BauruinenWas bleibt, wenn Projekte kolossal scheitern? Diese Bilder zeigen es
Von Bruno Bötschi
5.5.2020
Adrian Rheinländer und sein Projekt «Ästhetik des Scheiterns»
Nekoma, 2019: Der Stanley R. Michelsen Safeguard Complex wurde 1975 auf der Höhe des Kalten Krieges fertiggestellt. Ziel der Einrichtung war es, sowjetische Interkontinentalraketen mithilfe von eigenen nuklear bestückten Raketen abzufangen, um so einen feindllichen Erstschlag abzuwehren. Hierzu kam es jedoch nicht.
Bild: Adrian Rheinländer
L’ Ágora, 2018: Dieses von Stararchitekt Santiago Calatrava entworfene Gebäude, das als Multifunktionsraum dienen sollte, wurde 2009 in Valencia eröffnet. Das Gebäude leidet unter Konstruktionsmängeln, was einen erheblichen Reparaturaufwand mit sich bringt. Seit der Eröffnung ist der Bau kaum ausgelastet.
Bild: Adrian Rheinländer
Kinzua Bridge, 2019: Die in Pennsylvania gelegene Brücke wurde im Jahr 1882 errichtet, um Kohlevorkommen im US-Bundesstaat zu erschliessen. Im Jahr 1900 wurde sie überarbeitet. Dabei wurde versäumt, neben den Trägern auch die Eisenbolzen, die die Brücke mit den Fundamenten verbanden, durch solche aus Stahl zu ersetzen. Ein Fehler, der sich 2003 rächen sollte, als ein Tornado die Brücke traf.
Bild: Adrian Rheinländer
Gleno, 2019: Dieses Bauwerk war ein mehrfach gewölbter Staudamm im Gleno-Tal in der Provinz Bergamo, Italien. Der Damm wurde zwischen 1916 und 1923 errichtet und brach bereits am 1. Dezember 1923, nur 40 Tage nachdem der Stausee gefüllt worden war. Die Flutwelle, die sich in das Tal ergoss, tötete mindestens 356 Menschen. Heute sind die Überreste des Damms ein beliebtes Wanderziel.
Bild: Adrian Rheinländer
Begegnungsstätte, 2018: Das Projekt in Deutschland zeigt einen Würfel, in dessen Zentrum eine 400 Jahre alte Gerichtslinde steht. Nach den Plänen der öffentlichen Auftraggeber sollen dort Veranstaltungen stattfinden. Aufgrund der abgelegenen Lage und der unmittelbaren Nähe zu einer Autobahn ist es jedoch fraglich, ob dieser Ort für Kulturveranstaltungen wirklich geeignet ist.
Bild: Adrian Rheinländer
Golf Resort, 2018: Wegen der Verletzung von Umweltauflagen beim Bau kämpften Umweltorganisationen vergeblich gegen den Bau dieses an der spanischen Mittelmeerküste gelegenen Resorts. Das Platzen der Immobilienblase führte letztlich zu einem Baustopp, ein Grossteil der geplanten und nicht fertiggestellten Anlagen liegt heute brach.
Bild: Adrian Rheinländer
Olympia, 2019: Das Bild zeigt das Faliro Olympic Beach Volleyball Centre, das aus einem Stadion und mehreren Trainingsplätzen in der Nähe des Athener Yachthafens besteht. Es wurde eigens für die Olympischen Sommerspiele 2004 errichtet und ist seitdem dem Verfall ausgesetzt. Die Kosten dieser Anlagen wurden der Öffentlichkeit nie bekannt gegeben.
Bild: Adrian Rheinländer
Adrian Rheinländer und sein Projekt «Ästhetik des Scheiterns»
Nekoma, 2019: Der Stanley R. Michelsen Safeguard Complex wurde 1975 auf der Höhe des Kalten Krieges fertiggestellt. Ziel der Einrichtung war es, sowjetische Interkontinentalraketen mithilfe von eigenen nuklear bestückten Raketen abzufangen, um so einen feindllichen Erstschlag abzuwehren. Hierzu kam es jedoch nicht.
Bild: Adrian Rheinländer
L’ Ágora, 2018: Dieses von Stararchitekt Santiago Calatrava entworfene Gebäude, das als Multifunktionsraum dienen sollte, wurde 2009 in Valencia eröffnet. Das Gebäude leidet unter Konstruktionsmängeln, was einen erheblichen Reparaturaufwand mit sich bringt. Seit der Eröffnung ist der Bau kaum ausgelastet.
Bild: Adrian Rheinländer
Kinzua Bridge, 2019: Die in Pennsylvania gelegene Brücke wurde im Jahr 1882 errichtet, um Kohlevorkommen im US-Bundesstaat zu erschliessen. Im Jahr 1900 wurde sie überarbeitet. Dabei wurde versäumt, neben den Trägern auch die Eisenbolzen, die die Brücke mit den Fundamenten verbanden, durch solche aus Stahl zu ersetzen. Ein Fehler, der sich 2003 rächen sollte, als ein Tornado die Brücke traf.
Bild: Adrian Rheinländer
Gleno, 2019: Dieses Bauwerk war ein mehrfach gewölbter Staudamm im Gleno-Tal in der Provinz Bergamo, Italien. Der Damm wurde zwischen 1916 und 1923 errichtet und brach bereits am 1. Dezember 1923, nur 40 Tage nachdem der Stausee gefüllt worden war. Die Flutwelle, die sich in das Tal ergoss, tötete mindestens 356 Menschen. Heute sind die Überreste des Damms ein beliebtes Wanderziel.
Bild: Adrian Rheinländer
Begegnungsstätte, 2018: Das Projekt in Deutschland zeigt einen Würfel, in dessen Zentrum eine 400 Jahre alte Gerichtslinde steht. Nach den Plänen der öffentlichen Auftraggeber sollen dort Veranstaltungen stattfinden. Aufgrund der abgelegenen Lage und der unmittelbaren Nähe zu einer Autobahn ist es jedoch fraglich, ob dieser Ort für Kulturveranstaltungen wirklich geeignet ist.
Bild: Adrian Rheinländer
Golf Resort, 2018: Wegen der Verletzung von Umweltauflagen beim Bau kämpften Umweltorganisationen vergeblich gegen den Bau dieses an der spanischen Mittelmeerküste gelegenen Resorts. Das Platzen der Immobilienblase führte letztlich zu einem Baustopp, ein Grossteil der geplanten und nicht fertiggestellten Anlagen liegt heute brach.
Bild: Adrian Rheinländer
Olympia, 2019: Das Bild zeigt das Faliro Olympic Beach Volleyball Centre, das aus einem Stadion und mehreren Trainingsplätzen in der Nähe des Athener Yachthafens besteht. Es wurde eigens für die Olympischen Sommerspiele 2004 errichtet und ist seitdem dem Verfall ausgesetzt. Die Kosten dieser Anlagen wurden der Öffentlichkeit nie bekannt gegeben.
Bild: Adrian Rheinländer
Ein ungenutztes Stadion. Eine Autobahnbrücke, die ins Leere führt. Eine halbleere Ferienanlage. Adrian Rheinländer fotografiert Orte, an denen grosse Pläne gescheitert sind.
Vor zwei Wochen wollte ich eine unfertige Autobahnbrücke fotografieren. Leider hat mir an dem Tag das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ich musste unverrichteter Dinge wieder abziehen.
Was denken Sie: Machen Niederlagen einen Menschen stärker?
Grundsätzlich ja – aber natürlich kommt es sehr darauf an, wie man später mit der Niederlage umgeht.
Sie fotografieren seit über zwei Jahren Orte, an denen grosse Bauprojekte unvollendet geblieben sind. Wie ist Ihr Projekt «Ästhetik des Scheiterns» entstanden?
Gescheiterte Grossprojekte faszinieren mich seit meiner Kindheit. Als Teenager fuhr ich regelmässig mit dem Velo an einem Atomreaktor am Rhein vorbei, der nur ganz kurz in Betrieb war. Diese Ruine hatte auf mich immer eine spezielle Anziehungskraft – und so kam mir irgendwann die Idee, noch mehr gescheiterte Projekte zu suchen und diese zu fotografieren.
Zur Person: Adrian Rheinländer
Bild: zVg
Es gab eine Zeit, da fotografierte Adrian Rheinländer vor allem Tiere. Einer seiner Ausflüge endete jedoch damit, dass er eine Nacht auf einem Baum verbrachte, während unten die Löwen knurrten. Das nächste Projekt führte ihn nach Berlin – in die Kleingartenanlagen der Stadt: Zwischen der Autobahn und Zuggleisen porträtierte er die Pächter der Parzellen und fand bald heraus, dass er sich viel mehr für Menschen als für Tiere interessierte. Es folgten Projekte in Europa und Südamerika und sein Langzeitprojekt «Ästhetik des Scheiterns», an dem er seit 2018 arbeitet. Rheinländer studierte an der Ostkreuzschule für Fotografie in Berlin.
Brachliegende Flughäfen, ungenutzte Sportstadien, kaputte Brücken – was fasziniert Sie an Orten, die wahrscheinlich von vielen Menschen als «hässlich» angesehen werden?
Scheitern ist nicht hässlich – und deshalb empfinde ich diese Orte auch nicht als unschön. Für mich haben sie vielmehr einen besonderen und sehr individuellen Charme.
Geht es bitte etwas konkreter?
Manche dieser Orte liegen seit Jahren brach. Sie sind sich selbst überlassen und deshalb oft zugewachsen. Andere Orte wurden dagegen umgenutzt, etwa das Kraftwerk Kalkar am Niederrhein. Einst als Atomkraftwerk gebaut, das nie ans Netz ging, dient die Anlage heute als Freizeitpark. Ähnlich ergangenen ist es dem Schwimmbad «Tropical Island» in der Nähe von Berlin. Die grösste freitragende Halle der Welt war ursprünglich für die Unterbringung grosser Luftschiffe gedacht, wird aber seit 2004 als Freizeitpark genutzt. Ein unverhofftes Happyend.
Egal, ob Ruine oder Umnutzung: Für Sie scheint beides interessant zu sein.
Mich interessiert, wie mit diesen Orten des Scheiterns umgegangen wird. Lernen die Menschen etwas daraus? Sorgt das Scheitern dafür, dass künftige Projekte anders angegangen werden oder macht man später wieder die gleichen Fehler? Auf meinen Bildern sind oft keine Menschen zu sehen und trotzdem sagen sie viel über unsere Gesellschaft aus.
In der Wissenschaft ist das Scheitern ein wesentlicher Bestandteil des Erkenntnisgewinns. In der Architektur auch?
Die Objekte, die ich fotografiere, sind die Überreste von gescheiterten Ideen. Wer diese Bauwerke ansieht und auf sich wirken lässt, kann über das Scheitern im Allgemeinen nachdenken und Rückschlüsse auf das eigene Leben ziehen. Das finde ich spannend. Mein Projekt hat also eine gesellschaftliche Ebene, aber auch eine sehr persönliche. Angefangen habe ich einst mit Grossprojekten, heute fotografiere ich aber auch kleinere Bauruinen.
Die Gründe für das Scheitern eines Bauwerkes sind vielfältig. Gibt es Objekte, die Sie ganz besonders faszinieren?
Extrem spannend finde ich den Stanley R. Michelsen Safeguard Complex in Nemoka, North Dakota, USA. Diese Anlage wurde Mitte der 1970er-Jahre errichtet, um sowjetische Interkontinentalraketen im Weltall abzufangen. Der Bau von sechs miteinander verbundene Raketenstationen kostete fünf Milliarden Dollar – nach heutiger Kaufkraft wären das rund 24 Milliarden Dollar. Nur einen Monat, nachdem das Abwehrsystem in Betrieb genommen worden war, entschied der US-Kongress, dass die Anlage abgestellt und geschlossen werden solle.
Wieso wurde sie nur einen Monat lang genutzt?
Offiziell wurde behauptet, die politische Situation mit der Sowjetunion habe sich verbessert und man wolle stattdessen in der Zukunft auf die Karte «Abrüstung» setzen. Deshalb benötige man die Raketenstation nicht mehr. Was letztendlich wirklich zu ihrer Schliessung führte, entzieht sich meiner Kenntnis. Es gab auch Befürworter des Riesenprojektes, die nach der Schliessung behaupteten: Nur weil die Station gebaut worden sei, hätten die Sowjets bei den Abrüstungsverträgen eingelenkt. Ob das stimmt, lässt sich heute natürlich nicht mehr klären.
Wie viele Orte des Scheiterns haben Sie bisher fotografiert?
Gegen 30 Projekte, funktioniert haben aber nur rund 20. Es passiert immer wieder, dass ich daheim feststellen muss, dass die gemachten Bilder respektive das Objekt nicht meinen Vorstellungen entsprechen. Manchmal reise ich dann nochmals hin, manchmal aber auch nicht.
Auf Ihren Bildern ist das Wetter meistens dunstig oder der Himmel ist bewölkt.
Das haben Sie richtig beobachtet. Blauer Himmel und hochstehende Mittagssonne funktionieren für meine Art von Fotografie nur schlecht. Ich fotografiere deshalb meistens am Morgen oder kurz vor Sonnenuntergang.
Ich rufe Sie aus der Schweiz an: Haben Sie in unserem Land auch schon Orte des Scheiterns fotografiert?
Bisher noch nicht. Haben Sie vielleicht einen Tipp?
Da muss ich kurz überlegen. – Okay, ich hätte vielleicht ein Projekt für Sie: der Autobahnstummel auf der Sihlhochstrasse in Zürich.
Diese Strasse werde ich mir gerne anschauen.
Wissen Sie schon, welchen Ort des Scheiterns Sie als nächsten fotografieren werden?
Nein. Aber das Projekt wird mich sicher noch ein, zwei Jahre beschäftigen. Danach möchte ich es gerne mit einer Publikation abschliessen.
Noch mehr Bilder aus dem Projekt «Die Ästhetik des Scheiterns» von Adrian Rheinländer gibt es unter diesem Link zu sehen.
Tödliches Gift: Der Wunderbaum (Ricinus communis) gilt mit seinen Früchten als giftigste Pflanze auf der Erde. Das Endosperm der Samen ist stark giftig, da es das toxische Eiweiss Rizin enthält. Rizin ist eines der potentesten natürlich vorkommenden Gifte überhaupt. Der Tod tritt unbehandelt durch Kreislaufversagen etwa 48 Stunden nach der Vergiftung ein. Der Wunderbaum ist in Ost- und Westafrika beheimatet, wird
Bild: iStock
Gross, grösser, am grössten: Der Riesenmammutbaum (Sequoiadendron giganteum) im Westen der USA ist das massivste beziehungsweise voluminöseste bekannte Lebewesen der Welt. Der immergrüne Baum kann bis zu 95 Meter hoch und einen Stammdurchmesser von 17 Meter haben.
Bild: iStock
Kletternder Parasit: Mit einem Durchmesser von über einem Meter bildet die Riesenrafflesie (Rafflesia amoldi) die grösste Einzelblüte. Allerdings existiert die gigantische Blüte der Kletterpflanze nur wenige Tage, dann zerfällt das rote, nach Aas riechende Organ. Zurück bleibt ein Haufen schwarzen Schleims.
Bild: iStock
Blüte mit Heizung: Naht die Blütezeit, macht die Titanwurz eine erstaunliche Verwandlung durch: Bis zu zehn Zentimeter am Tag schiesst ihr gigantischer Blütenstand nach oben. Und um Insekten für die Befruchtung anzulocken, verströmt das Fortpflanzungsorgan einen Aasgeruch und heizt sich auf 36 Grad Celsius auf.
Bild: Getty Images
Königin der Anden: Die Riesenbromelie (Puya raimondii) ist die weltweit grösste Bromelie, mit mehr als zehn Metern Höhe. Sie hat auch eine der grössten Blütenstände aller Pflanzen und ist eine vom Aussterben bedrohte Art, die in den Anden in Peru und Bolivien beheimatet ist.
Bild: iStock
Ganz schön alt: Der Riesen-Eukalyptus (Eucalyptus regnans) wächst als immergrüner Baum, der ein Alter von etwa 400 Jahren erreichen kann. An bevorzugten Standorten kann er Wuchshöhen von 65 Metern in 50 Jahren erreichen. Er gilt als der höchste Laubbaum der Welt, möglicherweise sogar als der höchste Baum überhaupt. Bei einem 1872 gefällten Exemplar wurden 132 Meter an Höhe gemessen.
Bild: iStock
Königlich stark: De Riesenseerose Victoria ist wohl eine der eindrucksvollsten Pflanzen auf dem blauen Planeten überhaupt. Mit bis zu drei Metern hat sie den grössten Blattdurchmesser. 1840 entdeckt vom Botaniker Richard Schomburgh, wurde sie benannt nach Queen Victoria. Viele Botanische Gärten bauten in der Folge eigene Victoria Häuser.
Bild: iStock
Gefiederte Blätter: Die Raphia-Palme ist vorwiegend im tropischen Afrika beheimatet. Ihre Blätter gelten mit bis zu 25 Meter Länge als die grössten im Pflanzenreich. Sie sind nicht nur sehr gross, sondern auch gefiedert und bleiben nach dem Absterben an der Pflanze.
Bild: iStock
Schweres Früchten: Der Jackfruchtbaum (Artocarpus heterophyllus) ist in Indien beheimatet. Er bekommt, wenn man von Zuchterfolgen wie Riesenkürbisse und dergleichen einmal absieht, die schwersten Früchte. Sie können mehr als 30 Kilogramm wiegen.
Bild: iStock
Über 4000 Jahre alt: Im Patriarch Grove in den White Mountains in Kalifornien stehen 17 Exemplare der Langlebigen Kiefer (Pinus longaeva), die über 4000 Jahre alt sind. Ein Baum, dessen Alter von 4700 Jahren durch Auszählung der Jahresringe in einem kleinen Bohrkern bestimmt wurde, trägt den Namen «Methuselah». (Archivbild)
Bild: iStock
Fast 10'000 Jahre alt: Über die älteste individuellen Lebewesen wird, je nach Definition, gestritten. Aber eine Pflanze ist es auf jeden Fall: Eine Gemeine Fichte (Picea abies) in Schweden, deren Stamm viel jünger ist, konkurriert mit den Langlebigen Kiefern. Sie geht aus Wurzelwerk hervor, das seit etwa 9600 Jahren existieren soll.
Bild: iStock
Affen-Gesicht: Wer die Dracula simia ansieht, wundert sich wahrscheinlich nicht, warum sie den Beinamen Affen-Orchidee trägt. Viel Fantasie um das Gesicht eines Primaten zu erkennen, braucht es nicht. Die Pflanze wächst in 300 bis 600 Meter Höhe in Peru und Ecuador und duftet nach Orange.
Bild: Getty Images
Klein, aber hübsch: Die Wurzellose Zwergwasserlinse (Wolffia arrhiza) gilt als kleinste Blütenpflanze über- überhaupt. Ihre Blüten sind für das menschliche Auge unsichtbar. Der Pflanzenkörper selbst ist maximal 1,5 Millimeter lang. Und übrigens: Sie ist als Aronstabgewächs mit der Titanwurz recht eng verwandt.
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