Jasmine Flury legt mit Startnummer 1 eine gute Fahrt in den Schnee - doch die Verhältnisse verbessern sich später signifikant
Bild: Keystone
Nina Ortlieb schiebt sich mit Nummer 31 an die Spitze - vor ihren Landsfrauen Stephanie Venier und Franziska Gritsch
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Jasmine Flury legt mit Startnummer 1 eine gute Fahrt in den Schnee - doch die Verhältnisse verbessern sich später signifikant
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Nina Ortlieb schiebt sich mit Nummer 31 an die Spitze - vor ihren Landsfrauen Stephanie Venier und Franziska Gritsch
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Jasmine Flury verpasst ihren dritten Weltcup-Podestplatz. Die Davoserin wird im zweiten Super-G in Kvitfjell von Nina Ortlieb, Stephanie Venier und Franziska Gritsch noch aus den Top 3 verdrängt.
Ortlieb (Startnummer 31) triumphierte sensationell vor ihren österreichischen Landsfrauen Venier (29) und Gritsch (26). Es ist der erste österreichische Dreifachsieg seit 2005 und der zweite Weltcupsieg für die 26-jährige Ortlieb.
Flury, die mit der normalerweise ungünstigen Startnummer 1 ebenfalls bessere Bedingungen vorfand als die Topfavoritinnen, aber schlechtere als die Fahrerinnen mit höheren Nummern, blieb nur noch Platz 6, nachdem ihre Zeit zunächst nur von Sofia Goggia unterboten worden war. Wendy Holdener wurde Achte, Stephanie Jenal Zehnte, Corinne Suter Zwölfte.
Diejenigen Fahrerinnen, die sich neben Suter im Kampf um die kleine Kristallkugel ebenfalls in einer guten Position befanden, belegten die Plätze 12 (Elena Curtoni, zeitgleich mit Suter), 14 (Cornelia Hütter), 15 (Ragnhild Mowinckel), 20 (Lara Gut-Behrami) und 21 (Federica Brignone).
