Der FCL-Verwaltungsrat hat sich am Mittwoch gegen die Vorwürfe von Aktionär Bernhard Alpstaeg gewehrt, wonach er sich im Konflikt bereichere. Er hält an der Forderung fest, Alpstaeg müsse seine Aktienmehrheit abgeben.
Keystone-SDA, kad, sda
22.03.2023, 11:52
22.03.2023, 12:10
SDA
«Wir möchten, dass Bernhard Alpstaeg seine Aktienmehrheit abgibt. Dann können wir mit ihm weiter zusammenarbeiten», sagte Verwaltungsrätin Ursula Engelberger-Koller. Sie führte aus, dass sich Alpstaeg gegen den Entzug von 25 Prozent seiner Aktien, die er als «Diebstahl» bezeichnete, im Rahmen des rechtlichen Gehörs nicht gewehrt habe.
Man habe ihm das Aktienpaket entzogen, weil man festgestellt habe, dass Alpstaeg nicht rechtmässiger Eigentümer sei. Es gehe um aktienrechtliche Übertragungsfehler und mutmassliche Strafbestände. Dieses Verfahren liege aktuell bei der Abteilung für Wirtschaftsdelikte der Luzerner Staatsanwaltschaft.
Aktionär und Verwaltungsrat Josef Bieri sagte, der Verwaltungsrat nehme seine Sorgfaltspflicht wahr. Dass er sich bereichern wolle, wies er von sich mit Verweis auf Geld, das er für den Club beschaffte und auf eine von ihm gewährte Bankgarantie für die nächste Saison. Die Anwaltskosten im laufenden Verfahren habe er grösstenteils selber bezahlt. Der Verwaltungsrat erhalte zudem 900 Franken Entgelt pro Monat.
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