Fein als Beilage oder Snack ist dieses selbstgemachte luftige und fluffige Knoblauchbrot mit Petersilie. Wichtig dabei ist, dem Teig genügend Zeit beim Aufgehen zu lassen.
Die Zutaten:
Ergibt ca. 28 Stück, für 1 Springform à ca. 26 cm Durchmesser
1. Mehl und Salz in eine Schüssel geben. Hefe im Milchwasser auflösen. Alles ca. 5 Minuten zu einem elastischen Teig kneten. Schüssel mit Klarsichtfolie abdecken. Teig an einem warmen Ort ca. 2 Stunden aufgehen lassen. Inzwischen Knoblauch zur Butter pressen. Petersilie fein hacken, dazugeben und mischen.
2. Springform mit wenig weicher Knoblauchbutter auspinseln. Mit Griess ausstreuen. Hefeteig in Portionen à ca. 30 g teilen, diese zu Kugeln formen. Mit etwas Abstand in die Form verteilen. Zugedeckt nochmals ca. 1 Stunde aufgehen lassen.
3. Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Teig vorsichtig mit 2/3 der Knoblauchbutter bepinseln. Brot im Ofen 20-25 Minuten backen. Herausnehmen, etwas abkühlen lassen. Restliche Knoblauchbutter über dem Brot verteilen. Noch lauwarm servieren.
Dieses und über 5’000 weitere Rezepte gibt es auf migusto.ch.
Coco – der Engel aus Bern, den die Welt nicht verstand
Coco – der Engel aus Bern, den die Welt nicht verstand
Performance-Künstlerin, selbstbekennende transsexuelle Anarchistin, Macho-Frau, seelisch Heimatlose, Model, Lieblings-Zielscheibe der Schweizer Boulevardpresse – Coco.
Bild: Olivier G. Fatton, «Coco», Edition Patrick Frey, 2019
Olivier G. Fatton begegnete Coco im November 1989 zum ersten Mal. Dieser «lichte und doch so schwermütige Engel» faszinierte den Fotografen vom ersten Moment an.
Bild: Olivier G. Fatton, «Coco», Edition Patrick Frey, 2019
Bei einem Kaffee in einem Berner Schwulenlokal schliessen sie einen fotografischen Vertrag: Coco posiert für ihn und dafür dokumentiert Fatton ihre Geschlechtsanpassung.
Bild: Olivier G. Fatton, «Coco», Edition Patrick Frey, 2019
Aus dem Pakt wurde eine Liebesbeziehung, in deren Verlauf Fatton zahlreiche Aufnahmen von Coco machte. Intime Porträts, ...
Bild: Olivier G. Fatton, «Coco», Edition Patrick Frey, 2019
... inszenierte Modefotografie, zuhause, unterwegs, in Clubs und in den Bergen zeigen die zahlreichen Facetten der schillernden Coco.
Bild: Olivier G. Fatton, «Coco», Edition Patrick Frey, 2019
Und immer wieder diese grossen, melancholischen Augen. Ihre Augen seien ihr zweiter Mund geworden, sagte Coco einmal.
Bild: Olivier G. Fatton, «Coco», Edition Patrick Frey, 2019
Und weil ihre tausendseitige Autobiographie von Dieben gestohlen wurde, erzählen uns diese Augen vom Leben einer Kameliendame des 20. Jahrhunderts – im Bildband «Coco», der dieser Tag erschienen ist.
Bild: Olivier G. Fatton, «Coco», Edition Patrick Frey, 2019
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