Schlechter AtemSo einfach bekämpfen Sie Mundgeruch
dpa
11.7.2019
Jeder kann mal etwas unangenehm aus dem Mund riechen. Ursache sind meist Bakterien, die im Mundraum Nahrungsreste abbauen. Einfache Mittel helfen, den schlechten Atem schnell wieder loszuwerden.
Wenn der Atem müffelt, stecken meist Bakterien in der Mundhöhle dahinter. Beim Verarbeiten von Essensresten entstehen dort unangenehm riechende Schwefelverbindungen, erklärt die Fachzeitschrift «HausArzt» (Ausgabe 3/19).
Ein solcher Belag auf der Zunge lässt sich etwa gut mit einer entsprechenden Spatel entfernen. Auch ein trockener Mund kann schlecht riechen: Hier hilft der regelmässige Griff zum Wasserglas. Damit werden die Bakterien aus der Mundhöhle gespült.
Gang zum Zahnarzt
Hilft selbst gute Zahn- und Zungenhygiene nicht, empfiehlt sich zunächst der Gang zum Zahnarzt. Der kann weitere mögliche Ursachen wie Zahnfleischtaschen und Karies feststellen und behandeln.
Aber auch ein Besuch beim Hals-Nasen-Ohren-Arzt kann sich lohnen: Chronisch entzündete Nebenhöhlen oder Mandeln können ebenfalls Mundgeruch verursachen.
Arve, Schuls GR, ca. 400-jährig, 4,60 Meter Stammumfang, 5,30 Meter Taillenumfang: Die Arve besiedelt in den Alpen und Karpaten die Höhenzüge und bildet den obersten Waldgürtel der Berge. Sie überblickt auf 2850 Meter über Meer sogar die Lärche und geniesst ein sichtfreies Panorama.
Bild: Michel Brunner/André Hübscher
Bergahorn, Le Pâquier BE: ca. 400-jährig, 7,85 Meter Stammumfang, 7,40 Meter Taillenumfang: Der Bergahorn gedeiht im Gegensatz zu anderen Laubbäumen seiner Grösse im Wallis sogar noch auf über 2000 Meter Höhe. Als Waldbaum strebt er musterhaft nach oben und kann eine Höhe von 40 Metern erreichen.
Bild: Michel Brunner/André Hübscher
Buche, Entlebuch LU, ca. 200-jährig, 7,15 Meter Stammumfang, 6,25 Meter Taillenumfang: Förster bezeichnen die Buche auch als «Mutter des Waldes», weil das zersetzte Laub ein ideales Keimbett für Pflanzen bietet. Diese Buche im Entlebuch klammerte sich praktisch an einen senkrechten Untergrund. Sie wurde aus Sicherheitsgründen gefällt, obwohl sie zu keiner Zeit eine Gefahr darstellte.
Bild: Michel Brunner/André Hübscher
Eberesche, Nods BE, ca. 150-jährig, 3,10 Meter Stammumfang, 2,95 Meter Taillenumfang: Die Eberesche trifft man bis in eine Höhe von 2000 Meter über Meer. Der maximal 15 Meter hohe Baum beansprucht viel Licht, weshalb er hauptsächlich auf offener Flur oder an Waldrändern wächst.
Bild: Michel Brunner/André Hübscher
Edelkastanie, Maggia TI, ca. 400-jährig, 8 Meter Stammumfang, 12 Meter Taillenumfang: Die Edelkastanie ist eine von weltweit zwölf Kastanienarten, die in den gemässigten Zonen auf der Nordhemisphäre wachsen.
Bild: Michel Brunner/André Hübscher
Stieleiche, Morrens VD: ca. 350-jährig, 5,30 Meter Stammumfang, 5,15 Meter Taillenumfang: Die Eiche galt bei den Römern als Überfluss- und Wohlstandssymbol für das «goldene Zeitalter» und ist für viele Kulturen der Archetyp für Stärke und Männlichkeit. Während andere Baumarten sich Windböen bedingungslos beugen, stemmt er sich beharrlich gegen die Naturgewalten.
Bild: Michel Brunner/André Hübscher
Sommerlinde, Linn AG, ca. 660-jährig, 11,05 Meter Stammumfang, 10,65 Meter Taillenumfang: Die Linde gehört unter den einheimischen Baumarten zu den eindrücklichsten Individuen. Wie kein anderer Baum entwickelt sie, wegen ihrer hohen Lebenserwartung, eine schier unbegrenzte Formensprache.
Bild: Michel Brunner/André Hübscher
Kanadische Pappel Meiringen BE, ca. 70-jährig, 6,80 Meter Stammumfang, 6,60 Meter Taillenumfang: Die Pappel ist weltweit mit rund 60 Arten vertreten, bildet als Weidengewächs aber – wie die Weide – unzählige Hybriden, die nur durch Genanalysen auseinandergehalten werden können.
Bild: Michel Brunner/André Hübscher
Bergmammutbaum Céligny GE, ca. 150-jährig, 10,80 Meter Stammumfang, 26 Meter Kronenbreite: Der Mammutbaum kommt in drei unterschiedlichen Arten vor: Der Urweltmammutbaum, von dem nur Fossilien bekannt waren, wurde erst 1941 in abgelegenen Bergregionen Chinas wieder entdeckt. Er ist wie die Lärche im Winter nadellos.
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