In der Schweiz muss man vor allem in Zürich und Genf tief in die Tasche greifen, um dort leben zu können. Doch wie sieht es international aus? Wir verraten Ihnen die – laut «The Economist» – zehn Städte der Welt mit den höchsten Lebenshaltungskosten.
Die australische Stadt Sydney hat seit 2017 seine Platzierung um ganze vier Ränge «verbessert» und ist die einzige Stadt unter den zehn teuersten Städten der Welt, die nicht in Europa oder Asien liegt. New York oder Los Angeles sind aufgrund des schwachen Dollars 2017 aus den Top Ten geflogen.
Sie wollen ein Startup gründen? Dann ist Tel Aviv in Israel als Gründer-Mekka hervorragend geeignet. Allerdings nur, wenn Sie ohnehin schon ordentlich Startkapital haben. Denn die Lebenshaltungskosten sind dank der wachsenden Wirtschaft des Landes in den letzten Jahre explodiert und bescheren der Stadt Platz neun im Ranking.
Die dänische Hauptstadt Kopenhagen ist die erste von insgesamt fünf europäischen Städten in den Top Ten der teuersten Städte der Welt. Besonders Alkohol ist dort deutlich teuer als sonst üblich. Das hält die Einwohner aber nicht davon ab, viel davon zu konsumieren. Laut Medienberichten gehört Kopenhagen zu den Städten mit der höchsten Alkoholikerrate.
Die Hauptstadt Südkoreas und Heimatstadt des ebenso nervigen wie erfolgreichen Psy und seinem Megahit «Gangnam Style» ist auf jeden Fall einen Besuch wert – wenn Sie genügend Kleingeld haben. Denn nicht nur das Essen in Seoul ist teuer, besonders die Unterkunft und der Transport belasten den Geldbeutel. Ein vernünftiges Hotel in guter Lage kostet mindestens 116 Schweizer Franken pro Nacht und die Fahrt von Seoul nach Busan im Hochgeschwindigkeitszug stolze 55 Franken.
Die Schweiz ist bekannt für Schokolade, Käse und Uhren. All das hat jedoch seinen Preis. Besonders Genf am idyllischen Genfersee sticht hier heraus und bekommt deswegen den sechsten Platz in diesem Ranking.
Norwegens Hauptstadt Oslo ist eine tolle Stadt und immer einen Trip wert. Ein Besuch des Schlosses samt Parkanlage lohnt ebenso, wie die Besichtigung der Festung am Hafen. Ein paar Extra-Franken sollte man allerdings mit im Gepäck haben.
Hongkong ist teuer, stressig und chaotisch – das zumindest sind weit verbreitete Vorurteile. Tatsächlich stimmt zumindest das «teuer», weswegen sich Hongkong auf Platz vier der teuersten Städte der Welt wiederfindet. Besonders die Mieten sind sehr hoch. So gelten dort 1'161 Franken pro Monat für ein winziges Zimmer als günstig.
Das Leben in Zürich in der Schweiz ist schön – aber auch sündhaft teuer. Die horrenden Preise schrecken viele Touristen ab. Selbst Einheimische ächzen unter der finanziellen Belastung – und das, obwohl auch das Durchschnittsgehalt zu den höchsten der Welt gehört.
Paris, die Stadt der Liebe – und des leeren Geldbeutels. Wer Paris besucht, sollte sich darauf einstellen, dass sein Budget rasend schnell schmilzt. Essen, Unterkunft, Transport? Alles nochmal eine Ecke teurer, als wir es von anderen europäischen Grossstädten gewohnt sind. Deswegen landet Paris auf dem zweiten Platz und ist damit die teuerste Stadt Europas.
Teuer, teurer, Singapur – zumindest für Menschen, die dort leben. Besonders die Immobilienpreise - und damit auch die Mieten - sind exorbitant hoch. Der Grund: Die kleine Insel hat nur begrenzt Platz für Wohnraum und immer mehr Menschen wollen in Singapur leben. Tief in den Geldbeutel greifen muss auch, wer ein eigenes Auto fahren will oder in angesagte Bars und Nachtclubs geht. Ja, Singapur ist die weltweit teuerste Stadt, um dort zu leben, als Urlaubsziel jedoch durchaus bezahlbar.
Das sind die 10 teuersten Städte der Welt
In der Schweiz muss man vor allem in Zürich und Genf tief in die Tasche greifen, um dort leben zu können. Doch wie sieht es international aus? Wir verraten Ihnen die – laut «The Economist» – zehn Städte der Welt mit den höchsten Lebenshaltungskosten.
Die australische Stadt Sydney hat seit 2017 seine Platzierung um ganze vier Ränge «verbessert» und ist die einzige Stadt unter den zehn teuersten Städten der Welt, die nicht in Europa oder Asien liegt. New York oder Los Angeles sind aufgrund des schwachen Dollars 2017 aus den Top Ten geflogen.
Sie wollen ein Startup gründen? Dann ist Tel Aviv in Israel als Gründer-Mekka hervorragend geeignet. Allerdings nur, wenn Sie ohnehin schon ordentlich Startkapital haben. Denn die Lebenshaltungskosten sind dank der wachsenden Wirtschaft des Landes in den letzten Jahre explodiert und bescheren der Stadt Platz neun im Ranking.
Die dänische Hauptstadt Kopenhagen ist die erste von insgesamt fünf europäischen Städten in den Top Ten der teuersten Städte der Welt. Besonders Alkohol ist dort deutlich teuer als sonst üblich. Das hält die Einwohner aber nicht davon ab, viel davon zu konsumieren. Laut Medienberichten gehört Kopenhagen zu den Städten mit der höchsten Alkoholikerrate.
Die Hauptstadt Südkoreas und Heimatstadt des ebenso nervigen wie erfolgreichen Psy und seinem Megahit «Gangnam Style» ist auf jeden Fall einen Besuch wert – wenn Sie genügend Kleingeld haben. Denn nicht nur das Essen in Seoul ist teuer, besonders die Unterkunft und der Transport belasten den Geldbeutel. Ein vernünftiges Hotel in guter Lage kostet mindestens 116 Schweizer Franken pro Nacht und die Fahrt von Seoul nach Busan im Hochgeschwindigkeitszug stolze 55 Franken.
Die Schweiz ist bekannt für Schokolade, Käse und Uhren. All das hat jedoch seinen Preis. Besonders Genf am idyllischen Genfersee sticht hier heraus und bekommt deswegen den sechsten Platz in diesem Ranking.
Norwegens Hauptstadt Oslo ist eine tolle Stadt und immer einen Trip wert. Ein Besuch des Schlosses samt Parkanlage lohnt ebenso, wie die Besichtigung der Festung am Hafen. Ein paar Extra-Franken sollte man allerdings mit im Gepäck haben.
Hongkong ist teuer, stressig und chaotisch – das zumindest sind weit verbreitete Vorurteile. Tatsächlich stimmt zumindest das «teuer», weswegen sich Hongkong auf Platz vier der teuersten Städte der Welt wiederfindet. Besonders die Mieten sind sehr hoch. So gelten dort 1'161 Franken pro Monat für ein winziges Zimmer als günstig.
Das Leben in Zürich in der Schweiz ist schön – aber auch sündhaft teuer. Die horrenden Preise schrecken viele Touristen ab. Selbst Einheimische ächzen unter der finanziellen Belastung – und das, obwohl auch das Durchschnittsgehalt zu den höchsten der Welt gehört.
Paris, die Stadt der Liebe – und des leeren Geldbeutels. Wer Paris besucht, sollte sich darauf einstellen, dass sein Budget rasend schnell schmilzt. Essen, Unterkunft, Transport? Alles nochmal eine Ecke teurer, als wir es von anderen europäischen Grossstädten gewohnt sind. Deswegen landet Paris auf dem zweiten Platz und ist damit die teuerste Stadt Europas.
Teuer, teurer, Singapur – zumindest für Menschen, die dort leben. Besonders die Immobilienpreise - und damit auch die Mieten - sind exorbitant hoch. Der Grund: Die kleine Insel hat nur begrenzt Platz für Wohnraum und immer mehr Menschen wollen in Singapur leben. Tief in den Geldbeutel greifen muss auch, wer ein eigenes Auto fahren will oder in angesagte Bars und Nachtclubs geht. Ja, Singapur ist die weltweit teuerste Stadt, um dort zu leben, als Urlaubsziel jedoch durchaus bezahlbar.
Sie brauchen jeden Franken, den Sie verdienen, um die Miete zu zahlen? Dann wohnen Sie vielleicht in einer der teuersten Städte der Welt.
Das britische Magazin «The Economist» listete auch 2018 wieder die zehn Städte der Welt mit den höchsten Lebenshaltungskosten – und die Schweiz ist gleich zweimal vertreten.
Wenn Sie nicht gerade reich sind oder verdammt viel verdienen, sollten Sie die folgenden Städte besser meiden – oder ihnen nur einen sehr, sehr kurzen Besuch abstatten.
Die teuersten Kunstwerke der Welt
Die teuersten Kunstwerke der Welt
Ein Gemälde von Pablo Picasso, auf dem er seine Geliebte Marie-Thérèse Walter porträtiert hatte, ist in London im Februar 2018 für knapp 50 Millionen Pfund (rund 69,4 Mio. Dollar) versteigert worden. Damit ist «Femme au béret et à la robe quadrillée» fast schon ein Schnäppchen, wenn man sich nachfolgend die teuersten Bilder der Welt anschaut.
«Salvator mundi» ist der Titel eines Gemäldes, das Leonardo da Vinci zugeschrieben wird. Das Ölgemälde zeigt Christus als Heiland der Welt und wird auf die Zeit um 1500 datiert. Mit einem im November 2017 erzielten Verkaufswert von rund 450 Millionen Dollar handelt es sich um das derzeit teuerste Gemälde, das jemals versteigert wurde.
«Les Femmes d'Alger» (deutsch: Die Frauen von Algier) ist eine Serie von 15 Gemälden und zahlreichen Zeichnungen des spanischen Künstlers Pablo Picasso aus dem Zeitraum Ende 1954/Anfang 1955. Die letzte Version Les femmes d’Alger (Version O) ist im Mai 2015 in New York für rund 179 Millionen Dollar (inklusive Kommission) erneut bei Christie's versteigert worden.
Es galt als skandalös, was der Italiener Amedeo Modigliani von 1917 bis 1918 malte: eine nackte Frau, liegend, Brüste und Scham entblösst. «Nu couché» wechselte am 9. November 2015 in New York für 170'405'000 Dollar den Besitzer und ist nun das drittteuerste Bild der Welt.
Für den Preis von 142,4 Millionen Dollar wurde das Triptychon «Three Studies of Lucian Freud» von Francis Bacon am 12. November 2013 versteigert. Nach Angaben des Auktionshauses sicherte sich damals ein anonymer Käufer das zwei Meter hohe und mehr als vier Meter breite Werk.
Andy Warhols Werk «Silver Car Crash (Double Disaster)» erbrachte bei einer Versteigerung am 13. November 2013 mehr als 105 Millionen Dollar. Der Käufer bot anonym. Es ist damit das teuerste Werk von Warhol. Nach Angaben des Auktionshauses Sotheby's lag der bisherige Rekord für das Warhol-Bild «Green Car Crash – Green Burning Car I» bei 71,7 Millionen Dollar im Jahr 2007.
Doch nicht nur Gemälde erzielen Rekordpreise. «L’Homme qui marche I» (deutsch: Der schreitende Mann I) ist eine lebensgrosse Plastik des Schweizer Künstlers Alberto Giacometti, die in sechs Bronzegüssen und vier Künstlerexemplaren vorliegt. Sie entstand 1960 und wurde im Februar 2010 für 104,3 Millionen Dollar bei Sotheby's in London versteigert.
No. 5, 1948 ist ein Gemälde des US-Künstlers Jackson Pollock. Mit einem berichteten Kaufpreis von 140 Millionen US-Dollar galt es lange Zeit als das teuerste Bild aller Zeiten. 2006 wurde das Bild von seinem damaligen Eigentümer David Geffen in einer privaten Transaktion für an einen Mexikaner verkauft.
Doch auch bei Giacometti geht noch mehr: Die bislang teuerste Skulptur ist sein Werk «L'Homme au doigt», das für rund 141 Millionen Dollar im Mai 2015 den Besitzer wechselte, über 35 Millionen Dollar mehr als «L'Homme qui marche I».
Der Diamanten-Schädel des britischen Künstlers Damien Hirst ging 2007 für sage und schreibe 75 Millionen Euro (gegen 100 Mio. Dollar) an eine Investment-Gruppe.
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