Das Cecil Hotel in Los Angeles wurde zu einer Herberge des Schreckens. Serienkiller wie Richard Ramírez oder Jack Unterweger lebten dort.
Das Cecil Hotel galt durch seine «Gäste» als einer der düstersten Orte der gesamten USA.
Im Cecil Hotel wurden einige Frauen ermordet. Eine Leiche landete sogar in einem Wasserversorgungstank auf dem Dach der Herberge.
Sie wurde erst bemerkt, weil sich Hotelgäste über den niedrigen Wasserdruck beschwert hatten.
Mit Hintergrundberichten, Berichten von Augenzeugen und detailgetreuen Nacherzählungen beleuchtet die Doku-Serie die grausame Historie des Horror-Hotels nun neu.
Zu Wort kommen unter anderem ehemalige Angestellte und an den Ermittlungen beteiligte Polizeibeamte.
Das Hotel wurde im Laufe seiner unrühmlichen Geschichte zu einem wahren Ort des Schreckens.
Eine Adresse, die in Downtown Los Angeles für Schrecken sorgt: das Cecil Hotel, 640 South Main Street.
Zu Besuch im legendären Killer-Hotel
Das Cecil Hotel in Los Angeles wurde zu einer Herberge des Schreckens. Serienkiller wie Richard Ramírez oder Jack Unterweger lebten dort.
Das Cecil Hotel galt durch seine «Gäste» als einer der düstersten Orte der gesamten USA.
Im Cecil Hotel wurden einige Frauen ermordet. Eine Leiche landete sogar in einem Wasserversorgungstank auf dem Dach der Herberge.
Sie wurde erst bemerkt, weil sich Hotelgäste über den niedrigen Wasserdruck beschwert hatten.
Mit Hintergrundberichten, Berichten von Augenzeugen und detailgetreuen Nacherzählungen beleuchtet die Doku-Serie die grausame Historie des Horror-Hotels nun neu.
Zu Wort kommen unter anderem ehemalige Angestellte und an den Ermittlungen beteiligte Polizeibeamte.
Das Hotel wurde im Laufe seiner unrühmlichen Geschichte zu einem wahren Ort des Schreckens.
Eine Adresse, die in Downtown Los Angeles für Schrecken sorgt: das Cecil Hotel, 640 South Main Street.
Bestimmt kein schöner Aufenthalt! Eine dreiteilige Doku-Serie bei TLC beleuchtetet die Historie des Cecil Hotels in Los Angeles. Serienkiller hatten sich in der Herberge des Schreckens einquartiert.
Downtown, Los Angeles: In den 1980er- und 1990er-Jahren hat sich der unbescholtene Bürger dort besser nicht aufgehalten. Heute hat sich die einstige No-Go-Area einigermassen gewandelt, eine Adresse jedoch steht in Downtown noch immer für den Schrecken: 640 South Main Street.
Das 1924 durch Robert H. Schops eröffnete Cecil Hotel mit anfangs 700, später 600 Gästezimmern und 14 Stockwerken wurde im Laufe seiner unrühmlichen Geschichte zu einem wahren Ort des Schreckens. Serienkiller quartierten sich dort ein, Leichen quollen auf in den Wasserversorgungstanks auf dem Dach des schlichten ockerfarbenen Gebäudes. Sie wurden erst bemerkt, weil sich Hotelgäste über den niedrigen Wasserdruck beschwert hatten.
Herberge des Schreckens
Die dreiteilige Doku-Serie «The Cecil - American Horror Hotel» bei TLC beleuchtet ab 14. Juni, immer donnerstags, 22.15 Uhr, grausame Historie dieser Herberge des Schreckens. Unter anderem der Serienmörder Richard Ramírez hatte 1984 und 1985 im 14. Stock des Cecil ein Zimmer. Seine blutige Bilanz in diesen Jahren: 14 Morde und elf Vergewaltigungen. Ihm folgte 1991 der Massenmörder Jack Unterweger. Der Österreicher war bereits in den 1970ern des Mordes verdächtigt worden. Im Hotel selbst soll er drei Frauen umgebracht haben.
Mit Hintergrundberichten, Berichten von Augenzeugen und detailgetreuen Nacherzählungen beleuchtet die Doku-Serie die grausame Historie des Horror-Hotels nun neu. Zu Wort kommen unter anderem ehemalige Angestellte und an den Ermittlungen beteiligte Polizeibeamte.
Die dreiteilige Doku-Serie «The Cecil - American Horror Hotel» startet am Donnerstag, 14. Juni, um 22.15 Uhr auf TLC. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Zellen von Schwerverbrechern sollen Luxus-Appartements werden
Zellen von Schwerverbrechern sollen Luxus-Appartements werden
Das alte königliche Gefängnis im englischen Gloucester wurde wie viele andere Haftanstalten aufgrund von Sparmassnahmen geschlossen. Seit dem Jahr 2013 sitzen hier keine Häftlinge mehr ein. Nun sollen die historischen Gebäude in Wohneigentum umgewandelt werden.
Ein Blick in die Zellen macht deutlich, dass es für den Projektentwickler eine ganze Menge zu tun gibt.
Besonders dünnhäutig und anfällig für Schwingungen dürfen Interessenten an den Wohnungen allerdings nicht sein. Laut der «Daily Mail» sass der Serienkiller Fred West (im Bild mit seiner ebenfalls wegen 10 Morden verurteilten Frau Rosemary) zeitweise in Gloucester ein. West hatte 12 Morde an Frauen zugegeben. Unter seinen Opfern befand sich auch die Schweizer Studentin Thérèse Siegenthaler.
Das Gefängnis der zweithöchsten Sicherheitsstufe wurde bereits 1792 gegründet. Zahlreiche Kriminelle haben hier seither ihre Haft verbüsst.
In den historischen, zumeist 1840 errichteten Gebäuden sollen insgesamt 38 Wohnungen entstehen.
In sieben weiteren Gebäuden am Gelände sind weitere 164 Appartements geplant.
Die Bauarbeiten sollen sich insgesamt vier bis fünf Jahre hinziehen - das ist viel Zeit, aber etliche Insassen waren länger hier.
Nur temporär waren angeblich die Kray-Zwillinge «Reggie» (links) und «Ronnie» (rechts) Kray im Gefängnis untergebracht. Die Londoner Unterweltgrössen waren wegen Morden zu lebenslanger Haft mit der Mindesthaftdauer von 30 Jahren verurteilt worden.
Im Gefängnis haben viele Häftlinge ihre Spuren hinterlassen. Auch Dinah Riddiford, eine Vorfahrin von Pop-Star Kylie Minogue, war in Gloucester in Haft und wurde hier mit 69 Jahren als eine der ältesten Frauen überhaupt in Grossbritannien im September 1816 öffentlich auf dem Dach des Gefängnisses hingerichtet.
Aufgrund des hohen Alters der Delinquentin ging die Hinrichtung als die «Oma-Hängung» in die Geschichte der Stadt ein.
Von Riddiford ist bekannt, dass ihr Leichnam in der Kleinstadt Thornbury beerdigt wurde. Etliche andere Hingerichtete wurden einfach auf dem Gefängnisgelände in namenlosen Gräbern verscharrt.
Ein Historiker geht davon aus, dass 122 Personen auf dem Gelände begraben liegen könnten.
Wer sich vor dunkler Geschichte und furchterregenden Details nicht fürchtet, der könnte im «HM Prison Gloucester» künftig einen guten Schlaf finden.
Ein Frühstück bekommen Bewohner und Besucher dann in der alten Gefängniskapelle. Hier soll ein Café entstehen und ein Informationszentrum, das über die Geschichte der Haftanstalt aufklärt.
Da das Gefängnis jedoch auf den Überresten einer alten Burg von gewaltigem Ausmass steht - sie könnte so gross wie eder Tower in London sein - und obendrein auch noch bauliche Reste aus der Römerzeit vermutet werden, könnte sich das Projekt noch merklich verzögern. «City & Country» hat immerhin schon einen gläsernen Boden (rechts unten im Bild) eingeplant, durch den man die Fundamente des alten Bergfrieds der Burg betrachten kann.
Knast, Armut, Mord: Diese Stars haben eine dunkle Vergangenheit
Knast, Armut, Mord: Diese Stars haben eine dunkle Vergangenheit
Ein Leben wie Charlize Theron müsste man haben! Reich, schön, bewundert, berühmt ... Was auf den roten Teppichen allerdings nicht zu sehen ist: Theron und erstaunlich viele weitere Hollywoodstars blicken auf eine dunkle Vergangenheit zurück, mit der man so gar nicht tauschen will. Vom Knastaufenthalt bis zum Gewalterfahrung ist in unserer Galerie alles dabei ...
Heute zählt sie zu den grossen Namen in Hollywood, doch Demi Moore kennt auch die Schattenseiten des Lebens. Die Schauspielerin («Ghost - Nachricht von Sam») stammt aus zerrütteten Familienverhältnissen ...
Als Demi Moore zur Welt kam, war ihre Mutter ein bipolarer, alkoholkranker Teenager. Nachdem diese zum zweiten Mal geheiratet hatte, zog die Familie über 30-mal um. Demi Moore ging mit 16 von der Schule ab und überwarf sich mit ihrer Mutter, die mehrfach verhaftet wurde - unter anderem wegen Brandstiftung. Aus dem Leben in Trailerparks flüchtete sie nach Los Angeles, um den Traum von der Modelkarriere und der Schauspielerei wahr zu machen. 1981, ein Jahr, nachdem ihr Stiefvater Selbstmord begangen hatte, hatte Moore ihr Leinwanddebüt.
Schon als Rapper Marky Mark verbreitete er in den 90er-Jahren «Good Vibrations». Heute ist Mark Wahlberg (46) ein gefragter Schauspieler. Doch vor seinem Durchbruch war er ein Delinquent ...
Mit neun Geschwistern wuchs Mark Wahlberg in ärmlichen Verhältnissen in einem Bostoner Arbeiterviertel auf. Er schmiss die Schule und war schon mit 13 kokainsüchtig, mit 15 stand er als Steinewerfer vor Gericht, mit 16 prügelte er einen Vietnamesen bewusstlos, während er ihn rassistisch beleidigte. Von seiner anschliessenden Gefängnisstrafe musste er nur 45 Tage absitzen - trotzdem nutzte er sie als Weckruf und änderte sein Leben. Mit offensichtlichem Erfolg.
Oprah Winfrey gilt als erfolgreichste Talkmasterin der USA. Regelmässig landet sie auf der «Forbes-Liste» der bestverdienenden Promis weit oben. Davon konnte sie in ihrer Kindheit nur träumen ...
Ihre Kindheit verbrachte Oprah Winfrey bei wechselnden Verwandten, manchmal in Unterkünften ohne fliessendes Wasser oder Strom. Weit schlimmer als die Armut aber: Die kleine Oprah wurde regelmässig sexuell missbraucht. Mit 14 war sie dadurch schliesslich schwanger und wurde zum Vater geschickt. Ihr Kind verlor sie tragischerweise nur zwei Wochen nach der Geburt. Doch der Kampf gegen all diese Widrigkeiten machte sie letztlich gross.
Seit dem Skandal um Harvey Weinstein ist der Name der «Charmed»-Darstellerin in aller Munde. Rose McGowan, die den Star-Produzenten als eine der Ersten mit Missbrauchsvorwürfen blossstellten, hatte schon früh im Leben mit Widrigkeiten zu kämpfen ...
Als Kind wuchs Rose in der Sekte «Children of God» auf, in der die freie Liebe propagiert und die sehr nahe Ankunft Jesu auf der Erde vorbereitet wird. Doch als aus der «freien Liebe» allmählich «Sex mit Kindern» wurde, ergriffen McGowans Eltern mit ihrer Tochter die Flucht. Es folgte ein Leben in Armut, teilweise sogar auf der Strasse - doch einem schrecklicheren Schicksal konnte sie immerhin entkommen.
«Atomic Blonde»-Heldin Charlize Theron ist der strahlende Stern auf jedem roten Teppich. Doch ausgerechnet in ihrer Vergangenheit lauert ein düsteres Geheimnis ...
Charlize Therons Vater war ein cholerischer Alkoholiker, der immer wieder auf seine Familie losging - bis ihre Mutter ihn schliesslich erschoss. Auch die Polizei ging von Notwehr aus, sodass die Bluttat ein Akt der Befreiung war.
Kinogängern vor allem als Haymitch aus den «Mockingjay»-Filmen bekannt, macht Woody Harrelson zurzeit mit dem Oscar-Film «Three Billboards ...» von sich reden. Seine Vergangenheit ist nicht weniger packend - aber auf düstere Weise.
Harrelsons Vater, Charles Voyde Harrelson, war Auftragsmörder. Er verliess die Familie, als Woody sieben Jahre alt war. Nach dem Mord an einem Richter wurde er zu einer lebenslänglichen Haftstrafe verurteilt und starb 2007 im Gefängnis.
In «The Great Gatsby» spielte Tobey Maguire einen armen Schlucker. Damit hat der Schauspieler mehr Erfahrung, als ihm lieb sein sollte ...
Maguire wuchs in Armut auf. Wirklich schlimm wurde die Situation aber erst, als er schon 18 war: Damals starb seine Tante, und Tobeys Vater Vincent musste sich auch noch um ihre beiden Kinder kümmern. Unter diesem Druck beschloss Maguire Senior, eine Bank auszurauben - und zwar die auf der anderen Strassenseite seiner Wohnung. Er flüchtete zu Fuss. Ohne Maske. Am helllichten Tag. Nach zwei Jahren im Gefängnis durfte er sich wieder um seine Familie kümmern.
Ka-Ching! Heute singt Country-Star Shania Twain gerne über Männer und Moneten. Weit weniger glamourös sah ihre Jugend aus ...
Twain wuchs in grosser Armut auf - und unter der Knute eines brutalen Stiefvaters. Eines furchtbaren Tages dachte Shania sogar, er habe ihre Mutter getötet. Gleichzeitig verehrte sie ihn als harten Arbeiter. Die turbulente Kindheit endete 1987 abrupt mit dem Unfalltod beider Eltern: Shania musste die Elternrolle für ihre drei jüngeren Geschwister übernehmen.
Dylan McDermott kennt man hierzulande vor allem als TV-Schauspieler, etwa aus den Serien «Stalker» oder «American Horror Story». In McDermotts Vergangenheit dagegen lauert eine ganz eigene Horror Story ...
Als Dylan McDermott gerade einmal fünf Jahre alt war, wurde er von seinem Stiefvater vor die Tür in die kalte Winternacht geschickt. Kurz darauf fielen Schüsse - seine Mutter starb an einem Kopfschuss. Lange konnte seinem Stiefvater John Sponza der Mord nicht nachgewiesen werden. Erst 2012, 45 Jahre nach der Tat, brachte McDermott die Ermittlungen erneut ins Rollen. Obwohl der Mafioso Sponza selbst schon lange tot war, konnte ihm die Tat nachgewiesen werden. Späte Gerechtigkeit.
Als Filmstar und Ehemann von Sarah Jessica Parker ist Matthew Broderick eine feste Grösse in Hollywood. Doch diesen Status hat er nur um Haaresbreite erreicht - ein schrecklicher Fehler in seiner Vergangenheit hätte ihn fast alles gekostet ...
Nur ein Jahr nach seinem Durchbruch mit «Ferris macht blau» (1986) verursachte Broderick einen furchtbaren Autounfall: Eine 63-jährige Frau und ihre 28-jährige Tochter kamen dabei ums Leben.
Leighton Meester machte sich als «Gossip Girl» einen Namen. Für noch mehr Getuschel sorgte es in Hollywood, als ein dunkles Kapitel ihrer Vergangenheit bekannt wurde ...
... und zwar gleich das allererste: Meester wurde geboren, als ihre Eltern im Gefängnis einsassen. Alle beide waren wegen Marihuana-Schmuggels verurteilt worden. Trotzdem bekam die Familie nach diesem holprigen Start die Kurve, und Leighton konnte Karriere machen.
Die ewige «Nanny»: Frech und qiuirlig - Fran Drescher ist einfach immer gut drauf. Wirklich immer? Nein, denn in ihrer Vergangenheit musste sie ein Trauma durchleiden ...
Bevor sie mit der Kult-Comedy «Die Nanny» bekannt wurde, hatte Fran Drescher ein schreckliches Erlebnis: Sie wurde im eigenen Haus überfallen und vergewaltigt. Einbrecher drangen in ihr Haus ein, als sie gemeinsam mit ihrem Mann und einer Freundin beim Abendessen sass. Die Täter vergingen sich mit vorgehaltener Pistole an Drescher, die lange Jahre brauchte, bevor sie sich mit dem Trauma auseinandersetzen konnte.
Okay, zugegeben: Dass Kevin Spacey ein schlimmer Finger ist und in seiner Vergangenheit zum übergriffigen Täter wurde, ist mittlerweile weithin bekannt. Dass er allerdings auch mal Opfer war, weit weniger ...
Wie sein älterer Bruder Randall der britischen «Daily Mail» verriet, wuchs Spacey in einer zerrütteten Familie auf: Sein Vater sei nicht nur ein Nazi gewesen, sondern vor allem ein Sadist, der zudem regelmässig seinen älteren Sohn sexuell missbrauchte, während die Mutter tatenlos zugesehen habe. Der junge Kevin sei damals in die Schauspielerei geflüchtet, um sich nicht dem realen Drama daheim stellen zu müssen.
Sie war die Sexbombe der 90er-Jahre: Pamela Anderson brachte mit wogendem Busen und wehendem Blondhaar die Jungs zum Träumen. Dass hinter der Fassade ein schreckliches Geheimnis schlummerte, ahnte damals niemand.
Zwar hatte sie liebevolle Eltern, doch die vertrauten die kleine Pamela der Falschen an: Schon mit sechs Jahren wurde sie von der eigenen Babysitterin belästigt, wie Anderson kürzlich enthüllte. Ihre erste heterosexuelle Erfahrung war eine Vergewaltigung: Der grosse Bruder ihres Freundes verging sich an der damals Zwölfjährigen. «Ich wollte nur noch sterben», so Anderson. Mittlerweile will sie mit ihrer Geschichte anderen Opfern Mut machen.
Heimwerkerkönig? Drogenbaron! Tim Allen («Hör mal, wer da hämmert») wirkte immer wie der sympathische Kerl von nebenan. Doch vor seiner Karriere in Hollywood stand eine Festnahme mit Folgen ...
1978 wurde der spätere «Galaxy Quest»-Star mit stolzen 650 Gramm Koks erwischt. Einer härteren Strafe konnte er damals nur entgehen, weil er eine noch unbeliebtere Rolle wählte als die des Knastbruders: Er wurde zum Verräter und lieferte dem Staat andere Dealer ans Messer.
Zurück zur Startseite