Sorgsam umgehenIntimpflege: Deshalb begünstigt zu viel Hygiene Pilzinfektionen
dpa
26.3.2018
Die Werbung preist immer neue Waschgels und Seifen an: Doch speziell dem weiblichen Intimbereich kann zu viel Pflege schaden. Überhaupt, brauchten Frauen und Mädchen all das gar nicht.
Waschlotionen, Sprays, Spülungen: In Drogerien finden sich allerhand Produkte für die weibliche Intimhygiene. Tatsächlich reinigt sich die Scheide aber von selbst.
Kommt ihre Flora durch zu viel Pflege durcheinander, können sich Krankheitserreger wie Pilze leichter breitmachen. Frauen sollten lediglich den äusseren Intimbereich ein Mal am Tag mit klarem, lauwarmem Wasser säubern. Das rät die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände in ihrer Zeitschrift «Neue Apotheken Illustrierte».
Haben Frauen häufig mit Pilzerkrankungen oder Entzündungen zu kämpfen, sollten sie keine Slips aus synthetischem Material und möglichst auch keine Slipeinlagen tragen. Sonst staut sich die Wärme, was wiederum Pilzerkrankungen fördern kann.
Fünf Jahre Corona – Müssen wir uns noch Sorgen machen?
Fünf Jahre Corona: Das wird nicht wieder verschwinden, so warnten Fachleute von Beginn an. Tatsächlich sind auch aktuell wieder zig Menschen mit Coronaviren infiziert. Doch ist das noch ein Grund zu grösserer Besorgnis?
04.12.2024
Viele Deutsche krank – Atemwegsinfekte auf hohem Niveau
Berlin, 14.11.24: Husten, Halsschmerzen oder Schnupfen: Nach wie vor sind viele Menschen in Deutschland krank.
Bundesweit leiden derzeit nach Angaben des Robert Koch-Instituts rund 6,1 Millionen Menschen an einer akuten Atemwegserkrankung – das ist ein für die Jahreszeit vergleichsweise hohes Niveau.
Für die Woche vom 4. November gehen die Experten von rund 7.200 Erkrankungen pro 100.000 Einwohner aus. Im Vergleich zur Vorwoche sind damit mehr Menschen krank geworden.
Und auch Covid spielt weiterhin eine Rolle: Bei 18 Prozent der Menschen, die mit einer schweren Atemwegsinfektion ins Krankenhaus kamen, wurde Corona diagnostiziert.
18.11.2024
Gesundheitscheck: Harris laut Arzt in «exzellentem» Gesundheitszustand
Washington, 12.10.2024:
Gesundheitscheck vor der Wahl: US-Präsident Joe Biden musste wegen Zweifeln an seiner mentalen und körperlichen Fitness auf eine erneute Kandidatur verzichten. Bei der US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris sieht das ganz anders aus, nach Angaben ihres Arztes ist die 59-Jährige in «exzellentem» Gesundheitszustand.
Das Präsidenten und Kandidaten regelmässig offenlegen, wie es um ihre Gesundheit bestellt ist ist eine Besonderheit der US-Politik. Rechtlich ist das nicht vorgeschrieben, es ist aber zu einer Art Ritual geworden.
Harris' republikanischer Kontrahent, der frühere Präsident Donald Trump, ist 78 Jahre alt und daher ebenfalls mit Fragen zu seiner Fitness konfrontiert. Trump hat im Wahlkampf bislang aber keinen ausführlichen Gesundheitscheck veröffentlicht.
14.10.2024
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