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Luxusyacht mit Füssen
Dieser Katamaran ist auch auf dem Land gut unterwegs
tafi
9.1.2021

Kein Wasser unterm Bug? Das ist der «Pagarus» egal: Der Katamaran kommt dank eines innovativen Antriebs auch an Land gut zurecht.
Bild: DUKAS/Ferrari Press/Lazzarini Design

25 Meter lang, neun Meter breit: Auf dem Meer sieht die «Pagarus» aus wie eine normale Doppelrumpf-Yacht.
Bild: DUKAS/Ferrari Press/Lazzarini Design

Doch der Clou steckt unter Wasser: Die Korkenziehern ähnelnden Schrauben können ausgefahren werden und das Luxus-Gefährt auch an Land fortbewegen.
Bild: DUKAS/Ferrari Press/Lazzarini Design

Bis zu 35 km/h schnell soll die von Krabben inspirierte «Pagarus» über Land krabbeln können, verspricht das italienische Designstudio Lazzarini.
Bild: DUKAS/Ferrari Press/Lazzarini Design

Im Wasser schafft die «Pagarus» bis zu 25 Knoten.
Bild: DUKAS/Ferrari Press/Lazzarini Design

Angetrieben wird die «Pagarus» wahlweise elektrisch oder von sechs Dieselmotoren mit insgesamt 3540 PS. Solarpanele versorgen die integrierten Batterien mit Strom.
Bild: DUKAS/Ferrari Press/Lazzarini Design

So löblich der Einsatz von Sonnenenergie aus Umweltschutzgründen ist: Zu den Schäden, die der Schraubenantrieb an Land anrichten kann, hat sich das Designstudio nicht geäussert.
Bild: DUKAS/Ferrari Press/Lazzarini Design

Bis zu acht Passagiere und vier Crewmitglieder können mit der «Pagarus» Wasser- und Landtouren unternehmen.
Bild: DUKAS/Ferrari Press/Lazzarini Design

Die Passagiere werden in den beiden Rümpfen des Katamarans untergebracht. Je nach Bedarf können dort zwei oder drei Kabinen eingebaut werden.
Bild: DUKAS/Ferrari Press/Lazzarini Design

Die Rümpfe sind durch eine Brücke miteinander verbunden, die nicht nur als Steuerhaus, sondern auch als Essbereich dient. Sie kann wie ein Fahrstuhl abgesenkt werden und ist dadurch auch als Garage geeignet.
Bild: DUKAS/Ferrari Press/Lazzarini Design

Kein Wasser unterm Bug? Das ist der «Pagarus» egal: Der Katamaran kommt dank eines innovativen Antriebs auch an Land gut zurecht.
Bild: DUKAS/Ferrari Press/Lazzarini Design

25 Meter lang, neun Meter breit: Auf dem Meer sieht die «Pagarus» aus wie eine normale Doppelrumpf-Yacht.
Bild: DUKAS/Ferrari Press/Lazzarini Design

Doch der Clou steckt unter Wasser: Die Korkenziehern ähnelnden Schrauben können ausgefahren werden und das Luxus-Gefährt auch an Land fortbewegen.
Bild: DUKAS/Ferrari Press/Lazzarini Design

Bis zu 35 km/h schnell soll die von Krabben inspirierte «Pagarus» über Land krabbeln können, verspricht das italienische Designstudio Lazzarini.
Bild: DUKAS/Ferrari Press/Lazzarini Design

Im Wasser schafft die «Pagarus» bis zu 25 Knoten.
Bild: DUKAS/Ferrari Press/Lazzarini Design

Angetrieben wird die «Pagarus» wahlweise elektrisch oder von sechs Dieselmotoren mit insgesamt 3540 PS. Solarpanele versorgen die integrierten Batterien mit Strom.
Bild: DUKAS/Ferrari Press/Lazzarini Design

So löblich der Einsatz von Sonnenenergie aus Umweltschutzgründen ist: Zu den Schäden, die der Schraubenantrieb an Land anrichten kann, hat sich das Designstudio nicht geäussert.
Bild: DUKAS/Ferrari Press/Lazzarini Design

Bis zu acht Passagiere und vier Crewmitglieder können mit der «Pagarus» Wasser- und Landtouren unternehmen.
Bild: DUKAS/Ferrari Press/Lazzarini Design

Die Passagiere werden in den beiden Rümpfen des Katamarans untergebracht. Je nach Bedarf können dort zwei oder drei Kabinen eingebaut werden.
Bild: DUKAS/Ferrari Press/Lazzarini Design

Die Rümpfe sind durch eine Brücke miteinander verbunden, die nicht nur als Steuerhaus, sondern auch als Essbereich dient. Sie kann wie ein Fahrstuhl abgesenkt werden und ist dadurch auch als Garage geeignet.
Bild: DUKAS/Ferrari Press/Lazzarini Design
Er fährt auf dem Meer und auf dem Land: Ein Luxus-Katamaran aus Italien soll das Beste beider Welten verbinden. Möglich wird das durch einen Antrieb, der sich über den Sand rotiert.
Selbst wo kein Wasser ist, ist ein Weg für den Katamaran «Pagurus». Die Luxusyacht kommt auch an Land gut zurecht und ist mit einer Spitzengeschwindigkeit von bis zu 35 km/h gut zu Fuss unterwegs. Das verspricht zumindest der italienische Designer Pierpaolo Lazzarini, aus dessen Studio die Konzeptstudie stammt.
Laut Lazzarini wurde die «Pagurus» ursprünglich als Militärfahrzeug konzipiert. Der Name «leitet sich aus dem Lateinischen ab und bedeutet Krabbe». Er habe sich beim Design von den Formen einer Riesenkrabbe inspirieren lassen.
Dass der Katamaran sowohl im Wasser als auch an Land zurechtkommt, verdankt er einem rotierenden, schraubenähnlichen Antriebssystem, das in den beiden Rümpfen eingelassen ist und bei einem gewünschten Landgang ausgefahren wird. Die «Pagarus» bewegt sich damit wie auf einem drehenden Korkenzieher über Land.
Natürlich nur, wenn sie auch gebaut wird. Laut Lazzarini sei das kein Problem: Innerhalb von zwei Jahren könnte die 25 Meter lange Hybrid-Yacht vom Stapel laufen. Vorausgesetzt, man macht etwa 26 Millionen Franken locker. Dafür gibt es dann aber nicht nur ein Boot, für das der Strand keine Grenze ist, sondern auch State-of-the-Art-Technik und einige Annehmlichkeiten, wie unsere Bildergalerie zeigt.