Dass er überhaupt noch dabei ist, ist eigentlich eine Sensation. Denn bislang brachte Chakall keinen vernünftigen Tanzschritt aufs Parkett. Auch in der dritten Live-Sendung von «Let's Dance» war der TV-Koch komplett aus dem Takt. Alle Highlights in unserer Galerie!
«War das Männerballett Rote Funken Köln?» Bei der Bewertung Chakalls wurde Ober-Juror Joachim Llambi (rechts) richtig sauer. Er moserte: «Ich hatte nie den Gedanken, dass das, was du machst, irgendwas mit Jive zu tun hat.»
Llambi - immer noch ziemlich in Fahrt - brachte es auf den Punkt. Über das Talent Chakalls sagte er: «Ich weiss, dass er nichts kann beim Tanzen.» Raunen im Publikum! Auch den Jury-Kollegen Jorge González und Motsi Mabuse ging diese Kritik zu weit. Die beiden suchten wenigstens positive Aspekte von Chakalls Auftritt. Wirklich fündig wurden aber auch sie nicht.
Und genau dort lag das Problem für Llambi. Womöglich hat «Let's Dance» sogar ein Problem generell. Der Ober-Juror stellte die Sinnfrage: «Sind wir mal ehrlich: Bewerten wir den Menschen Chakall oder bewerten wir das Tanzen von Chakall?»
Die Jury mag die Qualität der Tänzer bewerten. Die TV-Zuschauer hingegen gehen offensichtlich nach Sympathie. Und ihre Stimme per Telefon ist eben entscheidend. Chakall mit nur sieben mickrigen Jury-Punkten kam erneut weiter. Und das wieder gegen einen «Konkurrenten», der auf dem Parkett besser war. Sehr viel besser. In Zahlen ausgedrückt. Satte zwölf Jury-Punkte besser als der Argentinier.
Das dritte «Opfer» Chakalls, das trotz besserer Jury-Bewertung gehen musste, war nach Tina Ruland und Jessica Paszka, Heiko Lochmann. Die Lochi-Zwillinge sind also bereits nach der dritten Live-Sendung getrennt. Darüber machte sich schnell Unmut breit.
Das Netz tobte nach dem Ausscheiden Heiko Lochmanns. Sogar Manipulationsvorwürfe wurden laut. Die Twitter-User fragten sich: Wie kann ein Koch, den vorher so gut wie niemand kannte, gegen einen YouTube-Star mit 2,5 Millionen Abonnenten gewinnen?
Diese «Let's Dance»-Sendung könnte sogar noch Konsequenzen haben. Zumindest erhoben einige Fans Vorwürfe. «Diese Entscheidung ist komplett unfair! Man konnte eine Zeit lang für Heiko nicht anrufen, da die Leitung gesperrt war», hiess es. Stimmt das, dann müsste RTL reagieren.
Nur noch ein Lochi, der Roman (links), ist nach dem Ausscheiden Heikos bei «Let's Dance» dabei. Das Duell der Zwillinge ist somit entschieden, wenn auch unglücklich. Die Oma der Brüder, die im Studio in Köln-Ossendorf erstmals zu Besuch war, hatte nach der Sendung also eine komplizierte Aufgabe. Sie durfte dem einen Enkel (Roman) gratulieren, den anderen (Heiko) musste sie trösten.
Die ersten beiden Live-Sendungen konnte Ingolf Lück mit jeweils 25 und 29 Punkten für sich entscheiden. Für einen Cha Cha Cha kassierte er diesmal nur 19 Punkte - trotz erneut guter Show. Joachim Llambi kritisierte, dass bei dem Comedian immer alles gleich aussehe. Und übrigens: Mit exakt der Punktzahl wie Lück schied Heiko Lochmann aus.
Unter vielen Verlierern eines Abends muss es freilich auch einen Gewinner geben. Diesmal die Punktbeste war Barbara Meier. Das Model legte einen feurigen Paso Doble zur Dramatik von Carl Orffs «O' Fortuna» auf das Parkett. Ihre Belohnung: sehr beachtliche 26 Jury-Punkte.
Eine besondere Motivation hatte Charlotte Würdig. Unter der Woche beim Training bekam sie Besuch. Von Ehemann Sido. Der Rapper versprach ihr: Sollte sie Kastagnetten in ihren Tanz einbauen, dürfe die Moderatorin sich einen Urlaub aussuchen. «Wohin immer du auch willst», so Sido. Das Problem allerdings: Kastagnetten gehören zum Flamenco. Und nicht zu einem Tango, den Charlotte Würdig tanzen sollte.
Scheint so, als würde der Mann im Hause Sido öfter den Kürzeren ziehen. Charlotte Würdig trickste ihren Rapper einfach aus. Nur ganz zu Beginn liess sie Kastagnetten klappern, warf sie hinfort und widmete sich fortan ihrem Tango. Und den machte sie richtig gut. Für die Moderatorin gab es 25 Punkte. Besser als sie war nur Barbara Meier.
In der letzten Show vor 14 Tagen war Iris Mareike Steen böse mit dem Fuss umgeknickt. Sogar ein Ausscheiden der Soap-Darstellerin war möglich. Doch Entwarnung! Steen zeigte sich gut erholt. Bei einem Contemporary, dem ersten in dieser Staffel von «Let's Dance», musste sie von Tanzpartner Christian Polanc nicht immer nur gestützt werden.
Zur Grande Dame der Eleganz entwickelt sich in dieser Staffel von «Let's Dance» Judith Williams. Die Business-Lady schwebte einmal mehr wunderbar über das Parkett - diesmal mit einer Rumba. Joachim Llambi vermisste bei ihr jedoch den Gänsehaut-Effekt.
Seinen Gänsehaut-Effekt sollte Llambi schon noch bekommen. Williams kündigte an: «Ich will, dass Herr Llambi weint.» Dafür würde die Business-Lady sogar in die Vollen gehen. Beispielsweise mit einer Twerking-Einlage, bei der die Hintern immer so wackeln. Williams verriet: «Ich habe Twerking in den vergangenen Tagen geübt. Zuvor wusste ich gar nicht, was das ist.»
Ehre, wem Ehre gebührt. Jorge González war in seinem Outfit als Milli-Vanilli-Verschnitt einmal mehr der Hingucker. Frage an den Kubaner: Wer kommt nur auf solche modischen Ideen?
Nach dem unglücklichen Ausscheiden Heiko Lochmanns sind noch elf Paare bei «Let's Dance» dabei. Am kommenden Freitag wird erneut vom TV-Publikum darüber entschieden, wer gehen muss. Alle Promi-Teilnehmer kann es treffen - ausser eben Chakall.
Trotz vernichtendem Juryurteil weiter: Wird bei «Let's Dance» manipuliert?
Dass er überhaupt noch dabei ist, ist eigentlich eine Sensation. Denn bislang brachte Chakall keinen vernünftigen Tanzschritt aufs Parkett. Auch in der dritten Live-Sendung von «Let's Dance» war der TV-Koch komplett aus dem Takt. Alle Highlights in unserer Galerie!
«War das Männerballett Rote Funken Köln?» Bei der Bewertung Chakalls wurde Ober-Juror Joachim Llambi (rechts) richtig sauer. Er moserte: «Ich hatte nie den Gedanken, dass das, was du machst, irgendwas mit Jive zu tun hat.»
Llambi - immer noch ziemlich in Fahrt - brachte es auf den Punkt. Über das Talent Chakalls sagte er: «Ich weiss, dass er nichts kann beim Tanzen.» Raunen im Publikum! Auch den Jury-Kollegen Jorge González und Motsi Mabuse ging diese Kritik zu weit. Die beiden suchten wenigstens positive Aspekte von Chakalls Auftritt. Wirklich fündig wurden aber auch sie nicht.
Und genau dort lag das Problem für Llambi. Womöglich hat «Let's Dance» sogar ein Problem generell. Der Ober-Juror stellte die Sinnfrage: «Sind wir mal ehrlich: Bewerten wir den Menschen Chakall oder bewerten wir das Tanzen von Chakall?»
Die Jury mag die Qualität der Tänzer bewerten. Die TV-Zuschauer hingegen gehen offensichtlich nach Sympathie. Und ihre Stimme per Telefon ist eben entscheidend. Chakall mit nur sieben mickrigen Jury-Punkten kam erneut weiter. Und das wieder gegen einen «Konkurrenten», der auf dem Parkett besser war. Sehr viel besser. In Zahlen ausgedrückt. Satte zwölf Jury-Punkte besser als der Argentinier.
Das dritte «Opfer» Chakalls, das trotz besserer Jury-Bewertung gehen musste, war nach Tina Ruland und Jessica Paszka, Heiko Lochmann. Die Lochi-Zwillinge sind also bereits nach der dritten Live-Sendung getrennt. Darüber machte sich schnell Unmut breit.
Das Netz tobte nach dem Ausscheiden Heiko Lochmanns. Sogar Manipulationsvorwürfe wurden laut. Die Twitter-User fragten sich: Wie kann ein Koch, den vorher so gut wie niemand kannte, gegen einen YouTube-Star mit 2,5 Millionen Abonnenten gewinnen?
Diese «Let's Dance»-Sendung könnte sogar noch Konsequenzen haben. Zumindest erhoben einige Fans Vorwürfe. «Diese Entscheidung ist komplett unfair! Man konnte eine Zeit lang für Heiko nicht anrufen, da die Leitung gesperrt war», hiess es. Stimmt das, dann müsste RTL reagieren.
Nur noch ein Lochi, der Roman (links), ist nach dem Ausscheiden Heikos bei «Let's Dance» dabei. Das Duell der Zwillinge ist somit entschieden, wenn auch unglücklich. Die Oma der Brüder, die im Studio in Köln-Ossendorf erstmals zu Besuch war, hatte nach der Sendung also eine komplizierte Aufgabe. Sie durfte dem einen Enkel (Roman) gratulieren, den anderen (Heiko) musste sie trösten.
Die ersten beiden Live-Sendungen konnte Ingolf Lück mit jeweils 25 und 29 Punkten für sich entscheiden. Für einen Cha Cha Cha kassierte er diesmal nur 19 Punkte - trotz erneut guter Show. Joachim Llambi kritisierte, dass bei dem Comedian immer alles gleich aussehe. Und übrigens: Mit exakt der Punktzahl wie Lück schied Heiko Lochmann aus.
Unter vielen Verlierern eines Abends muss es freilich auch einen Gewinner geben. Diesmal die Punktbeste war Barbara Meier. Das Model legte einen feurigen Paso Doble zur Dramatik von Carl Orffs «O' Fortuna» auf das Parkett. Ihre Belohnung: sehr beachtliche 26 Jury-Punkte.
Eine besondere Motivation hatte Charlotte Würdig. Unter der Woche beim Training bekam sie Besuch. Von Ehemann Sido. Der Rapper versprach ihr: Sollte sie Kastagnetten in ihren Tanz einbauen, dürfe die Moderatorin sich einen Urlaub aussuchen. «Wohin immer du auch willst», so Sido. Das Problem allerdings: Kastagnetten gehören zum Flamenco. Und nicht zu einem Tango, den Charlotte Würdig tanzen sollte.
Scheint so, als würde der Mann im Hause Sido öfter den Kürzeren ziehen. Charlotte Würdig trickste ihren Rapper einfach aus. Nur ganz zu Beginn liess sie Kastagnetten klappern, warf sie hinfort und widmete sich fortan ihrem Tango. Und den machte sie richtig gut. Für die Moderatorin gab es 25 Punkte. Besser als sie war nur Barbara Meier.
In der letzten Show vor 14 Tagen war Iris Mareike Steen böse mit dem Fuss umgeknickt. Sogar ein Ausscheiden der Soap-Darstellerin war möglich. Doch Entwarnung! Steen zeigte sich gut erholt. Bei einem Contemporary, dem ersten in dieser Staffel von «Let's Dance», musste sie von Tanzpartner Christian Polanc nicht immer nur gestützt werden.
Zur Grande Dame der Eleganz entwickelt sich in dieser Staffel von «Let's Dance» Judith Williams. Die Business-Lady schwebte einmal mehr wunderbar über das Parkett - diesmal mit einer Rumba. Joachim Llambi vermisste bei ihr jedoch den Gänsehaut-Effekt.
Seinen Gänsehaut-Effekt sollte Llambi schon noch bekommen. Williams kündigte an: «Ich will, dass Herr Llambi weint.» Dafür würde die Business-Lady sogar in die Vollen gehen. Beispielsweise mit einer Twerking-Einlage, bei der die Hintern immer so wackeln. Williams verriet: «Ich habe Twerking in den vergangenen Tagen geübt. Zuvor wusste ich gar nicht, was das ist.»
Ehre, wem Ehre gebührt. Jorge González war in seinem Outfit als Milli-Vanilli-Verschnitt einmal mehr der Hingucker. Frage an den Kubaner: Wer kommt nur auf solche modischen Ideen?
Nach dem unglücklichen Ausscheiden Heiko Lochmanns sind noch elf Paare bei «Let's Dance» dabei. Am kommenden Freitag wird erneut vom TV-Publikum darüber entschieden, wer gehen muss. Alle Promi-Teilnehmer kann es treffen - ausser eben Chakall.
Nur traurige sieben Jury-Punkte erreichte der auf dem Tanzparkett erneut komplett talentfreie Chakall. Dennoch ist der TV-Koch auch weiterhin bei «Let's Dance» dabei. Gehen musste ein Promi-Kandidat, mit dessen Ausscheiden niemand gerechnet hätte. Prompt machen Manipulationsvorwürfe beim Telefon-Voting der RTL-Tanzshow die Runde.
Diese Entscheidung über ein Weiterkommen sollte doch eindeutig sein. Wer nur sieben Jury-Punkte auf seinem Konto hat und der Konkurrent 19 Zähler, dann sollte doch der Bessere gewinnen, oder? Bei der dritten Live-Sendung von «Let's Dance» passierte das aber genau nicht. Der Schlechtere kam weiter. Prompt erhoben erboste Fans Manipulationsvorwürfe gegen die RTL-Promi-Tanzparade.
Nach einer erneuten Tanz-Katastrophe, diesmal mit einem Jive, wurde der durchaus liebevolle TV-Koch (45) Chakall mit nur sieben Punkten abgespeist. Dass er tänzerisch weit hinter der Konkurrenz liegt, ist längst kein Geheimnis. Llambis Urteil war erneut hart, aber treffsicher: «Ich weiss, was er kann und was er nicht kann. Und er kann nichts beim Tanzen, das ist das Problem.»
Entscheidung des TV-Publikums
Die Jury mag das Tanzen bewerten. Der TV-Zuschauer hingegen setzt ganz offensichtlich auf Sympathie. Und dessen Stimme per Telefon ist entscheidend. Chakall mit nur eben sieben mickrigen Jury-Punkten kam erneut weiter. Und das erneut gegen einen «Konkurrenten», der auf dem Parkett besser war. Bereits Tina Ruland (51) und Jessica Paszka (27) erlebten ein vergleichbares Schicksal.
So eindeutig war der Unterschied, so gross die Überraschung bislang aber noch nicht. Heiko Lochmann (18) «zitterte» am Ende der Show gegen Chakall um ein Weiterkommen. Sehr ordentliche 19 Punkte hatte der junge YouTube-Star mit einem Salsa ertanzt. Sie reichten nicht. Dass massiv mehr Zuschauer für Chakall angerufen hätten, erboste sogleich das Netz. Manche witterten sogar Verschwörung.
Das Netz rotiert
Die User unter anderem bei Twitter fragten sich: Wie kann ein Koch, den vorher so gut wie niemand kannte, gegen einen bei Jugendlichen doch so angesagten YouTuber mit 2,5 Millionen Abonnenten gewinnen? Und das, obwohl er durch den Unterschied von zwölf Punkten weit hinten lag. Für Chakall müsste es also Unmengen an Anrufen gegeben habe. In der Folge kamen Zweifel an der Voting-Methode auf.
Sogar Manipulationsvorwürfe wurden laut. Einer der Vorwürfe: «Diese Entscheidung ist komplett unfair! Man konnte eine Zeit lang für Heiko nicht anrufen, da die Leitung gesperrt war.» Sollte das stimmen, wird RTL wohl reagieren müssen.
Sinnfrage
Im Schatten eines überraschenden Ausscheidens Heiko Lochmanns, das im TV-Studio in Köln-Ossendorf doch eher entsetzt aufgenommen wurde, fielen weitere Leistungen der insgesamt zwölf verbliebenen Kandidaten etwas über den Rand. Schade! Denn allen voran Barbara Meier (31) mit einem feurigen Paso Doble zur ganzen Dramatik von Carl Orffs «O' Fortuna» zeigte auf dem Parkett, dass sich die Teilnehmer für Höchstleistungen sehr viel Mühe geben. Diese Qualen sollten doch belohnt werden. Ober-Juror Joachim Llambi brachte das Dilemma noch in der Sendung auf den Punkt. Der 53-Jährige stellte die Sinnfrage: «Sind wir mal ehrlich: Bewerten wir den Menschen Chakall, oder bewerten wir das Tanzen von Chakall?»
«Let's Dance»: Wer tanzt mit wem?
Daniel Hartwich darf sich nicht nur auf eine neue Moderationspartnerin bei «Let's Dance» freuen, sondern auch auf ein hochkarätiges Teilnehmerfeld. RTL versammelte nun alle Teilnehmer zum Fotoshooting.
Für Schauspielerin Julia Dietze («Iron Sky», «Fack ju Göhte 3») könnte «Let's Dance» eine zweite Chance darstellen. Einst machte sie eine Ausbildung als Bühnentänzerin, die sie jedoch verletzungsbedingt beenden musste.
Barbara Meier gewann einst die Casting-Show «Germany's next Topmodel». Die rothaarige Schönheit sieht ihre Teilnahme bei «Let's Dance» durchaus pragmatisch: «Die Show gibt mir die Möglichkeit, sehr schnell Schritte und Tänze zu lernen, für die ich sonst zehn Jahre brauchen würde.»
Er wetzt schon mal die Messer und dürfte südamerikanisches Temperament auf die Bühne bringen: Chakall, eigentlich Eduardo Andrés Lopez, ist ein argentinischer Koch, Kochbuchautor, Restaurantbesitzer und Weltenbummler.
TV-Koch Chakall (45) wurde in Argentinien geboren. Er hat aber auch Vorfahren, die aus der Schweiz stammten.
Sie sind das erste Brüder-Paar, das bei «Let's Dance» teilnimmt: Roman und Heiko Lochmann, besser bekannt als «Die Lochis». Die YouTube-Stars haben unterschiedliche Beweggründe: «Ich möchte immer neue Wege gehen und Neues lernen. Ich habe auf jeden Fall Bock auf groovige Musik zu tanzen», erklärt Roman Lochmann. Für Heiko scheint es etwas Persönliches zu sein: «Für mich ist 'Let's Dance' eine Möglichkeit, meinen Bruder fertigzumachen.»
Bei «Let's Dance» gibt Victoria Swarovski ihr Debüt als Moderatorin.
Sie weiss, wie man sich auf dem Tanzparkett zu bewegen hat. Victoria Swarovski gewann 2016 die neunte Staffel von «Let's Dance».
Moderator Daniel Hartwich hat eine neue Partnerin bei «Let's Dance» an seiner Seite: Victoria Swarovski.
Die bewährte Jury von «Let's Dance» (von links): Jorge González, Motsi Mabuse und Joachim Llambi.
Gil Ofarim gewann 2017 gemeinsam mit Tanzpartnerin Ekaterina Leonova den RTL-Tanzwettbewerb «Let's Dance».
Frauke Ludowig berichtet in einem «Exklusiv Spezial» von ersten Entscheidungen bei «Let's Dance».
«Let's Dance»: Wer tanzt mit wem?
Daniel Hartwich darf sich nicht nur auf eine neue Moderationspartnerin bei «Let's Dance» freuen, sondern auch auf ein hochkarätiges Teilnehmerfeld. RTL versammelte nun alle Teilnehmer zum Fotoshooting.
Für Schauspielerin Julia Dietze («Iron Sky», «Fack ju Göhte 3») könnte «Let's Dance» eine zweite Chance darstellen. Einst machte sie eine Ausbildung als Bühnentänzerin, die sie jedoch verletzungsbedingt beenden musste.
Barbara Meier gewann einst die Casting-Show «Germany's next Topmodel». Die rothaarige Schönheit sieht ihre Teilnahme bei «Let's Dance» durchaus pragmatisch: «Die Show gibt mir die Möglichkeit, sehr schnell Schritte und Tänze zu lernen, für die ich sonst zehn Jahre brauchen würde.»
Er wetzt schon mal die Messer und dürfte südamerikanisches Temperament auf die Bühne bringen: Chakall, eigentlich Eduardo Andrés Lopez, ist ein argentinischer Koch, Kochbuchautor, Restaurantbesitzer und Weltenbummler.
TV-Koch Chakall (45) wurde in Argentinien geboren. Er hat aber auch Vorfahren, die aus der Schweiz stammten.
Sie sind das erste Brüder-Paar, das bei «Let's Dance» teilnimmt: Roman und Heiko Lochmann, besser bekannt als «Die Lochis». Die YouTube-Stars haben unterschiedliche Beweggründe: «Ich möchte immer neue Wege gehen und Neues lernen. Ich habe auf jeden Fall Bock auf groovige Musik zu tanzen», erklärt Roman Lochmann. Für Heiko scheint es etwas Persönliches zu sein: «Für mich ist 'Let's Dance' eine Möglichkeit, meinen Bruder fertigzumachen.»
Bei «Let's Dance» gibt Victoria Swarovski ihr Debüt als Moderatorin.
Sie weiss, wie man sich auf dem Tanzparkett zu bewegen hat. Victoria Swarovski gewann 2016 die neunte Staffel von «Let's Dance».
Moderator Daniel Hartwich hat eine neue Partnerin bei «Let's Dance» an seiner Seite: Victoria Swarovski.
Die bewährte Jury von «Let's Dance» (von links): Jorge González, Motsi Mabuse und Joachim Llambi.
Gil Ofarim gewann 2017 gemeinsam mit Tanzpartnerin Ekaterina Leonova den RTL-Tanzwettbewerb «Let's Dance».
Frauke Ludowig berichtet in einem «Exklusiv Spezial» von ersten Entscheidungen bei «Let's Dance».
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