Beeindruckend: die Landschaft im Jura.
Selbst wenn man ihn schon kennt: Diesen Anblick kann man immer wieder geniessen.
Montreux: Die Sonne geht am Jura-Gebirge über den Genfersee und dem Weinanbaugebiet Lavaux unter.
Im Jura trifft man auch auf Enziane.
Im Kanton Graubünden trifft man nicht nur auf Schnee, sondern auch auf ...
Wundervoll: die Bündner Berge.
Promontogno, Bergell: Schneebedeckt sind der Piz Cengalo (l.) und der Piz Badile.
«Wunderwelt Schweiz»: Für alle, die Abwechslung vom Fussball suchen
Beeindruckend: die Landschaft im Jura.
Selbst wenn man ihn schon kennt: Diesen Anblick kann man immer wieder geniessen.
Montreux: Die Sonne geht am Jura-Gebirge über den Genfersee und dem Weinanbaugebiet Lavaux unter.
Im Jura trifft man auch auf Enziane.
Im Kanton Graubünden trifft man nicht nur auf Schnee, sondern auch auf ...
Wundervoll: die Bündner Berge.
Promontogno, Bergell: Schneebedeckt sind der Piz Cengalo (l.) und der Piz Badile.
Die Schweiz hat wunderbare Landschaften zu bieten. Einige davon lernt man in dieser Doku-Reihe kennen.
Die Dokumentations-Reihe «Wunderwelt Schweiz» taucht in vier Folgen in die Schönheit unseres Landes ein. Einen Abstecher macht sie dabei in den Kanton Jura (Montag, 2. Juli, 20.15 Uhr, 3sat). Dieser ist dünn besiedelt und bietet Besuchern viel Ruhe und Möglichkeiten, die Natur der Region zu erkunden. Das Wiesenschaumkraut und die Damassine-Pflaume, aus der Schnaps gemacht wird, sowie viele Vogelarten sind hier heimisch, ebenso der Luchs und das Hermelin, das früher als Haustier gehalten wurde. Auf dem Hochplateau des Bezirks Franches-Montagnes leben die Freiberger, eine Ur-Schweizer Pferderasse, die seit mehr als 200 Jahren in der Schweiz gezüchtet wird.
In der zweiten Folge (Montag, 2. Juli, 21.05 Uhr, 3sat) gehts in den Kanton Graubünden, unter anderem nach Chur und in die (verschneiten) Berge, die für Steinbock, Murmeltier und Kreuzotter eine Herausforderung darstellen. In der dritten Folge (Montag, 9. Juli, 20.15 Uhr, 3sat) wird das Tessin besucht. Dort blühen nicht nur Kamelien und Magnolien, man trifft auch auf Smaragdeidechsen. Während sich am Lago Maggiore und am Luganer See die Touristen vergnügen, gibt es anderswo allerdings Bergdörfer mit vielen leerstehenden Häusern.
Landschaftsspektakel in Doppelfolgen
Im vierten Teil (Montag, 9. Juli, 21.05 Uhr, 3sat) geht es um richtig hohe Berge wie Eiger, Mönch und Jungfrau, aber auch um die unterirdischen Trümmelbachfälle und das liebliche Lauterbrunnental mit seinen 72 Wasserkaskaden. Mehrere Filmteams waren zu Lande, unter dem Eis und in der Luft unterwegs und setzten dabei auch ein Cineflex-System ein, mit dem erstaunlich ruhige Aufnahmen vom Helikopter aus gedreht werden können. Sie fanden genau jene Orte wieder, an denen der Schweizer Maler Caspar Wolf im 18. Jahrhundert die grandiosen Gletscher in wuchtigen Ölgemälden abbildete. Der Vergleich der damaligen Pracht mit der heutigen Situation erzählt ohne Worte vom Klimawandel.
Der Schweizer Schauspieler («Männerherzen») und Moderator («titel thesen temperamente») Max Moor (60) spricht den Text der vier Sendungen, die von den beiden Autoren Mi-Yong Brehm und Ulf Marquardt gedreht worden sind. Die Menschen, die hier leben, interessierten sie dabei weniger als die Natur - und davon zeigen sie wahrlich atemberaubende Bilder.
Die «Wunderwelt Schweiz»-Reihe startet am Montag, 2. Juli, um 20.15 Uhr auf 3sat. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendungen bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Was für ein Spektakel: Sagenhafte Alpen
Was für ein Spektakel: Sagenhafte Alpen
Oberaargletscher, Oberaahorn und Finsterahorn spiegeln sich in einem kleinen Bergsee.
Schön-Wüste Silvesterkläuse, auch Naturkläuse genannt, am Alten Silvester unterwegs im Appenzellerland.
Blick auf Königsspitze, Zebru und Ortler im Südtirol.
Blick vom Säntis auf die Berge der Zentralschweiz.
An einem kalten Morgen in Alaska: Fotograf Bernd Römmelt.
Blick auf den Aletschgletscher.
Gewitterstimmung über den Kochelmoos, Bayerische Alpen
Schöne Sylvesterkläuse unterwegs im Appenzellerland.
Hochsommer am Sustenpass.
Winter am Tegelberg in den Ammergauer Alpen, Oberbayern.
Die Wilde Jagd von Untersberg: Dezember-Brauch im Salzburgerland.
Blick vom Säntis ins Schweizer Mitteland.
Sonnenaufgang am kleinen Lagazuoi, Dolomiten
Ein «wüeschte Chläus» unterwegs im Appenzellerland
Herbst am Silsersees, Engadin.
Herbst im Lötschental, Wallis
Regenbogen und Gewitter über dei Seiser Alm, Südtirol
Schnappviecher in Tramin: Faschingsdienstag im Südtirol.
Winter auf dem Jochberg, Bayerische Alpen.
Ganz zauberhaft: Die Wälder in der Schweiz
Die schönsten Wälder in der Schweiz
Die zunehmende Trockenheit bringt den Schweizer Wald in Gefahr.
Bedrohtes Idyll: Ein Waldstück mit umgestürzten Bäumen bei Kestenholz im Kanton Solothurn zeigt das Ausmass des Sturmtiefs Burglind.
Der Gantrisch Panoramaweg bietet einen Blick auf die Alpen über den Jura bis zum Schwarzwald. Ein Abstecher auf den Gäggersteg zeigt, wie der 1999 durch den Sturm Lothar zerstörte Wald wieder nachwächst.
Eine Strasse windet sich durch den Wald bei la Chaux-de-Fonds.
Die Ofenpassstrasse aufgenommen im Schweizerischen Nationalpark.
Blick auf das verschneite Bedretto-Tal.
Verschneite Wipfel in der Nähe von Glaubenberg im Kanton Obwalden.
Das Naturreservat Derborence im Kanton Wallis liegt auf 1500 Meter. Im Herbst verwandelt sich der unberührte Wald in ein farbenfrohes Märchen.
Der Naturpark Pfyn-Finges im hinteren Turtmanntal im Kanton Wallis.
Wintermärchen in Adelboden.
Der Sihlwald ist für die Zürcher Erholungsraum und eindrückliches Naturerlebnis direkt vor der Haustür.
Das Albishorn zwischen Hausen am Albis und Morschwand im Naturpark Sihlwald.
Sonnenstrahlen durchbrechen ein Waldstück auf dem Gurnigel im Kanton Bern.
Der God dal Fuorn im Schweizer Nationalpark nahe Zernez.
Blick durch die Lärchen von der Alp Grimmels in Richtung Nationalpark.
Die Rhätische Bahn auf dem Albulaviadukkt in der Kulturlandschaft Albula / Bernina.
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