Übersicht
Live Fussball
Ligen
Übersicht
Live Wintersport
Resultate und Wertungen FIS
Resultate und Wertungen IBU
Übersicht
Live Eishockey
Resultate und Tabelle
Übersicht
Live Tennis
Turniere
Resultate
Übersicht
Live Motorsport
Rennen und Wertungen
Live-Streams & Highlights
Dienste
blue news – social media
Swisscom
- Sport
- Live & Resultate
- Fussball
- Fussball-Videos
- Fussball Frauen
- Ski
- Hockey
- Tennis
- Motorsport
- Weitere
- Sport im TV
- Fussball
- Super League
- Challenge League
- Champions League
- Fussball Frauen
- Bundesliga
- Premier League
- Serie A
- LaLiga
- Ligue 1
- Europa League
- Conference League
- Videos
- Entertainment
- Musik & Festivals
- Lässer
- On the Rocks
- L.A. Calling
- Podcasts
- TV-Programm
- Im Kino
- blue Zoom
TV-Tipp «Central Intelligence»: Zeit für eine gute alte Kumpel-Komödie
tsch
9.9.2018

Starbesetzte Komödie: Neben Dwayne Johnson (r.) ist in «Central Intelligence» auch «Breaking Bad»-Star Aaron Paul am Start.
Bild: SRF / NBC Universal

Dwayne Johnson (r.) und Kevin Hart begeben sich in der Actionkomödie «Central Intelligence» auf Agentenmission.
Bild: SRF / NBC Universal

Bob (Dwayne Johnson, r.) und Calvin (Kevin Hart) arbeiten an einer heiklen Mission.
Bild: SRF / NBC Universal

Starbesetzte Komödie: Neben Dwayne Johnson (r.) ist in «Central Intelligence» auch «Breaking Bad»-Star Aaron Paul am Start.
Bild: SRF / NBC Universal

Dwayne Johnson (r.) und Kevin Hart begeben sich in der Actionkomödie «Central Intelligence» auf Agentenmission.
Bild: SRF / NBC Universal

Bob (Dwayne Johnson, r.) und Calvin (Kevin Hart) arbeiten an einer heiklen Mission.
Bild: SRF / NBC Universal
Starbesetzt nimmt die US-Action-Komödie «Central Intelligence» das Agenten-Genre auseinander.
An US-amerikanischen Action-Komödien lässt sich der Zustand Hollywoods meist gut ablesen. Ob es nun jedoch ein gutes oder schlechtes Zeichen ist, wenn ein Agenten-Klamauk derart starbesetzt daherkommt wie «Central Intelligence» (2016) - darüber lässt sich vortrefflich streiten. Dwayne «The Rock» Johnson («San Andreas») gibt sich darin ebenso die Ehre wie «Breaking Bad»-Star Aaron Paul sowie der Spezialist jenes Genres Kevin Hart («Ride Along: Next Level Miami»). Regie führt mit Rawson Marshall Thurber ebenfalls ein Comedy-Experte. Sie schufen eine eher albernde Buddy-Spion-Geschichte, die nun bei SRF zwei Premiere hat.
Vom Loser zum Winner
Johnson gibt den Idealtypus des US-Typen, der sich vom Loser zum Winner mausern konnte: In seiner Jugend wegen seines Übergewichts und seiner Nerd-Art gehänselt, glänzt Bob inzwischen als CIA-Spion mit Mega-Muskelpaketen - wenn auch mit seltsamen Eigenarten. Aus Anlass des Klassentreffens trifft er nach 20 Jahren auf seinen alten Kumpel Calvin (Kevin Hart), der damals als beliebter Mitschüler einer der wenigen war, die für Bob Partei ergriffen. Calvin wandelte sich in all den Jahren hingegen zum drögen Buchhalter, der seiner wilden Zeit hinterher trauert.
Bob bietet ihm die Gelegenheit, aus dem tristen Alltag auszubrechen: Er will seinen einstigen Klassenkameraden für eine Top-Secret-Agenten-Mission gewinnen - mit seinen Fähigkeiten kann er die Übergabe gestohlener Codes der US-Raketenabwehr verhindern. Noch bevor Calvin seinen berechtigten Zweifeln an der halsbrecherischen Aktion Ausdruck verleihen kann, findet sich das Büro-Weichei samt Knarre inmitten eines actionreichen Abenteuers wieder. Wer dabei zu den Guten und wer zu den Bösen gehört, muss Calvin, der laufend beteuert, nichts damit zu tun zu haben, schmerzhaft albern selbst in Erfahrung bringen.
Gute alte Buddy-Story
Die gewagte Geschichte um Terroristen, Codes und Raketen ist natürlich ein Humbug. Im Zentrum steht die gute alte, im Komödiengeschäft altbewährte Buddy-Story zwischen zwei völlig verschiedenen Kumpels. Der eine ein starkes und unbedarftes Riesenbaby, der andere ein fahriges Nervenbündel: Das funktioniert seit Jahrzehnten zuverlässig. Auch die moralischen Aussagen über Freundschaft und Vertrauen stehen fest, ebenso die vorhersehbaren Gags, denen «Central Intelligence» nur in seltenen Momenten überraschenden subtilen Meta-Humor entgegenzusetzen weiss.
Ansonsten kutschiert Johnson in bester Slapstikmanier seinen Sidekick Hart im Büro-Postwägelchen umher, schaukelt ihn als Fake-Therapeut wie ein Baby auf dem Schoss und bringt ihn in allerlei heikle Situationen, die der unschuldige Jedermann mit übertriebener Mimik und theatralen Ausrufen des Entsetzens quittiert. So albert «Central Intelligence» vor sich hin, ab und zu bekommen CIA-Agenten oder Terror-Schurken lahm inszeniert auf die Mütze, während zwischendurch die Moralbotschaften der Geschicht' immer wieder kolportiert werden: Sei du selbst, trau dich mal was und hilf' anderen.
«Central Intelligence» läuft am Sonntag, 9. September, um 20.05 Uhr als Free-TV-Premiere auf SRF zwei. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.

Mit ihren 27 Jahren ist Jennifer Lawrence bereits Stammgast bei den Oscars und damit eine der ganz Grossen in Hollywood. Doch auch mit ihren 1,75 Meter überragt sie viele Kollegen - unter anderem ihren «X-Men»-Partner James McAvoy (1,70 Meter).
Bild: Getty Images for Paramount Pictures

Es sind nicht nur die hohen Schuhe: Ex-Model und Oscar-Preisträgerin Charlize Theron überragt mit 1,77 Meter so manchen männlichen Kollegen - auch ihren Ex Sean Penn.
Bild: Getty Images

Wer ist hier der grössere Star? In Zentimetern hat Blake Lively auf jeden Fall einen Vorsprung vor Regisseur Woody Allen und Kollegin Kristen Stewart: Sie ist stolze 1,78 Meter gross.
Bild: Getty Images

Tilda Swinton füllt den Raum nicht nur mit Charisma, sondern auch mit ihrer Grösse. Ganze 1,79 Meter misst die britische Schauspielerin.
Bild: Getty Images

Neben der 1,80 Meter grossen Nicole Kidman kann Mann sich schon klein vorkommen. Kein Wunder, dass Kidmans Ex Tom Cruise neben ihr Schuhe mit Absatz trug.
Bild: Getty Images

Ihre wahnsinnig langen Beine verschönerten schon diverse Filme von Quentin Tarantino (links): Mit 1,81 Meter gehört Uma Thurman zu den grössten weiblichen Hollywood-Stars.
Bild: Getty Images

Wer ist die grösste Actionheldin aller Zeiten? Eindeutig «Alien»-Star Sigourney Weaver. Die misst nämlich 1,82 Meter und ist damit einen ganzen Kopf grösser als «Zwölf Minuten nach Mitternacht»-Regisseur Juan Antonio Bayona.
Bild: Getty Images

Schauspielerin Jane Lynch überragt mit 1,83 Meter die meisten ihrer «Glee»-Kollegen - wie hier Jenna Ushkowitz und Kevin Michael McHale.
Bild: Getty Images

In Hollywood ist Brooke Shields in jeder Hinsicht schon lang dabei: 1,83 Meter lang, um genau zu sein.
Bild: Getty Images

Einen IQ von 140 soll Geena Davis angeblich haben. Doch nicht nur die Intelligenz der Schauspielerin ist beeindruckend gross. Mit 1,83 Metern sticht sie auch auf dem Roten Teppich heraus.
Bild: Getty Images

Zugegen, neben dem 1,47 Meter kleinen Danny DeVito wirkt jeder wie ein Hüne. Doch Jim Carrey ist es mit 1,88 Metern tatsächlich.
Bild: Brenda Chase/Online USA/Newsmakers

Chris Hemsworth hat gut lachen: Als «Thor» ist er der Hammer - und mit seinen 1,90 Meter ein echter Hüne in Hollywood. «Hulk»-Darsteller Mark Ruffalo ist einen ganz Kopf kleiner.
Bild: Getty Images

Liam Hemsworth (links) mag zwar der kleine Bruder von «Thor»-Darsteller Chris Hemsworth sein, ist mit 1,91 Meter aber einen Zentimeter grösser.
Bild: Getty Images

Wer ist der grösste Komiker aller Zeiten? Keine Frage, Chevy Chase: Der ist nicht nur witzig, sondern auch 1,92 Meter gross.
Bild: George De Sota/Liaison

Mit seinen 1,92 Meter gibt Ben Affleck derzeit in «Justice League» (als DVD, Blu-ray und VoD erhältlich) eine stolze Figur als Batman ab. Das muss auch George Clooney - einst selbst als unglücklicher dunkler Ritter unterwegs - neidlos anerkennen.
Bild: Getty Images

Dwayne Johnson ist mit 1,96 Meter auf Augenhöhe mit seinem 1,93 Meter grossen «Baywatch»-Vorgänger David Hasselhoff. Da kann Zac Efron mit 1,73 Meter nicht mithalten.
Bild: Getty Images for Paramount Pictures

Selbst die 1,74 Meter grosse Cameron Diaz sieht neben «How I Met Your Mother»-Star Jason Segel winzig aus: Der misst nämlich ganze 1,93 Meter.
Bild: Getty Images

Gefangen zwischen Riesen: «Taken»-Regisseur Olivier Megaton hat mit Forest Whitaker (1,88 Meter, links) und Liam Neeson (1,93 Meter, rechts) zwei wirklich grosse Stars engagiert.
Bild: Getty Images

Jeff Goldblum mit 1,94 Meter und Bill Murray mit 1,88 Meter gehören zweifelsfrei zur Upper Class der Hollywood-Grössen. Da können Tony Revolori und Saoirse Ronan nur ehrfürchtig aufsehen.
Bild: Getty Images

Durch seine Grösse von 1,96 Meter wirkt Vince Vaughn fast wie der Vater seiner Kolleginnen Malin Akerman und Kristen Bell.
Bild: Getty Images

Immer eine Kopflänge voraus ist auch Tim Robbins. Mit 1,96 Meter zählt er zu den grössten Hollywood-Stars.
Bild: Getty Images

Ein Mann wie eine Wand: Deutschlands Hollywood-Export Ralf Möller lehrte als 1,97 Meter grosser Gladiator sogar Löwen das Fürchten. Star-Friseur Udo Walz bräuchte schon eine Leiter, um Möllers Mähne zu stutzen.
Bild: Getty Images

Er mag zwar meist nur eine Nebenrolle spielen. Doch auf dem Roten Teppich sind James Cromwell mit 2,01 Meter überragende Auftritte gewiss. Nicht nur, wenn er mit seiner Frau Anna Stuart unterwegs ist.
Bild: Getty Images

Nicht nur «Star Wars»-Fans wissen: Peter Mayhew ist der Grösste! 2,18 Meter gross ist der Darsteller, der seit 1977 Chewbacca spielt - und damit der grössere Star als sein «Star Wars»-Kollege Harrison Ford mit 1,85 Metern.
Bild: Getty Images

Der Siegeszug der ersten Comic-Verfilmung mit (fast) ausschliesslich schwarzen Darstellern ist nicht aufzuhalten. Der afrofuturistische Action-Kracher mit Chadwick Boseman alias «Black Panther» ist in den USA bereits erfolgreicher als die «Avengers». Doch wo liegt der Film in den Top 20 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten?
Bild: 2018 Disney / Marvel

«Transformers: Ära des Untergangs»: Mark Wahlberg und Nicola Peltz sprinteten 2014 in die Top 20. Das Action-Sequel spülte 1,104 Milliarden Dollar in die Kassen der Paramount Pictures. Platz 20.
Bild: 2014 Paramount Pictures / Hasbro / Andrew Cooper

Platz 19: «Skyfall» (2012). Eine von zwei britischen Produktionen unter den 20 umsatzstärksten Filmen aller Zeiten. Daniel Craigs dritte 007-Mission erwirtschaftete weltweit 1,108 Milliarden Dollar.
Bild: Fox

Platz 18: «Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs» (2003). Frodos (Elijah Wood) Marsch durch Mittelerde endete im Geldsegen. 1,119 Milliarden US-Dollar spielte der Abschluss der Trilogie nach Tolkien ein.
Bild: 2003 New Line Productions

Platz 17: «Transformers 3» (2011). Der erfolgreichste aller «Transformers»-Filme war der dritte. 1,123 Milliarden Dollar schlagen zu Buche. Ob's an Rosie Huntington-Whiteleys Sex-Appeal lag?
Bild: 2011 Paramount Pictures / Hasbro

Platz 16: «The First Avenger: Civil War» (2016). Als fehlbarer Held steht Captain America (Chris Evans) vor grossen Herausforderungen. Er löste sie meisterlich. 1,153 Milliarden US-Dollar sprangen für den Marvel-Film heraus.
Bild: Marvel 2016 / Disney

Platz 15: «Minions» (2015). Sie kamen als Sidekicks (in «Ich - Einfach unverbesserlich») und stellten in ihrem «eigenen» Abenteuer (fast) alles in den Schatten. Mit 1,159 Milliarden Dollar Einspielergebnis ist «Minions» der kommerziell zweiterfolgreichste Animationsfilm aller Zeiten.
Bild: Universal Pictures / Illumination Entertainment

Platz 14: «Iron Man 3» (2013). Robert Downey Jr. war schwer lädiert, der dritte «Iron Man»-Film wurde gleichwohl ein Mega-Blockbuster. 1,214 Milliarden Dollar schlagen zu Buche.
Bild: Concorde

«Fast and Furious 8» (2017): Mit Vollgas auf Platz 13! 1,236 Milliarden Dollar spielte der bislang letzte «Fast & Furious»-Film ein. Er ist aber nur der zweiterfolgreichste der Reihe.
Bild: Universal

Platz 12: «Black Panther» (2018). Mit einem Ticketerlös von 630,9 Millionen US-Dollar hat «Black Panther» die «Avengers» in den USA schon als erfolgreichsten Comicfilm entthront. In den internationalen Charts hat die Heldentruppe jedoch noch die Nase vorn. Doch: Auf 1,237 Milliarden US-Dollar wird sich «Black Panther» wohl nicht ausruhen.
Bild: 2018 Disney / Marvel

«Die Schöne und das Biest» (2017): Als Grimmscher Goldesel entpuppte sich die Realverfilmung des Märchenklassikers. 1,263 Milliarden US-Dollar war der tänzerische Einsatz von Emma Watson und Dan Stevens wert. Reicht das, um Platz 11 noch lange zu behaupten?
Bild: 2016 Disney

«Die Eiskönigin - Völlig unverfroren» (2013): 1,276 Milliarden US-Dollar Einspielergebnis wärmten die Herzen der Disney-Produzenten. Kommerziell erfolgreicher war kein anderer Animationsfilm. Platz 10!
Bild: Disney

Platz 9: «Star Wars: Die letzten Jedi» (2017). Das Imperium macht Kasse: 1,332 Milliarden Dollar spielten Daisy Ridley und ihre «Star Wars»-Kollegen 2017 ein.
Bild: 2017 Lucasfilm Ltd. / Disney

8. Film, 8. Platz: «Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2» (2011). Rupert Grint (links), Emma Watson and Daniel Radcliffe lassen sich zu Recht feiern. Die «Harry Potter»-Saga war im Kino sagenhaft erfolgreich. Der umsatzstärkste Teil war der letzte, mit 1,341 Milliarden Dollar Einspielsumme.
Bild: Getty Images

«Avangers: Age of Ultron» (2015): Wo sie auftauchen, brennt die Luft: Captain America (Chris Evans, links) und Thor (Chris Hemsworth) kämpfen mit Hammer und Schild gegen das Böse. Das Ergebnis: 1,405 Milliarden US-Dollar an den Kinokassen weltweit und Platz 7 in der Rangliste.
Bild: Disney / Marvel / Jay Maidment

«Fast and Furious 7» (2015) fährt auf Rang 6 vor: Der Tod Paul Walkers, der während der Dreharbeiten verunglückte, macht den siebten Film der Bleifuss-Saga zu einem tragischen. Er wurde der kommerziell erfolgreichste mit 1,516 Milliarden US-Dollar Boxoffice-Resultat.
Bild: Universal

Platz 5: «Marvel's The Avengers» (2012). Weltretter von Weltrang - 1,518 Milliarden US-Dollar sprangen beim ersten gemeinsamen Auftritt der «Avengers» heraus (von links: Jeremy Renner, Chris Evans und Scarlett Johansson).
Bild: Disney / 2011 MVLFFLLC. TM / 2011 Marvel / Zade Rosenthal

Platz 4: «Jurassic World» (2015). Noch grösser, noch gemeiner, noch mehr Zähne - und noch mehr Umsatz als im berühmten Vorläufer «Jurassic Park». 1,671 Milliarden US-Dollar Beute machten die Urzeit-Echsen fürs Studio Universal.
Bild: Universal

Platz 3: «Star Wars: Das Erwachen der Macht» (2016). 2,068 Milliarden US-Dollar - Daisy Ridley und John Boyega sind die Helden des umsatzstärksten «Star Wars»-Abenteuers aller Zeiten. «Inflationsbereinigt» sieht das allerdings anders aus. In dieser Rechnung liegt der erste «Krieg der Sterne»-Film aus dem Jahr 1977 vorne.
Bild: 2015 Lucasfilm Ltd. & TM / Disney

«Titanic» (1997): Eisbergeweise Kasse machte das Studio Twentieth Century Fox mit Leonardo DiCaprio, Kate Winslet und einem kenternden Ozeandampfer. 2,187 Milliarden US-Dollar bedeuten lange Zeit Platz eins für den Film von James Cameron. Der Erfolgsregisseur schlug sich zwölf Jahre später selbst ...
Bild: Twentieth Century Fox

«Avatar - Aufbruch nach Pandora» (2009): Es war wohl vor allem die Neugier auf die damals neue 3D-Technik. 2,788 Milliarden US-Dollar spielte James Camerons technische Pionierleistung ein. Sam Worthington und Zoë Saldana dürfen sich rühmen, im kommerziell erfolgreichsten Film aller Zeiten mitgewirkt zu haben. Auch wenn man sie kaum erkennt ...
Bild: Fox