Nah am Jubiläumstag eröffnet am 6. April ein Bauhaus-Museum in Weimar (D).
Als grauer Kubus ist das Gebäude schnörkellos gehalten. Strittig war eine Glasfassade, auf die nun verzichtet wurde.
Zur Museumseröffnung wird es ein «ausführliches Programm» in Weimar geben, wie diese Broschüre verspricht.
Das Exponat «Hommage an Walter Gropius: Bauhaus Dessau» von Richard Gary Garvin steht in der Ausstellung «Bau(Spiel)Haus» im Neuen Museum in Nürnberg.
Die Ausstellung zeigt mehr als 100 Werke verschiedener Künstler aus mehr als 100 Jahren. Darunter sind Spielzeuge, auf mehrere Arten einsetzbare Möbelstücke und unkonventionelle Architektur-Entwürfe.
Christoph Stölzl, Präsident der Hochschule für Musik «Franz Liszt», Peter Kleine, Oberbürgermeister, Bodo Ramelow, Winfried Speitkamp, Präsident der Bauhaus-Universität Weimar und Wolfgang Holler, Generaldirektor der Museen der Klassik Stiftung Weimar, posieren vor einem Symbol zum 100-jährigen Bauhaus-Jubiläum in Weimar.
Der Bauhaus-Stil war und ist ein Exportschlager bis weit über die Grenzen Europas hinaus. So werden Teile Tel Avivs nicht umsonst ...
... als «Weisse Stadt» bezeichnet.
Das Bauhaus auf dem Campus der Hochschule Anhalt wurde noch von Walter Gropius selbst entworfen.
Natürlich hat der wegweisende Architekturstil auch in der Schweiz sichtbare Vertreter wie das 1928 von Emil Fahrenkamp im orginalen Bauhaus-Stil errichtete Hotel Monte Verita in Ascona TI hinterlassen.
Der Rohbau des Bauhausmuseums in Dessau-Rosslau (D). In Weimar vor 100 Jahren gegründet, hatte das Bauhaus als Schule für Kunst, Architektur und Design in Dessau seine Blütezeit.
Bauhaus-Villen in Krefeld. Zum 100-jährigen Bauhaus-Jubiläum erstrahlen zwei Meisterwerke des Neuen Bauens im Bundesland Nordrhein-Westfalen in neuem Glanz: Die von dem letzten Bauhaus-Direktor Ludwig Mies van der Rohe gebauten Häuser Esters und Lange wurden für 1,2 Millionen Euro renoviert.
Das Rektorenhaus (Baujahr 1926/28). Im norddeutschen Celle gibt es viele Siedlungen und Bauwerke im Bauhausstil. Errichtet wurden sie von dem Architekten Otto Häsler (1880 - 1962), dessen Bauten zu der Bewegung «Neues Bauen» zählen. Das deutsche Bundesland Niedersachsen feiert 100 Jahre Bauhaus mit Ausstellungen an zahlreichen Orten.
Die Bauhaus-Schule erstreckte sich weit über die Architektur hinaus. Ein Teeservice (um 1922) von Gustav Weidanz bei der Ausstellung «Reine Formsache» in Hohenberg an der Eger (D).
Wundertüte der Schlichtheit – Bauhaus feiert 100. Geburtstag
Nah am Jubiläumstag eröffnet am 6. April ein Bauhaus-Museum in Weimar (D).
Als grauer Kubus ist das Gebäude schnörkellos gehalten. Strittig war eine Glasfassade, auf die nun verzichtet wurde.
Zur Museumseröffnung wird es ein «ausführliches Programm» in Weimar geben, wie diese Broschüre verspricht.
Das Exponat «Hommage an Walter Gropius: Bauhaus Dessau» von Richard Gary Garvin steht in der Ausstellung «Bau(Spiel)Haus» im Neuen Museum in Nürnberg.
Die Ausstellung zeigt mehr als 100 Werke verschiedener Künstler aus mehr als 100 Jahren. Darunter sind Spielzeuge, auf mehrere Arten einsetzbare Möbelstücke und unkonventionelle Architektur-Entwürfe.
Christoph Stölzl, Präsident der Hochschule für Musik «Franz Liszt», Peter Kleine, Oberbürgermeister, Bodo Ramelow, Winfried Speitkamp, Präsident der Bauhaus-Universität Weimar und Wolfgang Holler, Generaldirektor der Museen der Klassik Stiftung Weimar, posieren vor einem Symbol zum 100-jährigen Bauhaus-Jubiläum in Weimar.
Der Bauhaus-Stil war und ist ein Exportschlager bis weit über die Grenzen Europas hinaus. So werden Teile Tel Avivs nicht umsonst ...
... als «Weisse Stadt» bezeichnet.
Das Bauhaus auf dem Campus der Hochschule Anhalt wurde noch von Walter Gropius selbst entworfen.
Natürlich hat der wegweisende Architekturstil auch in der Schweiz sichtbare Vertreter wie das 1928 von Emil Fahrenkamp im orginalen Bauhaus-Stil errichtete Hotel Monte Verita in Ascona TI hinterlassen.
Der Rohbau des Bauhausmuseums in Dessau-Rosslau (D). In Weimar vor 100 Jahren gegründet, hatte das Bauhaus als Schule für Kunst, Architektur und Design in Dessau seine Blütezeit.
Bauhaus-Villen in Krefeld. Zum 100-jährigen Bauhaus-Jubiläum erstrahlen zwei Meisterwerke des Neuen Bauens im Bundesland Nordrhein-Westfalen in neuem Glanz: Die von dem letzten Bauhaus-Direktor Ludwig Mies van der Rohe gebauten Häuser Esters und Lange wurden für 1,2 Millionen Euro renoviert.
Das Rektorenhaus (Baujahr 1926/28). Im norddeutschen Celle gibt es viele Siedlungen und Bauwerke im Bauhausstil. Errichtet wurden sie von dem Architekten Otto Häsler (1880 - 1962), dessen Bauten zu der Bewegung «Neues Bauen» zählen. Das deutsche Bundesland Niedersachsen feiert 100 Jahre Bauhaus mit Ausstellungen an zahlreichen Orten.
Die Bauhaus-Schule erstreckte sich weit über die Architektur hinaus. Ein Teeservice (um 1922) von Gustav Weidanz bei der Ausstellung «Reine Formsache» in Hohenberg an der Eger (D).
Bauhaus-Architektur findet sich heute auf jedem Erdteil. Entwickelt wurde der Stil vor einem Jahrhundert in Deutschland. Entsprechend wird dort das Jubiläum mit Ausstellungen und Neubauten gewürdigt.
Wenn jemand sagt, er sei gerade eher so «Bauhaus-mässig» drauf, dann meinen Leute damit meist einen eher minimalistischen Stil. Kantige Möbel, viel Weiss, vielleicht mit etwas Blau oder Rot. Dabei ist Bauhaus auch eine Wundertüte, mancher Inhalt wird zur Überraschung. «Walter Gropius war so geschickt, so ziemlich alle Strömungen der Moderne in diese Schule zu holen», sagt Marion von Osten, Kuratorin der Berliner «Bauhaus Imaginista». Vor einem Jahrhundert, am 1. April 1919, gründete der Architekt Gropius die Kunst-, Design- und Architekturschule.
Zum Jubiläumsjahr wird entsprechend geklotzt. Drei neue Museen in den drei deutschen Bauhaus-Städten Weimar, Dessau und Berlin entstehen oder werden saniert – 52 Millionen Euro gibt es dafür vom Bund.
Kubus an sensiblem Ort
Nah am Jubiläumstag eröffnet am 6. April das Haus in Weimar. Ausgestellt werden dort etwa Kinderzimmermöbel aus dem «Haus am Horn», dem weissen Kastenbau, der wie viele andere Bauhausstätten zum Unesco-Weltkulturerbe gehört. «Wir haben jetzt Platz für grössere Stücke aus unserem Bestand, die wir aber selten oder auch noch nie gezeigt haben», heisst es bei der Klassik Stiftung Weimar.
Zuvor war das Bauhaus-Museum seit 1995 in einer viel zu kleinen ehemaligen Kunsthalle untergebracht. Nun können mehr als 1000 der etwa 13'000 Sammlungsobjekte gezeigt werden.
Das Gebäude – ein grauer Kubus – kommt ohne Schnörkel aus. Gestritten wurde über eine Glasfassade, auf die nun verzichtet wurde. Zum beliebten Fotomotiv dürfte sich die Aussenwand mit Leuchtstreifen dennoch entwickeln. Auch über den Standort wurde diskutiert: Das Gebäude steht an einem sensiblen Ort mitten in der Stadt – an der Schnittstelle zwischen dem klassischen Weimar und dem einstigen NS-Gauforum. Die Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora plant dort eine Ausstellung über die NS-Zwangsarbeit.
«Endziel ist der Bau»
«Das Endziel aller bildnerischen Tätigkeit ist der Bau!», beginnt Gropius das Manifest, von dem alles ausgeht. Der manuelle Entstehungsprozess wird zur Erlösung stilisiert. «Architekten, Bildhauer, Maler, wir alle müssen zum Handwerk», fordert Gropius. Herzstück der neuen Schule sind folglich die Werkstätten, für die ein drei Seiten umfassender Lehrplan entsteht.
Als Gropius das «Staatliche Bauhaus» gründet, haben die Menschen gerade den Ersten Weltkrieg hinter sich. Und Deutschland schafft seine erste Demokratie, die nur kurz währen soll. Die neue Kunsthochschule soll Handwerk, Architektur, Kunst und Leben verbinden – ein Versuchslabor für eine humanere Gestaltung der Gesellschaft.
Gropius setzt schon mit der Wahl der als «Meister» fungierenden Lehrenden auf internationale Ausrichtung: der Deutsch-Amerikaner Lyonel Feininger, die Schweizer Johannes Itten und Paul Klee, der Russe Wassily Kandinsky, der Ungar Lázló Moholy-Nagy. So werden früh globale Netzwerke geknüpft, noch bevor das Bauhaus unter politischem Druck erst nach Dessau (1925), dann nach Berlin (1932) umzieht. Dort ist ein Jahr später unter den Nazis Schluss. Die Nazis stufen Werke einiger Bauhäusler als «entartete Kunst» ein. Viele Künstler gehen ins Ausland.
Sehr dynamische Entwicklung
Die früh angelegte und nach dem Ende forcierte Wechselwirkung mit der Welt steht für die Vielschichtigkeit. Das Bauhaus gibt es zwar nur 14 Jahre. «Aber die Entwicklung ist sehr dynamisch gewesen», analysiert der Architekt Philipp Oswalt, der an der Universität Kassel unterrichtet. Zudem gibt es die Idee, Alltag und Gesellschaft zu verändern. «Das ist etwas, was man mit dem Bauhaus sehr stark verbindet: Die Erwartung, dass der Gestalter in die Gesellschaft hineinwirkt und zur Verbesserung der Alltagswelt beiträgt.» Auch Architekten denken in der Zeit Wohnen neu, etwa mit der Siedlung Dessau-Törten.
Im Lauf der Jahrzehnte findet sich Bauhaus in Chicago oder in der «Weissen Stadt» von Tel Aviv. Manche Kuratoren und Forscher warnen aber auch, dass eben nicht alle Gebäude, die weiss sind und ein Flachdach haben, Bauhaus sind.
Mehr als 500 Veranstaltungen
Wer heute ein Stück Bauhaus will, stellt sich die Kugellampe ins Wohnzimmer. Oben rundes Glas und unten ein Metallfuss. Die Wagenfeld-Leuchte ist eines der Designbeispiele für das Bauhaus, ebenso der Stahlrohrstuhl Freischwinger. Manche Experten finden es schwierig, von «dem Bauhaus» zu sprechen. Und der eine oder andere Laie wundert sich, wenn – ausgehend von einer Zeichnung Paul Klees – im Museum heute Knüpftechniken analysiert werden.
In Deutschland gibt es zum Jubiläum viel Programm, das Besucher in Städte und Regionen ziehen soll. Unter dem Motto «Die Welt neu denken» erinnern mehr als 500 Veranstaltungen an die Gründung der einflussreichen Talentschmiede. Elf Bundesländer, der Bund und die drei Bauhaus-Institutionen in Weimar, Dessau und Berlin haben sich für das Jubiläumsjahr zusammengeschlossen
Ein Überblick über die Veranstaltungen
- «bauhaus imaginista» - Abschluss eines internationalen Ausstellungs- und Forschungsprojekts noch bis 10. Juni im Haus der Kulturen der Welt, Berlin
- «Das Bauhaus kommt aus Weimar» - Jubiläumsausstellung der Klassik Stiftung Weimar vom 6. April an
- «Original Bauhaus» - Jubiläumsausstellung des Berliner Bauhaus-Archivs vom 6. September bis 27. Januar 2020, in der Berlinischen Galerie
- «Versuchsstätte Bauhaus» - Jubiläumsausstellung der Stiftung Bauhaus Dessau, vom 8. September an
- «Triennale der Moderne» - Drei Architektur-Wochenenden in Weimar (26.9.–29.9.), Dessau (4.10.–6.10.) und Berlin (11.10.–13.10.)
- «Grand Tour der Moderne» - Ganzjährig und deutschlandweit führt eine eigens konzipierte Route Besucher durch 100 Jahre Geschichte zu 100 ausgewählten Orten quer durch die Republik
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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