TV-TippWenn Jamie Oliver zum «Znacht» Chili-Spaghetti auftischt
tsch
5.11.2018
Schnell noch eine Anregung fürs Abendessen? Aber gerne: In der neuen Kochfolge serviert Jamie Oliver unter anderem scharfe Spaghetti.
Seinen Spitznamen als «The Naked Chef», also der «nackte» Koch, hat sich Jamie Oliver schon in recht frühen Jahren erkocht. Der 43-jährige Küchenzauberer verdankt ihn dem Umstand, dass er es nicht mag, wenn in der Küche allzu viel getrickst wird. Bei ihm sollen die Gerichte blitzschnell und lecker auf den Tisch kommen.
Diesmal stehen bei Jamie Oliver indisches Poulet, ein lauwarmer Rüeblisalat, würzige Chili-Spaghetti mit Krebsfleisch und ein verführerisches Schokoladen-Orangen-Shortbread auf dem Programm. Sicher nicht nur ein kulinarischer, sondern auch ein sinnlicher Genuss.
Geschäftlich in Italien in Schräglage
Es ist der ganz spezielle Lausbuben-Charme des gebürtigen Briten, der seine Fünf-Zutaten-Hexerei so unwiderstehlich wirken lässt. Allerdings machte er zuletzt auch immer wieder mit düsteren Schlagzeilen rund um Restaurantschliessungen und finanzielle Probleme im Jamie-Oliver-Unternehmen von sich reden. Meist lächelt Oliver sämtliche Einwände weg. Doch jetzt hat er zugegeben, dass zumindest seine Kette in Italien nicht mehr zu halten ist. «Ich habe kein Geld mehr», gestand er der britischen «Mail on Sunday».
Nichtsdestotrotz: Wenn er kocht, schaut man ihm einfach gerne zu. Denn er lässt jedem Zuschauer das Wasser im Mund zusammenlaufen.
«Jamies 5-Zutaten-Küche» läuft am Montag, 5. November, um 18.40 Uhr auf SRF zwei. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Milchprodukte sind umstritten: Dabei vertragen sie die allermeisten Menschen hierzulande gut. Und sie sind ein wichtiger Kalzium-Lieferant.
Bild: Bild: iStock
«Wenn man Milch verträgt, soll man sie trinken, sofern man sie mag.»
Bild: Bild: iStock
Da können Ersatzprodukte wie Soja nicht mithalten.
Bild: Bild: iStock
Was ist mit den verteufelten Kohlenhydraten? Braucht unser Körper - etwa auch um den Stoffwechsel am Laufen zu halten.
Bild: Bild: iStock
Schweizer essen deutlich zu viel Fleisch. Es ist sinnvoll, verschiedene Fleischsorten und alle Teile des Tieres zu essen.
Bild: Bild: iStock
Obst und Gemüse tun uns gut und sollten in der täglichen Ernährung eine wichtige Rolle spielen.
Bild: Bild: iStock
Sätze wie «Jetzt iss deinen Spinat, das ist gut für dich» konditionieren ein Kind. Es lernt, dass alles, was gesund ist, nicht schmeckt.
Bild: Bild: iStock
Beatrice Conrad hält wenig davon, Kindern Süsses zu verbieten: «Allerdings sollen Kinder lernen, dass Süssigkeiten Genussmittel sind und nicht Mahlzeiten ersetzen.»
Bild: Bild: iStock
Muttermilch ist das erste, was wir zu uns nehmen. Und die ist süss. Dass wir Süsses mögen liegt in unserer Natur.
Bild: Bild: iStock
Süssgetränke sieht die Ernährungsberaterin problematisch - vorwiegend wegen der grossen Menge an Zucker, die sie enthalten.
Bild: Bild: iStock
Beatrice Conrad rät, öfters mal aufs Baucahgefühl zu hören. Doch viele Menschen hätten das verlernt.
Bild: Bild: iStock
Wir bewegen uns zu wenig. Viele versuchen den Bewegungsmangel mit dem Verzicht auf Kohlenhydrate zu komnepsieren. Keine gute Idee.
Bild: Bild: iStock
Diäten: Auf Dauer sind sie kaum durchzuhalten und führen so am Ende zu einer Gewichtszunahme.
Bild: Bild: iStock
Die Paleo-Diät, die auf viel Fleisch und Gemüse setzt, sieht sie hingegen kritisch: «Als ganzheitlich denkender Mensch gibt mir das wirklich zu denken. Was passiert, wenn die Weltbevölkerung kein Getreide mehr isst? Was hat eine so immense Fleischproduktion für Folgen?»
Bild: Bild: iStock
Statt konsequent auf Bio zu setzen: Regional und saisonal einkaufen.
Bild: Bild: iStock
Fettiges darf ruhig auch mal sein. «Ich glaube nicht, dass man Pommes Frites anders zubereiten sollte, damit sie gesünder werden. Eher sollten wir den Konsum dosieren.»
Bild: Bild: iStock
Gemeinsame Mahlzeiten im Sitzen eingenommen - drei mal täglich: Das würde Beatrice Conrad zufolge schon viel helfen, um sich gesund zu ernähren.
Bild: Bild: iStock
Gerade ältere Menschen hätten oft ein besseres Gefühl dafür, wie sich eine ausgewogene Mahlzeit zusammensetzt.
Bild: Bild: iStock
Besseres Bauchgefühl: Diese Lebensmittel sollten Sie nicht zusammen essen
Besseres Bauchgefühl: Diese Lebensmittel sollten Sie nicht zusammen essen
Bauchschmerzen, Verdauungsprobleme und Magengrummeln bestimmen Ihren Alltag? Vielleicht liegt es an der falschen Zusammenstellung Ihrer Speisen. Die indische Lehre Ayurveda erklärt, welche Lebensmittel am besten getrennt voneinander verzehrt werden sollten.
Bild: Pexels
Bevor wir mit all den «Verboten» anfangen, nochmals zur Erinnerung: Gewisse Lebensmittel-Kombinationen könnten für Bauchkrämpfe oder Verdauungsprobleme verantwortlich sein. Bei anhaltenden Beschwerden sollten Sie jedoch unbedingt einen Arzt aufsuchen. Unsere Tipps sind lediglich Anregungen aus der Ayurveda-Küche, die helfen könnten, Beschwerden zu lindern. Ausprobieren schadet ja nicht, oder? Los geht's ...
Bild: Pexels
Melone sollte grundsätzlich getrennt von jedem anderem Lebensmittel gegessen werden – also auch nicht mit Schinken und anderen Früchten. Das steigert die Kein-Bauchweh-Chancen sehr. Ausserdem ...
Bild: Pexels
... sollten Früchte immer mit Abstand zu anderem Essen verzehrt werden. Und nicht als Nachtisch. Wobei man einräumen sollte: Selbstverständlich ist es gesünder, Erdbeeren als Dessert einer Sahnetorte vorzuziehen. Besonders Obst mit hohem Zuckergehalt wie ...
Bild: Pexels
... Bananen sollten jedoch separat gegessen werden. Zum Beispiel zum Frühstück oder als Snack am Vormittag, falls man vorm Mittagessen Hunger bekommt. Tabu sind laut Ayurveda allerdings ...
Bild: Pexels
... Frühstücksflocken mit Früchten, denn die könnten Bauchschmerzen verursachen. Nüsse, Samen und Joghurt sind allerdings okay. Auch getrocknete Datteln dürfen mit ins Müsli. Milch hingegen nicht.
Bild: Pexels
Milchprodukte und Eier sind laut Ayurveda-Lehre schwierig zu kombinieren. Milch sollte am besten ganz vom Speiseplan verschwinden und ersetzt werden durch Milchalternativen wie Haferdrink. Käse ist im Verdauungstrakt leider nicht kompatibel mit ...
Bild: Pexels
... Tomaten, Auberginen, Chili, Paprika oder Kartoffeln. Diese schmecken zwar lecker mit Mozzarella, Parmesan und Co., sind aber schwer zu verdauen. Deshalb sind auch ...
Bild: Pexels
... Pizza, ein Tomaten-Käse-Brot oder ein griechischer Salat mit Feta und Paprika keine gute Idee für Menschen mit Magengrummeln. Ebenso ist folgende Leckerei laut Ayurveda-Kombinationsregeln für Essen tabu ...
Bild: Pexels
Der Kartoffelauflauf: Der geröstete Käse ist doch das Beste am Kartoffelgratin. Aber leider kann das Milchprodukt für Bauchweh sorgen - besonders, wenn auch noch Eier für die Zubereitung des Auflaufs verwendet wurden.
Bild: Pexels
Auch keine gute Bauchentscheidung sind Käse und Früchte. Käse kann aber mit Gemüse verzehrt werden, das nicht zu den genannten Nachtschattengewächsen zählt. Brokkoli-Gratin ist also zum Beispiel erlaubt. Auch Mac und Cheese ist in Ordnung, denn Getreide darf mit Käse kombiniert werden.
Bild: Pexels
Sogar beim Salat muss man Abstriche machen, wenn der Magen nicht mitspielt (Rohkost ist generell schwer verdaulich). Besonders Gurke sollte nicht mit Tomaten oder Paprika gemeinsam verzehrt werden. Tomaten und Gurken haben zudem einen gemeinsamen Kombi-«Feind» ...
Bild: Pexels
Zitronen verstehen sich aus Ayurveda-Sicht nicht gut mit Gurken und Tomaten sowie Joghurt und Milch. Limonen dürfen hingegen verwendet werden zum Beträufeln von Gurkensalat oder Joghurt.
Bild: Pexels
Fisch und Fleisch sollten nicht gemeinsam mit Eiern auf den Teller kommen. Getreideprodukte wie Reis dürfen in der Ayurveda-Küche hingegen mit Fleisch und Fisch kombiniert werden. Letztere dürfen auch ...
Bild: Pexels
... in Butter angebraten werden. Aber generell empfiehlt Ayurveda das Speisefett Ghee anstatt Butter.
Bild: Pexels
Generell gilt: Frisch zubereitetes Essen ohne Zusatzstoffe sollte statt verarbeiteten Lebensmitteln verzehrt werden. Wenn man dennoch Essen vom Vortag aufwärmen möchte, dann ohne Neues hinzuzufügen. Sprich: entweder alles frisch oder alles «leftover».
Bild: Pexels / Pixabay
Um Verdauungsproblemen vorzubeugen, sollte generell sehr viel stilles Wasser über den Tag verteilt getrunken werden. Bester Start in den Tag: warmes Wasser mit frischer Zitrone auf nüchternen Magen. Und: eine halbe Stunde vor dem Essen ein grosses Glas Wasser genehmigen (das bändigt den Hunger), während der Mahlzeit gar kein Getränk zu sich nehmen, sondern erst wieder im Anschluss trinken.
Nik Hartmann: «Das hat meiner Mutter das Herz gebrochen»
Früh in seiner Karriere konzentrierte sich Nik Hartmann auf einen festen Job beim Radio, statt weiter zu studieren. Als erster der Familie bricht er das Studium ab, seine Eltern sind nicht begeistert.
04.02.2022
50 Jahre «Teleboy»
Das Schweizer Fernsehen feiert heute 50 Jahre «Teleboy». Eine Sondersendung von «G&G» erinnert an die Erfolgsshow au der guten alten Fernseh-Zeit.
23.02.2024
«Dieser Film macht Dianas Schicksal noch tragischer»
Kristen Stewart zeigt in «Spencer», wie Lady Diana 1991 drei Weihnachts-Tage auf dem Landsitz Sandringham verbrachte. Der Film ist kein Biopic, dafür ist er zu ungenau. Und gibt's für Stewarts royale Rolle den Oscar?
07.01.2022
Münchner «Tatort»-Kommissare sagen «Servus»
Die Münchner «Tatort»-Kommissare steigen aus der erfolgreichen ARD-Fernsehreihe aus
Die Schauspieler Udo Wachtveitl (65) und Miroslav Nemec (69) verabschieden sich von dem Sonntagabendkrimi.
16.01.2024
Internationaler Erfolg: Serie aus dem Kriegsland Ukraine
Die mit deutscher Unterstützung in der Ukraine gedrehte Fernsehserie «Those Who Stayed» ist international ein Verkaufserfolg. Die Serie wird unter anderem auf Netflix in mitteleuropäischen Ländern wie Rumänien, Tschechien und Ungarn sowie auf Sendern in der Ukraine, Frankreich, Schweden, Dänemark, Finnland, und Island zu sehen sein.
17.11.2023
Nik Hartmann: «Das hat meiner Mutter das Herz gebrochen»
50 Jahre «Teleboy»
«Dieser Film macht Dianas Schicksal noch tragischer»
Münchner «Tatort»-Kommissare sagen «Servus»
Internationaler Erfolg: Serie aus dem Kriegsland Ukraine