Die Stadt im Schatten des Urals wurde nach Katharina benannt, der ersten Frau vom Zar Peter dem Grossen. Heute ist die viertgrösste Stadt Russland vor allem bekannt für die extravaganten Grabsteine auf dem Friedhof Shirokorechenskoe mit lebensgrossen Abbildungen verstorbener Mafia-Gangster.
Jekaterinburg-Arena
Auch das WM-Stadion der Stadt ist bizarr. Um den Kapazitäts-Vorgaben der FIFA gerecht zu werden, wurden dem Zentralstadion Sitzplätze hinzugefügt, die sich strikt genommen ausserhalb der Stadionmauern befinden. Die beiden Tribünen hinter den Toren werden nach den vier Gruppenspielen wieder abgebaut.