InterviewSven Epiney: «Ich wurde von einem sehr grossen Vierbeiner überrascht»
von Cilgia Grass
15.9.2018
Sven Epiney: Die Bilder
Von der Sendung inspiriert: Sven Epiney.
Bild: SRF/Oscar Alessio
Sven Epiney als Moderator von «Wir mal vier».
Bild: SRF/Mirco Rederlechner
2008: Sven Epiney (r.) mit Baschi im Final der Sendung «Die grössten Schweizer Hits».
Bild: Keystone
Sven Epiney (r.) mit dem inzwischen leider verstorbenen «Gotthard»-Sänger Steve Lee (Mitte) und «Gotthard»-Gitarrist Leo Leoni. Die Rocker haben es im Final von «Die grössten Schweizer Hits» 2008 auf Platz drei geschafft.
Bild: Keystone
Sven Epiney 2004 mit Chris von Rohr bei «MusicStar».
Bild: Keystone
Sven Epiney 2004 auf seiner Vespa.
Bild: Keystone
2010: Sven Epiney (r.) mit Adrian Stern an der Auto Zürich Messe.
Bild: Keystone
Sven Epiney (l.) 2016 mit dem inzwischen leider verstorbenen Polo Hofer und Christa Rigozzi bei der SwissAward Galashow im Zürcher Hallenstadion.
Bild: Keystone
2007 in der Finalsendung von «Die grössten Schweizer Hits»: Göla (l.) geht Sven Epiney an die Wäsche.
Bild: Keystone
Sven Epiney und Christa Rigozzi engagieren sich 2009 im Rahmen der schweizweiten Sirenentests.
Bild: Keystone
Sven Epiney (l.) 2016 am Zurich Film Festival mit seinem Partner Michael Graber.
Bild: Keystone
Sven Epiney: Die Bilder
Von der Sendung inspiriert: Sven Epiney.
Bild: SRF/Oscar Alessio
Sven Epiney als Moderator von «Wir mal vier».
Bild: SRF/Mirco Rederlechner
2008: Sven Epiney (r.) mit Baschi im Final der Sendung «Die grössten Schweizer Hits».
Bild: Keystone
Sven Epiney (r.) mit dem inzwischen leider verstorbenen «Gotthard»-Sänger Steve Lee (Mitte) und «Gotthard»-Gitarrist Leo Leoni. Die Rocker haben es im Final von «Die grössten Schweizer Hits» 2008 auf Platz drei geschafft.
Bild: Keystone
Sven Epiney 2004 mit Chris von Rohr bei «MusicStar».
Bild: Keystone
Sven Epiney 2004 auf seiner Vespa.
Bild: Keystone
2010: Sven Epiney (r.) mit Adrian Stern an der Auto Zürich Messe.
Bild: Keystone
Sven Epiney (l.) 2016 mit dem inzwischen leider verstorbenen Polo Hofer und Christa Rigozzi bei der SwissAward Galashow im Zürcher Hallenstadion.
Bild: Keystone
2007 in der Finalsendung von «Die grössten Schweizer Hits»: Göla (l.) geht Sven Epiney an die Wäsche.
Bild: Keystone
Sven Epiney und Christa Rigozzi engagieren sich 2009 im Rahmen der schweizweiten Sirenentests.
Bild: Keystone
Sven Epiney (l.) 2016 am Zurich Film Festival mit seinem Partner Michael Graber.
Bild: Keystone
In «Wer wohnt wo?» schaut Sven Epiney in fremde Stuben. «Bluewin» sprach mit ihm über die neue Sendung, den Sendeplatz am Samstagabend und darüber, was ihm beim Wohnen selber wichtig ist.
«Bluewin»: Wohnen als Samstagabend-Unterhaltung – das ist eher ungewöhnlich. Kann das funktionieren?
Sven Epiney: Natürlich sind wir gespannt, wie die Sendung beim Publikum ankommt. Wohnen interessiert aber doch jeden – und dabei auch in fremde Zuhause eintauchen zu können, ist spannend und kann auch für das eigene Daheim einige Ideen geben. Besonders jetzt, Anfang Herbst, legen wir unseren Fokus doch wieder mehr aufs Wohnen im Haus als draussen auf der Sonnenterrasse. Zudem kann in der Sendung von den Zuschauern mitgerätselt werden – aufgelöst wird erst am Schluss. Und ich kann versprechen, da gibt es die eine oder andere Überraschung.
Ist es jemandem gelungen, das Haus der richtigen Person zuzuordnen?
Wer weiss?! (lacht) Ganz einfach ist es nicht. Unsere Kandidatinnen und Kandidaten haben diese Herausforderung angenommen. Am schwierigsten ist die Situation bei sich zu Hause. Was macht man hier, damit man sich nicht auffällig verhält oder gar verrät? Soll man seine Wohnung loben oder kopfschüttelnd sagen: «Das wäre nichts für mich»?! Klar ist: Es braucht ein wenig Menschenkenntnis, eine gute Beobachtungsgabe, einen guten Spürsinn und des nötige Quentchen Glück.
Sven Epiney (hinten Mitte) mit den fünf Protagonisten von «Wer wohnt wo?» (v.l.): Stefan (52, Fotograf), Peter (54, Vertreter), Gaby (64, Rentnerin), Dorothée (38, Yogalehrerin) und Thomas (42, strategischer Planer).
Bild: SRF
Die Protagonisten bei der Besichtigung von Haus 1 (v.l.): Thomas, Dorothée, Gaby, Peter und Stefan.
Bild: SRF
Thomas, Gaby, Peter, Dorothée und Stefan machen es sich im Wohnzimmer gemütlich und rätseln.
Bild: SRF
Hier schauen sich Thomas, Stefan, Peter, Gaby und Dorothée (v.l.) in Haus Nummer 2 um.
Bild: SRF
Sie inspizieren dort auch das Kinderzimmer.
Bild: SRF
Peter, Stefan, Thomas und Desirée (v.l.) nehmen Haus Nummer 3 unter die Lupe.
Bild: SRF
Wer wohl in Haus Nummer 4 wohnt?
Bild: SRF
Und wer in Haus Nummer 5? Thomas, Stefan, Gaby, Peter und Dorothée (v.l.) erhoffen sich Antworten von der Deko.
Bild: SRF
Peter, Stefan, Dorothée, Gaby und Thomas (v.l.) bei der Besichtigung von Haus Nummer 5.
Bild: SRF
Über was haben Sie bei den Dreharbeiten zu «Wer wohnt wo?» am meisten gestaunt?
Dass, so unterschiedlich die fünf Wohnungen und Häuser auch eingerichtet sind, überall etwas dabei war, dass ich mir auch in die eigenen vier Wände stellen würde. Es war also die eine oder andere Inspiration dabei!
Was war das Lustigste, das Sie bei dieser Sendung erlebt haben?
Bei einem Haus wollte ich die Kandidaten mit einem Kaffee im Garten überraschen, dabei wurde ich selbst von einem sehr grossen Vierbeiner überrascht – und nein, es war kein Hund, der mir den Kaffee wegschnappte. (lacht – und will nicht mehr verraten)
Was ist Ihnen selber beim Wohnen wichtig?
Dass wir [Sven Epiney lebt mit seinem Freund Michael Graber zusammen, Anm. d. Red.] uns hier wohl und geborgen fühlen. Wir verbringen viel Zeit daheim, da soll es zu Hause praktisch eingerichtet und dennoch schön und gemütlich sein. Immer wieder rücken wir die Möbel an neue Orte oder verändern den Look der Wohnung. Ich liebe es, Dinge umzustellen, Wände zu streichen oder mit Dekorationsgegenständen ein Zimmer aufzupimpen! Das Handwerken zu Hause liegt mir und macht einfach Spass.
Lernten sich an der Schweizermeisterschaft im Kochen kennen: Sven Epiney (46) und Michael Graber (25), der selber ausgebildeter Koch ist.
Keystone
Wie hat Ihre erste eigene Wohnung ausgesehen?
Meine erste Wohnung war eine kleine 2-Zimmer-Hochparterre-Wohnung in Zürich. Da alles so schnell ging, hatte ich die Wohnung vor dem Einzug noch nicht live gesehen und kannte sie nur von Fotos. Ein Freund von mir hat vor Ort alles eingefädelt und mich auf dem Laufenden gehalten. Ich war also sehr angespannt, als ich zum ersten Mal die Wohnungstüre öffnete. Es war alles okay (lacht). Ich zog von zu Hause in Bern aus, direkt nach Zürich. Das war ein grosser Schritt für mich, da ich mich in Zürich kaum auskannte und vor Ort nur wenige Bekannte hatte.
Wie wohnen Sie jetzt?
Mittlerweile nimmt das Wohnen mehr Platz ein. Gemeinsam mit meinem Freund und den beiden Hunden wohne ich immer noch in Zürich. Die Inneneinrichtung haben wir über die letzten Jahre gemeinsam stets verändert und auf unsere Wünsche und Bedürfnisse angepasst. Die Einrichtung ist modern, hell, klassisch mit skandinavischen Elementen.
Wie möchten Sie in 30 Jahren wohnen?
An einem Ort, der mir gefällt, mit Menschen, die ich mag!
«Wer wohnt wo?» läuft am Samstag, 15. September, um 20.10 Uhr auf SRF 1. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
In diesen 10 Luxus-Hotels kann man wohnen wie im Film
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«Bride Wars», «American Hustle», «Schlaflos in Seattle» und, und, und... : Das 1907 eröffnete altehrwürdige Fairmont Plaza nahe dem Central Park ist selbst ein Hollywood-Star.
Bild: Getty Images
Im Fairmont Plaza tauschte «Crocodile Dundee» das australische Outback gegen ein luxuriöses Zimmer und der kleine Kevin in «Kevin – Allein in New York» entdeckt die Vorzüge von Papas Kreditkarte.
Das Berliner Luxushotel Westin Grand mit dem beeindruckenden Treppenhaus in der Lobby diente mehreren internationalen und deutschen Filmen als Kulisse.
Das Caesars Palace in Las Vegas mit seiner pompösen und prunkvollen Einrichtung ist Fans der Kult-Komödie «The Hangover» ein Begriff.
Bild: Getty Images / Tripadvisor
Die New York Bar auf dem 52. Stockwerk des Park Hyatt Tokyo gibt den Blick auf die Lichter der pulsierenden Metropole frei. Ein magischer Ort, der seine Bekanntheit auch dem Oscar-prämierten Meisterwerk «Lost in Translation» verdankt.
«Zimmer mit Aussicht»: Das Zimmer 414 im renommierten Hotel degli Orafi in der Altstadt von Florenz diente als Schauplatz romantischer Szenen im gleichnamigen Spielfilm aus dem Jahr 1985.
Seinen Übernamen «Pretty Woman-Hotel» trägt das «Beverly Wilshire» in Bervely Hills, USA, seit Julia Roberts und Richard Gere für die gleichnamige Liebeskomödie vor der Kamera standen.
Mit seiner Mischung aus französischer Eleganz und zeitgenössischem Komfort bietet das Hôtel Regina Louvre in Paris eine tolle Filmkulisse (unter anderem für «Niktia»).
Das Boutique-Hotel Bourgondisch Cruyce steht im Zentrum des Filmdramas «Brügge sehen... und sterben?» aus dem Jahre 2008. Abgesehen von dem Nacherleben von Filmmomenten schwärmen Cineasten von der Atmosphäre des einzigartigen Hotels.
Der prachtvolle Taj Lake Palace liegt inmitten des Pichola Sees im indischen Udaipur. Das Hotel leihte seine symbolträchtige Kulisse unter anderem James Bond in «Octopussy».
Bild: Tripadvisor
Das Hotel The Fairmont mit seinen 606 Zimmern wurde nicht nur zu einem symbolträchtigen Teil San Franciscos, sondern diente auch als Drehort für viele Filme.
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