Serie – das Ausstellungsstück Wie Schweizer Firmen einst Stoff für den Sklavenhandel lieferten

Von Olivia Sasse

5.9.2019

Inwiefern Schweizer Firmen einst Stoff für den Sklavenhandel lieferten

Inwiefern Schweizer Firmen einst Stoff für den Sklavenhandel lieferten

Waren gegen Menschen tauschen: Heute ein absurder Gedanke, im 19. Jahrundert jedoch Realität. Wie die Schweiz dabei mitmischte, erklärt Kuratorin Noemi Crain Merz im Ladensmuseum Zürich.

05.09.2019

Waren gegen Menschen tauschen: Heute ein absurder Gedanke, im 19. Jahrhundert jedoch Realität. Wie die Schweiz dabei mitmischte, erklärt Kuratorin Noemi Crain Merz im Landesmuseum Zürich.

Anhand von «Indiennes», jenen bedruckten und bemalten Baumwollstoffen, thematisiert das Landesmusem Zürich nicht nur die Geschichte der Textilproduktion, sondern auch den Sklavenhandel und das koloniale Erbe.

Die neue Austellung «Indiennes. Stoff für tausend Geschichten» ist bis am 19. Januar 2020 im Landesmuseum Zürich zu sehen. 

In der Videoserie «Das Ausstellungsstück» besuchen wir Museen, Messen und Events, um ein besonderes Objekt in den Fokus zu rücken. Anders gesagt: Wenn man nur wenige Minuten Zeit hätte, dann würden wir genau dieses Exponat Besuchern jeweils ans Herz legen.

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