LeidenschaftFreerider Jérémie Heitz und sein Temporausch am Abgrund
Von Caroline Fink
8.5.2020
Jérémie Heitz – der Schweizer Freeride-Star
Der Unterwalliser Jérémie Heitz ist der Mann der Stunde, wenn es ums Freeriden geht.
Bild: Gaudenz Danuser
Er schiesst auf Ski Nordwände hinab, wo andere mit Eispickeln hochklettern – auf dem Bild ist er in Flanken und Couloirs oberhalb von Les Marécottes unterwegs, seinem Heimatdorf.
Bild: Gaudenz Danuser
Jérémie Heitz: «Schöne, schnelle, grosse Kurven zu fahren in so einer Wand – das macht mich glücklich. Deshalb ...
Bild: Gaudenz Danuser
... gehe ich auch nur bei besten Bedingungen. Beim geringsten Zweifel macht es keinen Spass mehr.»
Bild: Gaudenz Danuser
Und trotzdem: Heitz ist einer von hier geblieben. Schalk in den Augen, scherzt er mit Kindern aus dem Dorf, isst gern einen Nussgipfel auf der Sonnenterrasse und steht wie jeder andere beim Sessellift an.
Bild: Gaudenz Danuser
Doch genauso ist Heitz ein weltbekannter Spitzenathlet. Einer, der immer wieder neue Massstäbe setzt in seinem Sport. Nachdem er vor ein paar Jahren mit dem Film «La Liste» Furore machte, ...
Bild: Gaudenz Danuser
... indem er Nordwände von Viertausendern in den Alpen runterfuhr, arbeitet er jetzt an «La Liste 2»: Einem Film, für den er dasselbe an Sechstausendern auf der ganzen Welt tun will.
Bild: Gaudenz Danuser
Jérémie Heitz: «Ich will andere motivieren, dem Lebensweg zu folgen, der sie glücklich macht. Die Arbeit zu machen, die ihnen gefällt. Das ist meine Message.»
Bild: Gaudenz Danuser
Jérémie Heitz – der Schweizer Freeride-Star
Der Unterwalliser Jérémie Heitz ist der Mann der Stunde, wenn es ums Freeriden geht.
Bild: Gaudenz Danuser
Er schiesst auf Ski Nordwände hinab, wo andere mit Eispickeln hochklettern – auf dem Bild ist er in Flanken und Couloirs oberhalb von Les Marécottes unterwegs, seinem Heimatdorf.
Bild: Gaudenz Danuser
Jérémie Heitz: «Schöne, schnelle, grosse Kurven zu fahren in so einer Wand – das macht mich glücklich. Deshalb ...
Bild: Gaudenz Danuser
... gehe ich auch nur bei besten Bedingungen. Beim geringsten Zweifel macht es keinen Spass mehr.»
Bild: Gaudenz Danuser
Und trotzdem: Heitz ist einer von hier geblieben. Schalk in den Augen, scherzt er mit Kindern aus dem Dorf, isst gern einen Nussgipfel auf der Sonnenterrasse und steht wie jeder andere beim Sessellift an.
Bild: Gaudenz Danuser
Doch genauso ist Heitz ein weltbekannter Spitzenathlet. Einer, der immer wieder neue Massstäbe setzt in seinem Sport. Nachdem er vor ein paar Jahren mit dem Film «La Liste» Furore machte, ...
Bild: Gaudenz Danuser
... indem er Nordwände von Viertausendern in den Alpen runterfuhr, arbeitet er jetzt an «La Liste 2»: Einem Film, für den er dasselbe an Sechstausendern auf der ganzen Welt tun will.
Bild: Gaudenz Danuser
Jérémie Heitz: «Ich will andere motivieren, dem Lebensweg zu folgen, der sie glücklich macht. Die Arbeit zu machen, die ihnen gefällt. Das ist meine Message.»
Bild: Gaudenz Danuser
Der Unterwalliser Jérémie Heitz setzt als Freerider Massstäbe. Vor einigen Jahren fuhr er auf Ski Steilwände der Alpen hinunter. Ein Haudegen? Mitnichten. Ein Gespräch über Risiken, Nebenwirkungen und das Glück einer aussergewöhnlichen Leidenschaft.
Jérémie Heitz, 30, ist der Mann der Stunde, wenn es ums Freeriden geht. Er schiesst auf Ski Nordwände hinab, wo andere mit Eispickeln hochklettern. Ein Weltstar innerhalb seiner Community flimmert er in Filmen weltweit über Leinwände.
Vor einem Jahr lernte ich ihn kennen. Per Zufall, als ich für eine Reportage über kleine Freeride-Gebiete in Les Marécottes im Unterwallis war, wo er aufgewachsen ist und bis heute lebt. Ob es einen lokalen Skilehrer gebe, der mir und Fotograf Gaudenz Danuser das Gebiet zeige, fragte ich beim Tourismusbüro.
Als wenig später mein Telefon klingelte und sich der Anrufer mit Namen meldete, traute ich meinen Ohren kaum. «Jérémie Heitz?» Genau, sagte er. Seine Skilehrerkollegen seien beschäftigt, er aber habe frei. So waren wir einen Tag lang mit Jérémie Heitz unterwegs und merkten bald: Er ist einer von hier geblieben. Schalk in den Augen, scherzt er mit Kindern aus dem Dorf, isst gern einen Nussgipfel auf der Sonnenterrasse und steht wie jeder andere beim Sessellift an.
Doch genauso ist er ein weltbekannter Spitzenathlet. Einer, der immer wieder neue Massstäbe setzt in seinem Sport. Nachdem er vor ein paar Jahren mit dem Film «La Liste» Furore machte, indem er Nordwände von Viertausendern in den Alpen runterfuhr, arbeitet er jetzt an «La Liste 2»: Einem Film, für den er dasselbe an Sechstausendern auf der ganzen Welt tun will.
Herr Heitz, Sie fahren alpine Steilwände so schnell runter, dass man meint, Sie würden fliegen. Hand aufs Herz: Mögen Sie Risiken?
Antwortete ich mit «nein», würde ich wohl lügen. Wobei ich nie einen Unfall riskieren will. Ich lote gerne Grenzen aus und mag es, mich ausserhalb der Komfortzone zu bewegen.
Warum?
Weil es mir Freude macht. Ich mag diese Energie.
Andere haben Albträume beim Gedanken an solche Wände. Sie haben tatsächlich Freude daran?
Ja, Freude ist meine wichtigste Motivation. Schöne, schnelle, grosse Kurven zu fahren in so einer Wand – das macht mich glücklich. Deshalb gehe ich auch nur bei besten Bedingungen. Beim geringsten Zweifel macht es keinen Spass mehr.
Wie können Sie die Bedingungen solcher Wände kennen? Die ist ja mehrere Hundert Meter hoch.
Ich – und auch mein Projektpartner Sam Anthamatten aus Zermatt – steigen jede Wand zu Fuss hoch, bevor wir runterfahren. Wir prägen uns jede Passage ein, insbesondere, wenn sie eisig oder steinig sein könnte. Wir müssen die Wand kennen, denn wir wollen ja eine schöne, flüssige Linie fahren.
Mal angenommen, ein Hindernis taucht auf: Könnten Sie überhaupt ausweichen oder anhalten?
Ja. Ich versuche immer so zu fahren, dass dies möglich ist.
Sie werden nicht zum ballistischen Geschoss.
(Lacht) Ganz klar: Nein!
Mit Ihrem Fahrstil – den schnellen, weiten Bogen – revolutionierten Sie das Steilwandskifahren. Wie kamen Sie überhaupt auf die Idee, so etwas zu tun?
Es war eine natürliche Entwicklung. Hier in Les Marécottes aufgewachsen, lernte ich früh Skifahren und verbrachte meine Freizeit mit Freunden auf und neben der Piste. Les Marécottes ist mit seinen vielen kleinen Couloirs und Flanken ideal zum Freeriden. Gleichzeitig fuhr ich Skirennen und mochte das Tempo. So kam alles zusammen.
Und eines Tages sagten Sie sich: So, jetzt fahre ich die Nordwand eines Viertausenders runter.
Ich schaute mir von zu Hause aus immer diese schönen, grossen Berge an. Irgendwann musste ich auf diese Idee kommen.
Aus dieser Idee entstand das Filmprojekt «La Liste», in dessen Rahmen Sie die bekanntesten Steilwandrouten der Alpen mit Ski befuhren. Nun machen Sie mit «La Liste 2» dasselbe an 6'000 Meter hohen Gipfeln weltweit. Hatten Sie vor «La Liste 2» bereits Erfahrung an so hohen Bergen?
Ich gestehe: Nein. Meinen ersten Sechstausender bestieg ich für «La Liste 2» in Peru.
Und wie war es?
Bei der Abfahrt war es sehr vergleichbar wie an einem Viertausender. Aber der Aufstieg war kräftezehrend. Wir buckeln ja Ski und alpintechnische Ausrüstung hoch. Diese langen Aufstiege mit viel Gewicht und wenig Sauerstoff – dafür trainiere ich jetzt. Ausserdem war das Akklimatisieren viel wichtiger als in den Alpen. Hier machen wir meist Tagestouren. Ein Sechstausender wird zur mehrwöchigen Expedition.
Wie lange wart ihr in Peru und Pakistan vor Ort?
Einen bis eineinhalb Monate.
Das klingt nach einer logistischen Grossübung.
Oh ja. Vor allem, weil wir mit einem Filmteam unterwegs sind und alles zu Fuss machen, ohne Helikopter. Stellen Sie sich vor: Essen für einen Monat, mehrere Kameras, Generatoren, Computer für Backups – das ist sehr viel Material. Im pakistanischen Karakorum waren wir vom Tal bis ins Base Camp mit rund siebzig Trägern unterwegs.
Am Berg sieht man dann nur Sie und Ihren Kollegen Sam Anthamatten.
Oberhalb des Base Camps, also am Berg selber, wird die Logistik viel schlanker.
Verraten Sie, wie viele Leute dann mit Ihnen und Sam Anthamatten unterwegs sind?
In der Route arbeiten wir in zwei Seilschaften. Eine besteht aus Sam und mir, die andere Zweierseilschaft ist ein Filmteam. Zusätzlich stehen drei bis vier Personen am Fuss der Wand und machen von dort aus Aufnahmen.
Das sind in der Tat wenig Leute.
Je weniger Leute, desto besser. So können wir rasch agieren, sobald die Bedingungen gut sind.
Der Untertitel Ihres Films lautet «Everything or Nothing» – alles oder nichts. Sagen Sie mir: Was ist alles und was ist nichts?
Das ist sehr einfach. «Everything» ist, wenn alles passt. Das Wetter, der Schnee, die eigene Fitness, die geplante Linie, der Seilpartner, die Filmaufnahmen. Spielen alle Faktoren zusammen, gelingt das Projekt – das ist magisch! Stimmt nur ein einziger Faktor nicht, funktioniert nichts. Das ist «nothing».
Können Sie mit diesem «nothing», mit dem Scheitern, umgehen?
Ja, das habe ich gelernt. Denn wissen Sie was? (lacht)
Sie sagen es mir gleich.
Meistens ist es «nothing».
Echt?
Echt! Meistens klappt es nicht.
Wie halten Sie das aus?
Es braucht viel Durchhaltevermögen und Entschlossenheit. Umso schöner und wertvoller sind dann wieder diese magischen Momente.
Welches war bisher der Moment grösster Magie bei «La Liste 2»?
Am Berg Artesonraju in Peru unterwegs zu sein, war unglaublich schön. Das ist der Berg des Paramount-Logos. Umgeben von Ebenen, ragt er am Ufer eines Sees als mächtige Pyramide auf. Dort werden wir nochmals hinfahren.
Das Projekt ist noch nicht fertig.
Überhaupt nicht. Das Projekt ist auf drei Jahre ausgelegt. Letztes Jahr starteten wir. Nun werden wir es um mindestens ein Jahr verlängern wegen der aktuellen Corona-Krise.
Inwieweit verändert Corona Ihren Alltag?
Abgesehen von zwei verschobenen Expeditionen ändert sich für mich nicht viel. Ich trainiere hier im Gebiet von Les Marécottes. Einzig meine Grosseltern besuche ich nicht mehr. Ich stehe nun in ihrem Garten und sie sitzen auf dem Balkon, um miteinander zu plaudern.
Stichwort Grosseltern: Freuen die sich auf Ihren Film? Werden sie ihn verstehen?
Ich denke schon. Wir wollen einen Film machen, der ein breites Publikum anspricht.
Genau. «Free Solo» fand ich sehr interessant, weil Alex Honnold auch als Person spannend ist. Seine Art zu leben und zu klettern, berührte Menschen. So etwas probieren wir nun mit Ski. Mal sehen, ob es gelingt.
Apropos andere Menschen und Inspiration: Machen Sie sich nie Sorgen, junge Leute zu kopflosen Dummheiten zu verleiten, wenn diese Sie beim Freeriden nachahmen wollen?
Doch, natürlich. Zu diesem Punkt mache ich mir viele Gedanken.
Und zu welchem Schluss kommen Sie?
Dass es in sehr vielen Sportarten so ist: Motorradfahren, Formel 1, Bergsteigen, Skirennfahren – überall wird es rasch gefährlich, wenn Leute ohne Know-how und Training Athleten nachahmen. Ich muss nicht einmal weit suchen: Mein kleiner Bruder wollte mir früher nacheifern, obwohl er viel weniger Erfahrung hatte als ich. Das machte mir echt Sorgen und ich merkte, wie wichtig es ist, den Leuten zu vermitteln: Wir Athleten und Athletinnen machen nichts anderes als zu trainieren und Erfahrung zu sammeln. Und gerade beim Freeriden ist es wie beim Bergsteigen: Es braucht Jahre, bis man einen Berg einschätzen kann.
Wie wollen Sie dies vermitteln?
Ich versuche via Social Media darauf aufmerksam zu machen. Und hier vor Ort organisiere ich mit anderen zusammen ein Festival, bei dem wir jungen Freeridern und Skitourern auf spielerische Weise Lawinenkunde und Tourenplanung vermitteln. Aber Tatsache bleibt: Athleten wie ich sind schlechte und gute Vorbilder zugleich.
Gute Vorbilder, wenn es darum geht, die eigene Leidenschaft zu leben.
Ja. Und von der eigenen Leidenschaft zu leben.
Beruflich meinen Sie.
Ja. Ich will andere motivieren, dem Lebensweg zu folgen, der sie glücklich macht. Die Arbeit zu machen, die ihnen gefällt. Das ist meine Message. Wozu ich letztes Jahr eine lustige Geschichte erlebte: Ich landete mit meinem Gleitschirm auf der Wiese eines Dorfnachbarn. Er ärgerte sich und schrie mich an: Ein «pauvre diable», ein armer Teufel, sei ich. Ein Nichtsnutz, der in seinem Leben nur ans Skifahren denke.
Was sagten Sie ihm?
Dass ich davon lebte, was mir Freude mache. Genau wie er auch. Er möge seine Kühe, ich möge meine Ski.
Sie schmunzeln. Hat er Sie verstanden?
Ich glaube nicht.
Wenn wir beim Sinn von Arbeit und Leben angelangt sind, eine letzte Frage: Was bedeuten Ihnen die Berge?
Lassen Sie mich einen Moment überlegen. – Ich würde es so sagen: Die Berge sind der Ort, an dem ich sein kann, wie ich bin, und tun kann, was ich will. Sie sind der Ort, an dem ich mich frei fühle.
Zur Autorin:Caroline Fink ist Fotografin, Autorin und Filmemacherin. Selbst Bergsteigerin mit einem Flair für Reisen abseits üblicher Pfade, greift sie in ihren Arbeiten Themen auf, die ihr während Streifzügen in den Alpen, den Bergen der Welt und auf Reisen begegnen. Denn von einem ist sie überzeugt: Nur was einen selbst bewegt, hat die Kraft, andere zu inspirieren.
Coco – der Engel aus Bern, den die Welt nicht verstand
Coco – der Engel aus Bern, den die Welt nicht verstand
Performance-Künstlerin, selbstbekennende transsexuelle Anarchistin, Macho-Frau, seelisch Heimatlose, Model, Lieblings-Zielscheibe der Schweizer Boulevardpresse – Coco.
Bild: Olivier G. Fatton, «Coco», Edition Patrick Frey, 2019
Olivier G. Fatton begegnete Coco im November 1989 zum ersten Mal. Dieser «lichte und doch so schwermütige Engel» faszinierte den Fotografen vom ersten Moment an.
Bild: Olivier G. Fatton, «Coco», Edition Patrick Frey, 2019
Bei einem Kaffee in einem Berner Schwulenlokal schliessen sie einen fotografischen Vertrag: Coco posiert für ihn und dafür dokumentiert Fatton ihre Geschlechtsanpassung.
Bild: Olivier G. Fatton, «Coco», Edition Patrick Frey, 2019
Aus dem Pakt wurde eine Liebesbeziehung, in deren Verlauf Fatton zahlreiche Aufnahmen von Coco machte. Intime Porträts, ...
Bild: Olivier G. Fatton, «Coco», Edition Patrick Frey, 2019
... inszenierte Modefotografie, zuhause, unterwegs, in Clubs und in den Bergen zeigen die zahlreichen Facetten der schillernden Coco.
Bild: Olivier G. Fatton, «Coco», Edition Patrick Frey, 2019
Und immer wieder diese grossen, melancholischen Augen. Ihre Augen seien ihr zweiter Mund geworden, sagte Coco einmal.
Bild: Olivier G. Fatton, «Coco», Edition Patrick Frey, 2019
Und weil ihre tausendseitige Autobiographie von Dieben gestohlen wurde, erzählen uns diese Augen vom Leben einer Kameliendame des 20. Jahrhunderts – im Bildband «Coco», der dieser Tag erschienen ist.
Bild: Olivier G. Fatton, «Coco», Edition Patrick Frey, 2019
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