Dorf-Persönlichkeiten, die das Leben in Onnens mit ausmachen (von links): Alain Portener, Cédrine Jaccard, Michel Kunz, Annik Chiri und Renatus Njohole.
Céderine Jaccard ist mit Leib und Seele Dorflehrerin.
Wenn die Dorfmusik aufspielt, ist das eine Attraktion in Onnens.
Hinter die Kulissen eines Dorfs geblickt (von links): Daniela Pampuri, Simona Arigoni, Joel Morotti, Edgardo Ratti, Jorge Chaves, Walter Branca und Don Stanislaw Kilar prägen das Leben in Vira im Tessin.
In Vira lässt sich gut leben.
Lehrerin Isabella Demarmels arbeitet in einem Dorf in Graubünden.
Lehrerin Isabella Demarmels kennt alle Kinder in ihrem Dorf.
Isabella Demarmels (rechts) erlebt Schuljahr für Schuljahr live mit, wie die Jugend im Dorf grösser wird.
Isabella Demarmels (rechts) hilft dabei, die Dorf-Gebräuche aufrecht zu halten.
Salouf ist eine kleine Gemeinde in Graubünden.
Pius Häfliger unterrichtet die Schüler auch im Fach Werken.
Pius Häfliger bringt seinen Schülern auch die lokalen Sagen näher.
Im Dorf Luthern wirkt die Welt noch in Ordnung.
Wie Lehrer Traditionen am Leben erhalten
Dorf-Persönlichkeiten, die das Leben in Onnens mit ausmachen (von links): Alain Portener, Cédrine Jaccard, Michel Kunz, Annik Chiri und Renatus Njohole.
Céderine Jaccard ist mit Leib und Seele Dorflehrerin.
Wenn die Dorfmusik aufspielt, ist das eine Attraktion in Onnens.
Hinter die Kulissen eines Dorfs geblickt (von links): Daniela Pampuri, Simona Arigoni, Joel Morotti, Edgardo Ratti, Jorge Chaves, Walter Branca und Don Stanislaw Kilar prägen das Leben in Vira im Tessin.
In Vira lässt sich gut leben.
Lehrerin Isabella Demarmels arbeitet in einem Dorf in Graubünden.
Lehrerin Isabella Demarmels kennt alle Kinder in ihrem Dorf.
Isabella Demarmels (rechts) erlebt Schuljahr für Schuljahr live mit, wie die Jugend im Dorf grösser wird.
Isabella Demarmels (rechts) hilft dabei, die Dorf-Gebräuche aufrecht zu halten.
Salouf ist eine kleine Gemeinde in Graubünden.
Pius Häfliger unterrichtet die Schüler auch im Fach Werken.
Pius Häfliger bringt seinen Schülern auch die lokalen Sagen näher.
Im Dorf Luthern wirkt die Welt noch in Ordnung.
Die neue siebenteilige Doku-Reihe über die vier Regionen der Schweiz setzt mit einfühlsamen Portaits von Dorfschullehrern ein.
Gerade in Zeiten weltweiter Unruhe ist das tägliche Miteinander vor Ort, in der Nachbarschaft, im Stadtviertel und eben auch in den kleinen Kommunen, das, was die Gesellschaft noch zusammenhält. Die neue SRF-Dokureihe «Vier Dörfer - Ein Land», die in Zusammenarbeit mit RTS und RSI entstand, legt so etwas wie ein Vergrösserungsglas auf vier Dörfer in vier Sprachregionen, um zu zeigen, wie unterschiedlich Menschen in der Schweiz leben, aber eben auch welche gemeinsamen Herausforderungen und ähnliche Alltagsprobleme sie kennen. Ausgewählt wurden für die liebevolle Nahbetrachtung, die über sieben Folgen gestreckt wird, die Gemeinden Luthern LU, Onnens VD, Vira Gamborogno TI und Salouf GR.
Vier Lehrer werden mit der Kamera begleitet
Die Sieben-Teile-Struktur der Doku-Reihe bringt es mit sich, dass die Sender in jedem der vier Dörfer sieben Persönlichkeiten, die für das Zusammenleben besonders wichtig sind, mit der Kamera begleiten. Zum Auftakt geht es um drei Lehrerinnen und einen Lehrer, die in den Dörfern wichtige Arbeiten erledigen und mit ihrer generationsübergreifenden Vermittlungstätigkeit regionale Gepflogenheiten und Mentalitäten entscheidenden prägen. Oft helfen sie dabei mit, dass Traditionen lebendig gehalten werden. Was alle vier Lehrer vereint: die Liebe zu ihren Schülern und das Verantwortungsgefühl dafür, dass sie die Heranwachsenden in einer der schönsten, auch wichtigsten Phase ihres Lebens begleiten.
Engagement macht keinen Halt vor Klassenzimmer
Vorgestellt wird im luzernischen Luthern mit Pius Häfliger ein Routinier, der schon seit rund 30 Jahren Sekundarlehrer ist und mit grossem Engagement Mathematik und Werken unterrichtet. Häfligers Einsatz macht aber nicht vor dem Klassenzimmer Halt, er ist auch ein wichtiges Mitglied in der Dorfgemeinschaft.
Auch seine Kollegin Isabella Demarmels aus Salouf in Graubünden bringt sich stark ein: Die Zeichnen- und Turnlehrerin schmückt unter anderem in ihrer Freizeit den Leiterwagen für den jährlichen Calandamarz-Umzug.
Wenn einen alle Dorfkinder kennen – und umgekehrt
Auf vergleichsweise einsamen Posten ist Cédrine Jaccard tätig. Sie ist seit 24 Jahren in Onnens im Kanton Waadt die einzige Lehrerin im Dorf. Sie betreut dabei die Schüler des ersten und zweiten Kindergartens. Selbstverständlich kennt sie alle Jüngeren im Dorf bestens - auch wenn sie selbst nicht unmittelbar in der Nähe wohnt.
Schliesslich lernt man auch noch Simona Arigoni kennen. Sie arbeitet in Vira Gambarogno in einem der ältesten Kindergärten vom Tessin. Schon als Kind wusste sie, dass sie Lehrerin werden möchte - eine Entscheidung, die sie offenbar noch nie bereut hat. Ihr Dorf dankt es ihr.
Die zweite Folge der Reihe wird am Freitag, 13. Juli, 20.05 Uhr, ausgestrahlt. Dann geht es um die Geschichten der Gemeindepräsidenten und Gemeinderäte.
Die neue Dokureihe «Vier Dörfer - Ein Land» läuft am Freitag, 6. Juli, um 20.05 Uhr auf SRF 1. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Mit dem Camper durch die Schweiz
Mit dem Camper durch die Schweiz
Trotz ihrem Ruf als Hochpreisland hat die Schweiz im letzten Jahr deutlich mehr Campinggäste angelockt als 2016. Unsere Redaktorin hat sich im vergangenen Sommer sogar auf ihre ganz persönliche Tour de Suisse gemacht– mit einem umgebauten blauen Sprinter von Mercedes.(Symbolbild)
Von Bern in die Innerschweiz (links), dann über den Klausenpass (oben rechts) ins Glarnerland und von da weiter ins Graubünden, Tessin (unten rechts) und Wallis: Wir reisen mit einem umgebauten Bus durch unser Heimatland.
Das Alltagsauto wurde für zwei Wochen gegen einen umgebauten blauen Sprinter von Mercedes Benz eingetauscht. Die Sitze wurden entfernt. Dafür hats jetzt mehr Platz für einen Tisch, zwei Bänke und eine kleine Kühltruhe. Am Abend lässt sich aus der Einrichtung dann ein selbstgebautes ausklappbares Bett herrichten - was braucht man mehr?
Das erste Ziel ist der TCS Campingplatz in Buochs, gleich am Ufer des Vierwaldstättersees.
Das Dorf mit Seezugang ist der perfekte Ausgangspunkt für eine Tageswanderung aufs Stanserhorn.
Der Aufstieg ist steil, der Schweiss läuft in Strömen. Dieses Panorama ist jedoch eine tolle Belohnung nach der gut vierstündigen Wanderung: der Vierwaldstättersee von oben.
Ein Sprung in den Vierwaldstättersee sorgt danach für Abkühlung.
Mit der Autofähre gehts weiter: von Beckenried nach Gersau. Während der gut 20-minütigen Fahrt geniessen wir einen Rundumblick auf die Berge.
Bei diesem Wetter hält es keinen im Auto: Wir lassen uns lieber auf dem Deck die Sonne aufs Gesicht scheinen.
Platz zum «Sünnele» hat's genug auf der Fähre.
Ein letzter Blick zurück aufs Buochserhorn.
Von Gersau machen wir uns am Seeufer entlang auf nach Brunnen SZ.
Ein Schiff führt von Brunnen SZ übers Rütli nach Flüelen.
Über den Klausenpass gehts Richtung Glarnerland weiter.
Einmal tief durchatmen, bitte! Wir befinden uns 1952 Meter über Meer und die Luft ist ganz schön klar.
Wir legen eine kurze Verschnaufpause ein, um uns die Beine zu vertreten.
Es geht weiter ins Glarnerland. Dort liegt der Klöntalersee glasklar vor uns.
Danach führt unser Weg am Davosersee vorbei.
Bei eher trüben Wetter machen wir uns auf eine Wanderung am Ofenpass. Wir schaffen es knapp vor dem Regen noch zurück zu unserem Camper.
Am Silvaplanersee legen wir einen Stopp ein - herrlich!
Über den Malojapass (Bild) und durch Italien hindurch nähern wir uns dem nächsten Ziel: das Tessin.
Die Maggia mag kalt sein, aber an heissen Tag wie jenem wagt man den Sprung ins kühle Nass trotzdem.
Während man sich trocknen lässt, kann man nebenbei gut ein «Steinmanndli» bauen.
Auch im Verzascatal finden wir eine verdiente Abkühlung.
Wir haben uns ein Picknick eingepackt, denn auf den Steinen neben der Verzasca sitzt es sich bequem, wenn man eine passende Ausbuchtung findet.
Schattenplätze sind jedoch rar: Hut und Sonnenbrille sind neben Sonnencrème ein Muss!
Im Tessin ists so schön grün - wir fühlen uns fast wie am Mittelmeer.
Vom Tessin gehts über den Simplonpass ins Wallis.
Vorbei an Simplon Dorf (Bild) fahren wir gemächlich Richtung Brig.
Von Fiesch nehmen wir die Seilbahn aufs Eggishorn - die letzten Meter klettern wir über grosse Steinplatten hoch auf den Gipfel und werden mit dieser Aussicht belohnt. Vor uns liegt der Aletschgletscher.
Unser Weg führt über Geröll zum Vordersee hinunter, vorbei an - Spieglein, Spieglein - glasklaren Seen ...
Wir kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Wir befinden uns auf etwa 2300 Meter über Meer.
Was für ein Abschluss unserer Tour de Suisse: Die Sonne geht bei unserer Heimfahrt rotorange über dem Thunersee unter.
Wo gings lang? Die ganze Tour in der Übersicht.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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