Selbstgemachtes Joghurt schmeckt herrlich frisch und cremig und ist weit weniger kompliziert herzustellen, als vielleicht gedacht. Was es braucht? Ein paar wenige Zutaten, einen leistungsstarken Mixer und ein bisschen Geduld.
Der Trend zu Hausgemachtem hält an, und das aus gutem Grund. Wer selbst Hand anlegt, entscheidet über Inhaltsstoffe, Geschmack und Verpackung. Damit reduziert man nicht nur den Abfallberg, sondern schont auf lange Sicht auch sein Portemonnaie.
Mittlerweile findet sich in beinahe jedem Kühlregal mindestens eine pflanzliche Alternative zu Kuh- oder Schafmilchjoghurt. Aber das war nicht immer so, und Not macht bekanntlich erfinderisch.
Von Kokos- über Soja- bis Nussmilch, ich habe so einige Varianten ausprobiert und in diesem cremigen Cashew-Joghurt meinen persönlichen Favoriten gefunden:
Schritt 1: Cashewkerne mit Wasser bedecken und ca. 2 Stunden quellen lassen.
Schritt 2: In der Zwischenzeit die Weckgläser sterilisieren.
Schritt 3: Cashewkerne abtropfen und mit Joghurtferment, Mango-Apfel-Mark und Pflanzenmilch im Mixer pürieren bis eine glatte Creme entsteht. Die Pflanzenmilch nach und nach beigeben, damit das Joghurt nicht zu flüssig wird.
Schritt 4: Die Cashewcreme in die Weckgläser abfüllen, luftdicht verschliessen und für ca. 12 Stunden bei Zimmertemperatur stehen lassen. Anschliessend im Kühlschrank aufbewahren.
Tipp: Wer es etwas süsser mag, kann das Joghurt mit Ahornsirup oder Bourbon-Vanille verfeinern.
Gläser richtig sterilisieren – so einfach gehts
Gläser sterilisieren
«Was soll ich heute nur kochen?» - Eine Frage, die wohl den Grossteil der Schweizerinnen und Schweizer tagtäglich beschäftigt. Bluewin schafft nun mit dem Videoformat «Blue Kitchen» Abhilfe.
13.01.2017
Clean Eating – Tipps und Ideen für ein abwechslungsreiches Frühstück
So einfach und schön kann «Clegan» sein. Wir haben die charmantesten Frühstücksideen von Lululemon-Botschafterin Nora Kersten zusammengestellt. Wie wär's mit einem blumigen Chia Pudding für's Gemüt?
Bild: Yoga Nora
Sportlerdrink: Grün und proteinreich fängt der Tag mit einem Smoothie bestehen aus Grünkohl oder Spinat an.
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Wer es morgens lieber süss statt herzhaft angehen lässt, den macht ein Dinkel- und Buchweizenmehl-Pancake glücklich.
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Porridge einmal anders: Mandelmilch statt Kuhmilch und im Ofen knusprig braun gebacken.
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Pink Elephant: Ein leckerer Smoothie mit Himbeeren, Erdbeeren und Kokosnuss-Joghurt serviert.
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Da weiss man, was im Glas steckt: Hausgemachtes Müsli mit getrockneten Goji-Beeren und Vanille.
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Frisch aus dem Ofen: Bananenbrot mit Nüssen oder getrockneten Früchten.
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Smoothie zum Löffeln: Avocado, Grünkohl, Spinat, Banane, rote Beeren, Chiasamen und etwas Erdnussbutter - die Zutaten für einen gesunden Start in den Tag.
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Energyballs: Diese Häppchen liefern Energie, unter anderem dank Mandeln oder Cashewnüsse.
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Die Abwechslung macht es: Amaranth statt Müsli, Agavensirup statt Honig. Vegan und lecker.
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Dieser farbenfrohe Erdbeer-Mango-Smoothie stimmt selbst den grössten Morgenmuffel wieder positiv.
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