Spitzmaulnashörner kommen in der Dämmerung an den Wasserstellen zusammen.
An den Wasserstellen tummeln sich viele Tierarten gleichzeitig - unter anderem ein afrikanischer Elefant sowie Antilopen- und Zebrahorden.
Namibia ist von extrem trockenen Wüstenregionen geprägt.
Auch die westafrikanische Giraffen müssen sehr lange nach Wasser suchen.
Ein Trauerdrongo, ein Sperlingsvogel, legt sich mit einem Erdmännchen an.
Auf Erdmännchen trifft man in der Kalahari auf Schritt und Tritt.
Die Kalahari bietet auch Leoparden einen Lebensraum.
Springböcke, Oryxantilopen und Vögel kommen an einem Wasserloch in Namibia zusammen.
Die Namib-Wüste ist von spektakulären Dünen geprägt.
Spitzmaulnashörner sind keine Einzelgänger, sondern pflegen ein ausgeprägtes Sozialleben.
Brustpaviane kann man im Hochland Äthiopiens antreffen.
Bodenschrecken sind stark gepanzert und wirken furchterregend.
Eine gepanzerte Bodenschrecke greift ein Vogelnest an.
Blinde Höhlenwelse leben in sogenanntem «fossilem Wasser».
Die Goldene Radspinne kann ihre Beine zu einem Rad formen und sich damit rollen lassen.
Von Spitznashörnern und Horror-Heuschrecken
Spitzmaulnashörner kommen in der Dämmerung an den Wasserstellen zusammen.
An den Wasserstellen tummeln sich viele Tierarten gleichzeitig - unter anderem ein afrikanischer Elefant sowie Antilopen- und Zebrahorden.
Namibia ist von extrem trockenen Wüstenregionen geprägt.
Auch die westafrikanische Giraffen müssen sehr lange nach Wasser suchen.
Ein Trauerdrongo, ein Sperlingsvogel, legt sich mit einem Erdmännchen an.
Auf Erdmännchen trifft man in der Kalahari auf Schritt und Tritt.
Die Kalahari bietet auch Leoparden einen Lebensraum.
Springböcke, Oryxantilopen und Vögel kommen an einem Wasserloch in Namibia zusammen.
Die Namib-Wüste ist von spektakulären Dünen geprägt.
Spitzmaulnashörner sind keine Einzelgänger, sondern pflegen ein ausgeprägtes Sozialleben.
Brustpaviane kann man im Hochland Äthiopiens antreffen.
Bodenschrecken sind stark gepanzert und wirken furchterregend.
Eine gepanzerte Bodenschrecke greift ein Vogelnest an.
Blinde Höhlenwelse leben in sogenanntem «fossilem Wasser».
Die Goldene Radspinne kann ihre Beine zu einem Rad formen und sich damit rollen lassen.
3sat zeigt drei von fünf Folgen der spektakulären Doku-Reihe «Afrika - Der ungezähmte Kontinent» direkt hintereinander. Die restlichen zwei Ausgaben werden eine Woche später wieder am Montagabend ausgestrahlt.
Safaris zählen zu den spektakulärsten Ferienerlebnissen. Doch oft sind sie nicht nur beschwerlich durchzuführen, sondern wegen wilder Tiere und Infektionsgefahren auch nicht ganz ungefährlich. Umso schöner, dass man mit der neuen fünfteiligen Abenteuer-Doku-Reihe «Afrika - Der ungezähmte Kontinent» die Naturschönheiten der Wildnis mit ihrer beeindruckenden Tier- und Pflanzenwelt auch ganz bequem vom Wohnzimmersofa aus zumindest optisch erleben kann. Möglich macht das der Filmemacher Hugh Pearson, der für seinen 3sat-Bericht die Zuschauer zum Auftakt mit in den trockenen Südwesten Afrikas nimmt. Hier ist der Kampf um Wasserstellen an der Tagesordnung.
Es ist der geologische älteste Teil des Kontinents und eine buchstäblich staubtrockene Region, in der sich Wasser oft nur unter Mühen und nach langen Anreisen finden lässt. Oft sind es die rätselhaften «Feenkreise» der Wüste, die einen Hinweis auf mögliche Durstlöschung geben. An den Wasserstellen treffen dann alle Tiere zusammen - Jäger, aber auch ihre Opfer, die beim Trinken besonders auf der Hut sein müssen. Das Besondere an der Historie der Landschaft: Eigentlich dürfte die Wasserversorgung kein Problem sein, denn zumindest im Untergrund ist es in Fülle vorhanden - allerdings in der Regel unerreichbar für die Dürstenden. 60 Meter in der Tiefe liegt in Namibia, am Grund des sogenannten «Drauchenhauchlochs», der grösste unterirdische See der Welt.
Aufregende Naturbilder
Die 3sat-Dokumentation wartet mit wirklich aufregenden Naturbildern auf - eingefangen mit modernster Technik. So sieht man unter anderem, wie sich Spitzmaulnashörner an einem der wenigen Wasserlöcher versammeln. Das Trinken im Schutz der Dunkelheit wirkt dabei sogar wie ein «Gesellschaftsereignis». Hugh Pearson fängt bislang selten gesehene Bilder ein, die von der überraschenden Kontaktfreudigkeit, dem Liebeswerben und ungeahnten Zärtlichkeiten unter den Dickhäutern erzählen.
Deutlich ungemütlicher wirken die Aufnahmen, wenn fleischfressende Heuschrecken anschwirren. Sie wirken wie Horrorgestalten, wenn sie in die Nester von sogenannten Webervögeln klettern, um dort die noch wehrlosen Küken zu verspeisen. Und selbst die Eltern-Tiere können die Heuschrecken-Monster vertreiben: Sie bespritzen sie mit ihrem eigenen, scharf riechenden Blut und halten die ausgewachsenen Webervögel so auf Distanz.
Fünf Teile auf zwei Montage verteilt
Weiter geht es direkt im Anschluss um 21 Uhr mit dem zweiten Teil der Doku-Reihe: Der Beitrag von Simon Blakeney führt dabei in Afrikas Savannen. Um 21.45 Uhr geht es mit Filmemacher Verity White in die tropischen Urwälder rund um den Äquator. Die Episoden vier und fünf von «Afrika - Der ungezähmte Kontinent» werden eine Woche später, am Montag, 25. Juni, um 20.15 Uhr und 21 Uhr nachgereicht.
Die erste Folge der Doku-Reihe «Afrika - Der ungezähmte Kontinent» läuft am Montag, 18. Juni, um 20.15 Uhr auf 3sat. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Beutelteufel kommen nur noch in Tasmanien vor, deshalb nennt man die Tiere auch Tasmanischer Teufel.
In den vergangenen zwei Jahrzehnten breitete sich unter der Population eine tödliche Krebserkrankung aus, deshalb gilt die Tierart als vom Aussterben bedroht.
Bedrohte Tierarten sind Tierarten, von denen nur noch wenige Exemplare in der freien Wildbahn leben. Dazu gehören zum Beispiel die Amur-Leoparden.
Auch die Berggorillas sind vom Aussterben bedroht. Sie leben in Ostafrika, im Gebiet der Virunga-Vulkane und im Bwindi-Wald.
Das Westliche Spitzmaulnashorn ist in seiner freien Wildbahn in Afrika bereits ausgestorben. Das Südliche und Östliche Spitzmaulnashorn sind vom Aussterben bedroht.
In Afrika tut sich plötzlich ein gewaltiger Riss auf
In Afrika tut sich plötzlich ein gewaltiger Riss auf
Bis zu 20 Meter breit, 15 Meter tief und angeblich rund sieben Kilometer lang ist der Riss, der sich seit letztem Monat im Südwesten Kenias auftut.
Einige Häuser und eine kenianische Autobahn hat der gewaltige Spalt zerstört.
Nicht ganz klar ist bis jetzt jedoch, was die Ursache für das Phänomen ist.
Naheliegendwerweise wird in den Medien kräftig darüber spekuliert, ob der Riss ein Vorbote des Drifts von tektonischen Platten ist.
Schliesslich spaltet sich Great Rift Valley ganz langsam eine Landmasse ab, die in rund 50 Millionen Jahren ein eigener Kontinent sein wird.
Einige Seismologen und Geologen glauben aber an eine andere Erklärung, schliesslich ähnle der Spalt keinen anderen Rissen, die in solchen Fällen vorkommen.
Der Seismologe Stephen Hicks von der University of Southampton im Guardian meint, dass es aufgrund von starkem Regen wahrscheinlich zu extremer Bodenerosion kam.
Das Wasser habe dabei wahrscheinlich tieferliegende Schichten von loser Vulkanasche weggespült.
Das Wasser habe dabei wahrscheinlich tieferliegende Schichten von loser Vulkanasche weggespült. Ähnliches habe man bereits vor Ort und an anderen Stellen auf der Welt beobachtet.
Auch wenn der Riss wahrscheinlich weniger gefährlich ist, als in vielen Berichten dargestellt – weniger spektakulär ist er deswegen überhaupt nicht!
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