Wochenend-RezeptEinfach und leicht – Bavette mit Spargelpesto
dpa
11.5.2019
Weisser oder grüner Spargel? Beide Sorten sind gleichermassen lecker. Aber für Pesto, Antipasti & Co. sollte es immer der grüne Spargel sein, findet Foodbloggerin Mareike Winter. Sie hat das passende Rezept dazu.
Ob als Gemüsebeilage, im Salat oder in der Suppe – Spargel findet derzeit immer einen Platz auf dem Speiseplan.
Für die leichte Feierabendküche empfiehlt sich dieses Pastagericht mit Spargelpesto. Foodbloggerin Mareike Winter stellt ihr Rezept vor:
Die Zutaten für 2 Personen:
250 g Bavette (sehen aus wie plattgedrückte Spaghetti)
Schritt 1: In einem Topf ausreichend Wasser aufsetzen und kräftig salzen, sobald das Wasser kocht. Die Bavette ins kochende Wasser geben und nach Packungsanweisung bissfest garen.
Schritt 2: Die Spargeln waschen, das untere Drittel eventuell abschälen und in grobe Stücke schneiden.
Schritt 3: Etwas Olivenöl in eine beschichtete Pfanne geben und die Spargeln anbraten.
Schritt 4: Die Spargelspitzen zur Seite stellen (für die Deko) und die restlichen Spargelstücke in einen Blitzhacker geben.
Schritt 5: Mandeln, Parmesan und Pastawasser dazugeben und alles fein zerhacken, bis eine breiartige Masse entsteht.
Schritt 6: Mit Salz und Pfeffer abschmecken und 2-3 EL Olivenöl unterrühren.
Schritt 7: Pesto mit den Bavette vermischen und auf zwei Tellern anrichten. Mit den Spargelspitzen garnieren und nach Wunsch noch mit etwas Parmesan bestreuen.
Haferflocken sind unumstritten gesund. Sie enthalten extra viele Ballaststoffe, Mineralstoffe (besonders Magnesium, Phosphor, Eisen und Zink) und wertvolle Vitamine – von allen Getreidesorten weist Hafer den höchsten Vitamin B1- und B6-Gehalt auf und liefert viel pflanzliches Eisen.
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Man liebt ihn, oder hasst ihn, zumindest in seiner ursprünglichen Version: Der Haferschleim, Porridge oder Oatmeal wird von seinen Gegnern häufig als geschmacklose Pampe bezeichnet.
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Viele Getreidesorten ergeben ein ebenso nährstoffreiches Frühstück. Heute gibt es unzählige Porridge-Rezepte, mal süss, mal herzhaft, mit Hafer, Quinoa oder auch Buchweizenflocken.
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In ihrem Buch «Porridge and Oats: Superlecker und gesund. Frühstücksrezepte für Aufgeweckte» stellt Inga Pfannebecker fruchtig-cremige Rezepte für Porridge-Liebhaber vor.
Bild: Coco Lang
Für den Bratapfel-Porridge wird kurz bevor der Brei fertig ist, ein Apfel hinzu geraspelt und mit viel Zimt und gehackten Nüssen abgerundet.
Bild: Larissa Häsler
In der Schüssel mit dem Zitronenporridge sorgen Erdbeeren für den Farbtupfer.
Bild: Coco Lang
Die Flocken aus Hafer können beim Porridge auch durch Quinoa ersetzt werden.
Bild: Coco Lang
Porridge muss nicht immer süss sein. Der Haferbrei kann auch herzhaft zubereitet werden – mit angebratenem Gemüse und Avocado.
Bild: Coco Lang
Die kalte Variante des Porridge nennt sich Overnight Oats. Dafür werden schon am Vorabend die Zutaten vermengt. Im Glas ziehen sie über Nacht, und morgens kommen Äpfelchen und Beeren dazu.
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