Genève-Servette wendet gegen Lugano im Mitteldrittel mit zwei Doppelschlägen ein 1:2 in ein 5:2. Am Ende siegen die Gastgeber 7:3.
Die erste Pause tat den Luganesi überhaupt nicht gut. Nach nur 32 Sekunden im Mitteldrittel glich Simon Le Coultre mit seinem ersten Treffer in der laufenden Meisterschaft zum 2:2 aus, 34 Sekunden danach brachte mit Henrik Tömmernes ein weiterer Verteidiger die Genfer erstmals in dieser Partie in Führung.
Zwischen dem 4:2 von Damien Riat (30.), der schon zum 1:1 (10.) erfolgreich gewesen war, und dem 5:2 von Marco Miranda (32.) vergingen 79 Sekunden. Beide Tore fielen in Überzahl. Am Samstag beim 6:0-Sieg bei den Rapperswil-Jona Lakers hatte Servette drei Treffer im Powerplay erzielt. Auch im Schlussabschnitt schlug das Heimteam innert kurzer Zeit zweimal zu – Tanner Richard (46.) und Noah Rod (48.) trafen innert 138 Sekunden. Damit waren die Südtessiner in diesem attraktiven Duell endgültig geschlagen.
Die Genfer gewannen somit auch ihr zweites Spiel im neuen Jahr. Für Lugano war es in der dritten Partie 2021 die erste Niederlage. Das 2:1 der Bianconeri durch Mikkel Bodker leitete Mark Arcobello ein. Der Amerikaner liess sich in der achten Partie in Folge mindestens einen Assist gutschreiben.
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