Yvos Quarantäne-KücheMal süss, mal salzig – Omelette selber machen
Von Bruno Bötschi
13.5.2020
Kochen in Quarantäne: Omelette für jeden Geschmack
Ein Spass für Gross und Klein. Hobbykoch Yvo Wettstein und seine 16-jährigen Tocher Naemi nutzen die Quarantäne um Omelette selber zu machen.
23.04.2020
Da sitzen wir seit über zwei Monaten zu Hause und wissen nicht, was tun. Stopp, wir hätten da eine Idee: Kochen. Heute servieren uns Quarantäne-Koch Yvo Wettstein und seine Tochter Naemi süsse und salzige Omeletten.
«Bluewin» lancierte vor fünf Wochen die Kochserie «Yvos Quarantäne-Küche». Heute zeigen uns Hobbykoch Yvo Wettstein und seine 16-jährige Tochter Naemi, das Omelette selber machen ganz einfach geht.
Wenige Rezepte bieten mit so wenig Aufwand so viele Varianten. Die Omelette, einst ein klassisches Reste-Essen, kann entweder pur oder mit allerlei Zutaten veredelt serviert werden.
Wettstein kocht fürs Leben gerne
Die kulinarischen Ideen und Rezepte von Wettstein sind perfekt geeignet für all jene, die in häuslicher Quarantäne sein müssen. Der 44-jährige Wettstein lebt in der Innerschweiz und ist hauptberuflich Geiger.
Der Vater von zwei Kindern ist zudem als Musiklehrer tätig, restauriert in seiner Freizeit Autos und hat kürzlich ein Bauernhaus eigenhändig umgebaut.
Wettstein arbeitet also gern mit seinen Händen. Und so wundert es nicht: Er kocht auch fürs Leben gern – und das möglichst mit biologischen Produkten aus dem eigenen Garten oder aus der Region.
Coco – der Engel aus Bern, den die Welt nicht verstand
Performance-Künstlerin, selbstbekennende transsexuelle Anarchistin, Macho-Frau, seelisch Heimatlose, Model, Lieblings-Zielscheibe der Schweizer Boulevardpresse – Coco.
Bild: Olivier G. Fatton, «Coco», Edition Patrick Frey, 2019
Olivier G. Fatton begegnete Coco im November 1989 zum ersten Mal. Dieser «lichte und doch so schwermütige Engel» faszinierte den Fotografen vom ersten Moment an.
Bild: Olivier G. Fatton, «Coco», Edition Patrick Frey, 2019
Bei einem Kaffee in einem Berner Schwulenlokal schliessen sie einen fotografischen Vertrag: Coco posiert für ihn und dafür dokumentiert Fatton ihre Geschlechtsanpassung.
Bild: Olivier G. Fatton, «Coco», Edition Patrick Frey, 2019
Aus dem Pakt wurde eine Liebesbeziehung, in deren Verlauf Fatton zahlreiche Aufnahmen von Coco machte. Intime Porträts, ...
Bild: Olivier G. Fatton, «Coco», Edition Patrick Frey, 2019
... inszenierte Modefotografie, zuhause, unterwegs, in Clubs und in den Bergen zeigen die zahlreichen Facetten der schillernden Coco.
Bild: Olivier G. Fatton, «Coco», Edition Patrick Frey, 2019
Und immer wieder diese grossen, melancholischen Augen. Ihre Augen seien ihr zweiter Mund geworden, sagte Coco einmal.
Bild: Olivier G. Fatton, «Coco», Edition Patrick Frey, 2019
Und weil ihre tausendseitige Autobiographie von Dieben gestohlen wurde, erzählen uns diese Augen vom Leben einer Kameliendame des 20. Jahrhunderts – im Bildband «Coco», der dieser Tag erschienen ist.
Bild: Olivier G. Fatton, «Coco», Edition Patrick Frey, 2019
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