko. «Dass deine Teilnahme bei DSDS am seidenen Faden hängt, das hast du heute gespürt - vom Goldjungen zum Wackelkandidaten», gab sich Ella ungewohnt kritisch.
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
«Ich finde deine neue Frisur Hammer, du bist ein völlig anderer. Du siehst von Show zu Show besser aus», eröffnete Dieter Bohlen seine Lobes-Hymne für Michel: «Ich finde, dass du immer besser geworden bist, du bewegst dich schon ohne Rollator.» Am Ende adoptierte er Michel sogar. Zumindest verbal: «Ich dachte immer: mein Sohn.»
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
«Und sie rennt» hiess Michel Truogs Nummer. Mousse T. schwärmte: «Das war die Krönung, das war so geil.» Ella fasste sich kurz: «Tolle Lederjacke. Perfekte Radiosingle.»
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
Dieter philosophierte: «Es gibt im Leben immer drei Möglichkeiten: Entweder man gibt auf oder man gibt nach oder man gibt alles.» Vielleicht das schlaueste, was Bohlen in 15 Staffeln DSDS zum Besten gab. Bezogen auf Michel Truog war sein Fazit: «Du hast alles gegeben.» Dafür bekam er Schokolade vom Goldjungen.
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
Das Küken der Staffel, Marie Wegener aus Duisburg, coverte «Break Free» von Ariana Grande. «Du hast so eine niedliche Sprechstimme und dann singst du und es kommt so ein Brett raus», schwärmte Mousse T. Dieters Worte sollten noch wichtig werden: «Du zeigst allen, dass man, auch wenn man so klein ist wie eine Parkuhr, singen kann wie eine drei Meter grosse Frau.»
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
Dank ihres Outfits wuchs Marie über sich hinaus. «Königlich» hiess der Song, den Bohlen für die 16-Jährige geschrieben hatte. Ella Endlich brachte der Auftritt zum Heulen. «Das ist mit Worten gar nicht zu beschreiben, was du hier darstellst», schluchzte sie.
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
Dieter lobte das «kleine Wunderkind» und hoffte auf einen historischen Sieg: «Du wärst die jüngste Gewinnerin aller Zeiten.» Eine halbe Stunde vor Mitternacht verkündete Moderator Oliver Geissen das Ergebnis...
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
Die Zuschauer hatten entschieden: Deutschland hatte seinen Superstar 2018 gefunden. Marie Wegener ist die jüngste Gewinnerin in der Geschichte der Show. Sie konnte ihr Glück kaum fassen und fiel ihrem Papa in die Arme.
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
Herzschlagfinale bei «DSDS»: Marie ist der jüngste «Superstar» aller Zeiten!
«Du zeigst allen, dass man, auch wenn man so klein ist wie eine Parkuhr, singen kann wie eine drei Meter grosse Frau», sagte Dieter Bohlen nach der ersten Performance der Schülerin Marie Wegener an dem Abend. Im Showdown war Wegener dann tatsächlich drei Meter gross - und stahl allen die Show: Mit 16 Jahren wurde Marie Wegener der jüngste Superstar in der Geschichte von DSDS Doch der Reihe nach...
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
Nach vier Monaten, elf Castingshows, vier Recall-Sendungen und drei Mottoshows waren von den Bewerbern für den Job als Deutschlands Superstar nur noch vier übrig geblieben. Von links: Michael Rauscher (20), Janina el Arguioui (30) , Marie Wegener (16) und Michel Truog (26) aus der Schweiz.
Bild: MG RTL D / Stefan Gregorowius
Carolin Niemczyk, Mousse T. und Ella Endlich gaben zwar viel von sich, doch sie hatten - wie in den Mottoshows - nichts mehr zu sagen: Deutschlands Superstar 2018 wurde von den Fernsehzuschauern per Telefon- und SMS-Voting gewählt.
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
«Der Kaiser aller Castingshows, Pop-Titan und Chef-Juror in einem» - so vollmundig wurde Dieter Bohlen angekündigt. Auf einem silbernen Thron schwebte er in einem Anzug auf die Bühne, der wirkte, als wäre er aus den Scherben einer zerbrochenen Disco-Kugel zusammengeklebt. Offenbar wars unbequem: Bohlen wechselte zum legeren Anzug.
Bild: MG RTL D / Stefan Gregorowius
«Die fantastischen Vier» nannte Dieter Bohlen seine Sprösslinge. Zum Start der Sendung performten die vier gemeinsam «Wake Me Up» - eine Hommage an den verstorbenen DJ Avicii. Danach kämpfte jeder für sich allein um den Titel. Jeder Kandidat sang zuerst eine Cover-Version, dann einen eigens für ihn komponierten Final-Song.
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
«Ella überlegt schon, was sie zu Hause fliesen lässt», meinte Oliver Geissen. Einerseits eine Anspielung auf den Beruf von Fliesenleger Michael Rauscher, andererseits auf den Dauerflirt des 20-jährigen Augsburgers mit Jurorin Ella Endlich. Michael performte «Blame It On Me» von George Ezra. RTL liess ihn dabei im wahrsten Wortsinn im Regen stehen.
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
«Ich habe schon bessere Auftritte von dir gesehen», befand Mousse T. Ella bedauerte: «Wir dürfen ja nicht mehr öffentlich flirten, denn überall sitzen die Moralapostel.» Bohlen war aus anderen Gründen «ein bisschen traurig». Dieter fand: «Das war so Donald Trump-mässig. Der trifft ja auch manchmal nicht den richtigen Ton.»
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
Bei Michael Rauschers swingendem Song «So wie wir war'n» war er spürbar in seinem Element. «Ich gönne dir alles, was du bisher erreicht hast», meinte Mousse T. «Was immer heute passiert, geniess es.» Caro fand Michael «total sicher auf der Bühne, Ella glaubte: «Dieser Song hat megamässig zu dir gepasst.»
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
Den Ruf der Powerfrau hatte sich Janina el Arguioui aus Kaarst ersungen. Die 30-Jährige, die Kindergeburtstage veranstaltet, hatte bei DSDS einen Heiratsantrag ihres Partners bekommen. Sie sagte nicht nur «Ja», sie sang im Finale auch den gleichnamigen Titel von Silbermond.
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
«Das war eine Achterbahnfahrt der Gefühle für dich, das hat man in dem Song gespürt», so Caro. «Ich finde dich toll, du bist eine Powerfrau.» Ella bekannte: «Dich muss man einfach lieben. Ich glaube, du hast alle berührt hier.» Bohlen war weniger angetan: «Die Strophe hatte null Spannung.»
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
Bei ihrem Song «Parachute» drehte Janina el Arguioui auf. «Du bist so eine coole Frau und ich hatte heute das erste Mal das Gefühl, dass du das auch selbst verstanden hast», fand Caro. Dieter machte ein eher zweifelhaftes Kompliment: «Du hast gezeigt, dass auch Frauen wie du bei DSDS immer willkommen sind.» Frauen wie du?
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
«Der Schweizer Goldjunge» - diesen Spitznamen bekam Michel Truog. Der 26-jährige Maurer-Azubi aus der Schweiz sang «Am seidenen Faden» von Tim Bendzko. «Dass deine Teilnahme bei DSDS am seidenen Faden hängt, das hast du heute gespürt - vom Goldjungen zum Wackelkandidaten», gab sich Ella ungewohnt kritisch.
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
«Ich finde deine neue Frisur Hammer, du bist ein völlig anderer. Du siehst von Show zu Show besser aus», eröffnete Dieter Bohlen seine Lobes-Hymne für Michel: «Ich finde, dass du immer besser geworden bist, du bewegst dich schon ohne Rollator.» Am Ende adoptierte er Michel sogar. Zumindest verbal: «Ich dachte immer: mein Sohn.»
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
«Und sie rennt» hiess Michel Truogs Nummer. Mousse T. schwärmte: «Das war die Krönung, das war so geil.» Ella fasste sich kurz: «Tolle Lederjacke. Perfekte Radiosingle.»
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
Dieter philosophierte: «Es gibt im Leben immer drei Möglichkeiten: Entweder man gibt auf oder man gibt nach oder man gibt alles.» Vielleicht das schlaueste, was Bohlen in 15 Staffeln DSDS zum Besten gab. Bezogen auf Michel Truog war sein Fazit: «Du hast alles gegeben.» Dafür bekam er Schokolade vom Goldjungen.
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
Das Küken der Staffel, Marie Wegener aus Duisburg, coverte «Break Free» von Ariana Grande. «Du hast so eine niedliche Sprechstimme und dann singst du und es kommt so ein Brett raus», schwärmte Mousse T. Dieters Worte sollten noch wichtig werden: «Du zeigst allen, dass man, auch wenn man so klein ist wie eine Parkuhr, singen kann wie eine drei Meter grosse Frau.»
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
Dank ihres Outfits wuchs Marie über sich hinaus. «Königlich» hiess der Song, den Bohlen für die 16-Jährige geschrieben hatte. Ella Endlich brachte der Auftritt zum Heulen. «Das ist mit Worten gar nicht zu beschreiben, was du hier darstellst», schluchzte sie.
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
Dieter lobte das «kleine Wunderkind» und hoffte auf einen historischen Sieg: «Du wärst die jüngste Gewinnerin aller Zeiten.» Eine halbe Stunde vor Mitternacht verkündete Moderator Oliver Geissen das Ergebnis...
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
Die Zuschauer hatten entschieden: Deutschland hatte seinen Superstar 2018 gefunden. Marie Wegener ist die jüngste Gewinnerin in der Geschichte der Show. Sie konnte ihr Glück kaum fassen und fiel ihrem Papa in die Arme.
Bild: Michael Gottschalk/Getty Images
Der Schweizer Michel Truog war Dieter Bohlens Liebling bei der diesjährigen «DSDS»-Staffel. Zum Sieg hats ihm trotzdem nicht gereicht.
Wer die 15. Staffel von «Deutschland sucht den Superstar» ein bisschen verfolgt hat, weiss: Über mangelnde Jury-Unterstützung konnte sich Michel Truog nicht beklagen.
Vor allem Chef-Juror Dieter Bohlen machte keinen Hehl daraus, wie sehr er den Schweizer Maurerlehrling ins Herz geschlossen hat – und das nicht nur, weil er ihm bei den Castings die goldene CD für den direkten Auslands-Recall überreicht hatte.
Auch gestern im Finale stellte sich der Pop-Titan schützend vor seinen Liebling. Als ihn Jurorin und Schlagersängerin Ella Endlich nach einer nicht sonderlich überzeugenden Interpretation von Tim Bendzkos «Am seidenen Faden» kritisiert hatte («Sorry, du hast mich damit nicht berührt»), wurde sie von Bohlen kurzerhand eingeteilt.
Lob für die neue Frisur
Mehr noch: Der DSDS-Boss wechselte auffallend schnell das Thema, um von der Gesangsleistung seines Schützlings abzulenken. Er habe sich toll entwickelt, so der Titan, vor allem auch was den Look angehe. «Du siehst inzwischen richtig geil aus», so der DSDS-Chef – und lobte vor allem die neue Kurzhaarfrisur des Schweizers. Zuvor habe er dank seinem langen Deckhaaren immer «so einen Deckel vorn» (O-Ton Bohlen) gehabt.
Genutzt hat ihm das alles wenig. Obwohl der sympathische Zürcher bei seinem zweiten Auftritt mit dem Original-Song «Und sie rennt» gesanglich und von der Performance her einen tadellosen Eindruck machte («Das war deine bisher beste Leistung», lobte etwa Hit-Produzent und Jury-Mitglied Mousse T.), reicht es dem 26-Jährigen nicht zum Sieg.
Sieg für das Küken
Diesen holte sich die erst 16-Jährige Marie Wegener. Sie ist die jüngste Siegerin, seit es das Castingformat bei RTL gibt. Aus Jugendschutzgründen musste sie die Entscheidung aus dem Publikum verfolgen, zusammen mit ihrer Mutter und ihren Fans.
Ganz überraschend kam ihr Triumph indes nicht: Die Teenagerin galt als die grosse Favoritin. Nicht zuletzt, weil sie trotz ihres jungen Alters schon viel Bühnenerfahrung mitbrachte. Genau das konnte Truog nicht vorweisen – einen Umstand, den Bohlen zwar besonders an ihm mochte, ihm letztlich aber auch den Sieg gekostet haben könnte.
Nette Jury, schwache Quoten
So ging gestern eine «DSDS»-Staffel zu Ende, die wohl nicht allzu lange in Erinnerung bleiben wird. Zu nett war dafür die Jury (inklusive dem zunehmend desinteressiert wirkenden Dieter Bohlen), zu beliebig die Kandidatinnen und Kandidaten. Abgesehen vom psychisch labilen Gangsta-Rapper Diego und der lasziven Schweizer Sexbombe Emilija sangen vor allem talentierte, aber auch austauschbare junge Leute in einer Staffel mit nur wenig denkwürdigen Momenten.
Zwar war das Recall-Setting in der Steppe von Südafrika diesmal eher speziell. Doch auch diese Neuerung konnte die schlechtesten Quoten seit Einführung von «DSDS» nicht verhindern. Man darf gespannt sein, ob der Castingshow-Dinosaurier die Kurve bei der 16. Ausgabe nochmal kriegt – und ob sich dann noch jemand an Marie und/oder Michel erinnern kann.
Das Finale von «Deutschland sucht den Superstar» lief am Samstag, 5. Mai, um 20.15 Uhr auf RTL. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Bei «DSDS» noch im Rennen: Michel Truog aus Neftenbach ZH
Bei «DSDS» noch im Rennen: Michel Truog aus Neftenbach ZH
Michel aus Neftenbach ZH (r.) ist mit Mario (l.) und Giulio in der WG. Sie zocken gerne mal auf der Playstation.
Bild: MG RTL D / Stefan Gregorowius
Michel (r.) geht dabei nicht immer als Sieger hervor.
Bild: MG RTL D / Stefan Gregorowius
Wenn sie nicht gerade gamen oder üben, lesen Michel (l.) und die anderen Kandidaten zusammen die Fanpost.
Bild: MG RTL D / Stefan Gregorowius
Einer liest vor, die anderen hören zu.
Bild: MG RTL D / Stefan Gregorowius
Am Samstag, 21. April, stehen die Top 8 um 20.15 Uhr bei RTL auf der «DSDS»-Livebühne.
Bild: MG RTL D / Stefan Gregorowius
Ob es Michel auf den «DSDS»-Thron schafft?
Bild: MG RTL D / Stefan Gregorowius
Dieter Bohlen war von ihm jedenfalls so überzeugt, dass er von ihm die Goldene CD bekam.
Bild: MG RTL D / Stefan Gregorowius
Grosser Moment: Michel Truog aus Neftenbach ZH (l.) schaffts hier unter die Top 10. Inzwischen ist er unter den Top 8.
Bild: MG RTL D / Stefan Gregorowius
Michel Truog in der letzten Ausgabe von «Deutschland sucht den Superstar».
Bild: MG RTL D / Stefan Gregorowius
Michel Truog mit der Zürcherin Michèle Wegmann, die leider nicht mehr dabei ist.
Bild: MG RTL D / Stefan Gregorowius
Michel Truog (r.) mit Mitstreiter Santo Rotolo.
Bild: MG RTL D / Stefan Gregorowius
Michel Truog im Outfit für eine der Mottoshows.
Bild: MG RTL D / Stefan Gregorowius
Michel Truog, Maurer-Lehrling aus Neftenbach in der Schweiz, bewarb sich vor fünf Jahren schon einmal bei DSDS - erfolglos. Ein Fehler? Ein Fehler! «Ich hab hier noch was gutzumachen», murmelte Dieter Bohlen und schickte den 26-Jährigen per Direktticket nach Südafrika! Dort erwartet ihn und seine Mitstreiter ein ganz besonderes Abenteuer ...
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