Protokolle der Nacht (1/3)«Ich ziehe die Pistole schneller, als ihr Hund angreift»
Von Bruno Bötschi
23.9.2019
Wenn es dunkel wurde, war im glamourösen Hotel Nova-Park in Zürich in den 1980er-Jahren der Nightmanager für Ruhe und Ordnung zuständig. Er hatte viel zu tun, wie ein Blick in seine Protokolle zeigt.
Was war das für ein Spektakel, die Eröffnung des Hotels Nova-Park in Zürich-Altstetten am 14. Juli 1972. Hotelunternehmer René E. Hatt kam auf einem Elefanten angeritten. Der Mann liebte den grossen Auftritt.
Das Fünfsternhaus war damals mit mehr als 1'000 Betten das grösste Hotel Zürichs und das drittgrösste der Schweiz. Hatt galt als Visionär der Schweizer Hotellerie. Er wünschte sich «Begegnungsstätten und Happiness-Center». Sein Motto: «Der Gast geht nicht in die Stadt, die Stadt kommt ins Hotel. Das Hotel als Ersatz für den verlorenen Dorfplatz mit Beiz.»
René E. Hatt, Bäckersohn und studierter Betriebsökonom, stieg nach der Nova-Park-Eröffnung rasch zum Hotelkönig auf. Zehn Jahre später umfasste sein Imperium weltweit sieben gastliche Häuser. Darunter auch das Elysée in Paris, das mit seinen im Tausendundeine-Nacht-Stil gestalteten Suiten eines der teuersten Hotels der Welt war. Hatt baute sein Reich zügig aus – zu zügig, wie sich herausstellen sollte. Der «Fall Hatt» sollte zu einer der grössten Wirtschaftspleiten der 1980er-Jahre werden.
Einen spannenden Blick hinter die Kulissen des Hotels Nova-Park geben die handschriftlich verfassten Protokolle der Nightmanager von 1981 bis 1985. Die in schwarzem Kunstleder gebundenen Hefte im Format A5 hätten vor Jahren geschreddert werden sollen, stattdessen lagerte sie ein ehemaliger Mitarbeiter daheim im Keller.
Nun konnte der «Bluewin»-Redaktor Bruno Bötschi Einblick in die Bücher des Nova-Parks nehmen. Manch ein Protokolleintrag liest sich wie ein Krimi – genug Stoff für eine dreiteilige Serie.
Die Einträge des Nightmanagers sind behutsam bearbeitet, der Schreibstil wurde jedoch nicht verändert.
29. September 1981
(...) Die «Dame» aus Zimmer 1426 wollte ihren Aufenthalt bei uns verlängern. Sie fiel mir schon früher auf, und ich sagte ihr, es sei nicht möglich. Gleichzeitig bat ich die Telefonistin, Telefonanrufe mitzuhören. Dieser Anruf erfolgte heute Nacht. Männerstimme: «Wie viel heute?» Sie: «Sieben.» – «Hast du sie mit heraufgenommen?» – «Ja.» – «Siehst du, es geht ja sehr gut.» Zweiter Anruf (gleiche Stimme): «Ich versuche jetzt hinaufzukommen, aber es wird schwierig, da alle an der Réception sind und schauen.» (...)
13. Oktober
(...) Kurz nach 23 Uhr wurde vor der Tip-Top-Garage ein Mann erschossen. Ein Gast teilte uns das mit, und wir verständigten die Polizei. Da anfänglich nicht klar war, was für eine Beziehung zwischen dem Gast (1320) und dem Toten bestand, befragte die Polizei auch uns.
Später stellte sich heraus, dass der Gast nur Zeuge war. Die Polizei kam gegen 5 Uhr nochmals und befragte uns über ein Foto aus der Polizeikartei. Wir waren uns jedoch nicht sicher über das Foto. Die Kripo wird heute noch das Personal vom Fitnessclub befragen. (...)
31. Oktober
Herr Sigrist (Sicherheitsdienst, Anmerkung der Redaktion) hatte einen Disput mit einem Herrn Hofer, der einen Hund dabeihatte. Es fielen die Worte: «Ich ziehe die Pistole schneller, als ihr Hund angreift.» Herr Hofer war sehr aufgebracht und beruhigte sich auch nicht wieder. Um 3.15 Uhr rief er mich an und teilte mir mit, dass er sich schriftlich beschweren werde. (...)
4. November
(...) Vor vier Tagen wurde von den Herren Sigrist und Iselin eine Dame, die mehrere Male auf der Etage war, heruntergeholt. Wir sagten ihr, dass das nicht gehe. Sie weigerte sich, ihre Adresse zu geben. Wir erteilten ihr mündliches Hausverbot.
Heute kurz nach 11 Uhr traf sie Herrn Iselin wieder im Haus an. Wir gingen mit der Dame ins Büro, um nochmals mit ihr zu sprechen. Zur Gesprächseröffnung erhielt Herr Iselin eine Ohrfeige. Da die Frau nicht willens war, ihre Adresse mitzuteilen, rief ich die Polizei, um ihre Personalien feststellen zu lassen. Die Dame wurde dann noch sehr ordinär und ausfallend. (...)
20. November
(...) Herr Yoon (1512) hatte eine «Dame» auf das Zimmer mitgenommen. Offensichtlich ist er eingeschlafen, und nachher fehlten ihm 6200 Franken. In der Bar will niemand die «Dame» kennen!? Herr Yoon hat bei der Polizei Anzeige gegen unbekannt erstattet. (...)
28. November
Die «Dame» aus 1312 «arbeitet» sehr viel. Gestern war sie mindestens viermal mit jemandem auf ihrem Zimmer. Ich habe ihr mitgeteilt, dass wir ihr Zimmer brauchen und wir sie bitten, unser Haus bis 12 Uhr zu verlassen. Bitte überwachen, dass die Rechnung bezahlt wird. (...)
Ich musste einen Sicherheitsbeamten bitten, einen älteren Mann hinauszubegleiten, da er wild in der Halle herumschrie und sich sehr ausfällig benahm. Er war, wie sehr viele Leute gestern, betrunken. (...)
17. Januar 1982
Im Zimmer 2117 kam eine Stichflamme aus dem TV. Der Fernseher ist ausgesteckt, die Reparaturmeldung geschrieben. Die Gäste habe ich umquartiert. (...) Morgens um 5 Uhr beklagten sich zwei Zimmer über Hundegebell im 4. Stock, Block C. Die Dame aus 2416, Mme Ringer, liess die Hunde allein zurück mit einem Zettel, sie sei im Spital und komme mittags zurück. Habe die Hunde zur Réception gebracht.
26. Januar
Herrn Mabrouk (1409) wurde der Pass durch eine Dame, die er nicht bezahlen wollte, entwendet. Die Kapo wollte nichts mit diesem Fall zu tun haben. Herr Mabrouk traf sich dann mit der Dame gestern im International und bekam den Pass zurück. Heute Morgen wurde er dann noch in seinem Zimmer von der Kapo aufgesucht. Die Polizei erklärte danach, es sei alles in Ordnung.
28. Januar
Herr Mabrouk hat eine Hure mitgenommen aufs Zimmer, ohne dass es jemand merkte. Gegen 4.10 Uhr rief uns der Gast aus Zimmer 1249 an und teilte uns mit, dass es im Korridor eine Schlägerei gebe. Ein Kollege und ich sind schnell nach oben gegangen und fanden: eine nackte Frau und den nackten Herrn Mabrouk, die sich gegenseitig stiessen und schlugen. Wir haben sie schnell voneinander getrennt. (...) Nach 45 mühsamen Minuten kamen endlich zwei Polizisten. Sie (die Hure) hat einen von ihnen geohrfeigt. Sie legten ihr die Handschellen an, und sie war trotzdem nur schwer zu halten, sodass sie das Polizeiauto kommen liessen. (...)
10. Mai
(...) Ich habe einem Fräulein den Eintritt verweigert, weil sie zu «spektakulär» angekleidet war (viel zu kurz).
Protokolle der Nacht (Teil 1)
Was in einem Hotel nach dem Eindunkeln so passiert: «Bluewin» hat Einblick in die Protokolle der Nightmanager des Nova-Parks erhalten. Sie erzählen Geschichten, die sich von 1981 bis 1985 in Zürichs grösstem Hotel abgespielt haben. Die Hefte hätten vor Jahren geschreddert werden sollen – stattdessen bewahrte sie ein Ex-Mitarbeiter bei sich zu Hause auf. Was für ein Glück!
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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