Sie werden Opfern unbemerkt und heimlich in ihr Getränk gemischt: die gefürchteten und gefährlichen K.-o.-Tropfen.
Nach der Tat hat Nina erstmal alles verdrängt. Es war ein langer Prozess, bis sie sich in ihrem Körper wieder einigermassen wohlfühlen konnte. Yoga half ihr dabei.
Felina hatte lange Angst, über ihre schlimmen Erfahrungen nach einem gemeinen Angriff mit K.-o.-Tropfen zu sprechen.
Lulu wurde ein Vergewaltigungsopfer durch K.-o.-Tropfen. Ihr Freund Philip schenkte ihr neuen Lebensmut.
Sie werden Opfern unbemerkt und heimlich in ihr Getränk gemischt: die gefürchteten und gefährlichen K.-o.-Tropfen.
Nach der Tat hat Nina erstmal alles verdrängt. Es war ein langer Prozess, bis sie sich in ihrem Körper wieder einigermassen wohlfühlen konnte. Yoga half ihr dabei.
Felina hatte lange Angst, über ihre schlimmen Erfahrungen nach einem gemeinen Angriff mit K.-o.-Tropfen zu sprechen.
Lulu wurde ein Vergewaltigungsopfer durch K.-o.-Tropfen. Ihr Freund Philip schenkte ihr neuen Lebensmut.
Drei Frauen brechen ihr Schweigen. Sie wurden unter dem Einfluss von K.o.-Tropfen vergewaltigt. Filmemacherin Annette Heinrich hat sie für «37°» besucht.
Die Masche ist perfide und widerlich. Es sind vor allem gewissenlose junge Männer, die beispielsweise ein Getränk mit einer farb- und geschmacklosen Chemikalie manipulieren, um jemanden wehrlos zu machen. Für Frauen endet dieser feige Anschlag nicht selten in einer Vergewaltigung. Das Schlimmste daran: Erwacht das Opfer Stunden später wieder, kann es sich kaum mehr an etwas erinnern. Totaler Filmriss! Nur Schmerzen durchziehen den gesamten Körper. Zunächst unabsehbar bleiben die psychischen Folgen.
Keine Erinnerung an das Vorgefallene
Nina ist eines der Opfer von sogenannten K.o.-Tropfen, die im aufwühlenden Film von Annette Heinrich, der nun im Rahmen von «37°» zu sehen ist, davon erzählt: «Ich hatte das schreckliche Gefühl, vergewaltigt worden zu sein. Aber K.o.-Tropfen liessen sich nicht mehr nachweisen. Dafür war schon zu viel Zeit vergangen.»
Nina, das Opfer, hatte das Gefühl, plötzlich eine Lügnerin zu sein. Als schliesslich die Laborergebnisse vorlagen, fiel sie in ein noch tieferes Loch. DNA-Spuren bewiesen, dass sich mindestens zwei Männer in der Tatnacht an ihr vergangenen hatten. Noch heute leidet sie unter dieser schlimmen Erfahrung, an die sie sich aber doch nicht mehr erinnern kann.
«37°: K.o. getropft» läuft am Dienstag, 15. Mai, um 22.15 Uhr auf ZDF. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Zurück zur Startseite