Weltberühmtes AtollBesuch bei den Haifischflüsterern
Philipp Laage, dpa
16.6.2019
Ein Besuch bei den Haifischflüsterern
Willkommen in der Südsee: Bora Bora gehört zu den Gesellschaftsinseln in Französisch-Polynesien.
Bild: zVg
Von wegen Südsee-Bonbonfarben: Die Wanderung durch die Wildnis von Moorea ist nichts für Schönwetter-Feriengäste.
Bild: Philipp Laage
Motus heissen in Polynesien die kleinen Inseln auf den Saumriffen – hier ein Palmeneiland auf Bora Bora.
Bild: Philipp Laage
Beim Lunch auf einem der Motus umschwimmen Fische die Füsse der Gäste – der Tisch steht im flachen Wasser.
Bild: Philipp Laage
Schnorcheln in der Lagune von Bora Bora. In dem Gewässer gibt es zum Beispiel auch Stachelrochen zu sehen.
Bild: Philipp Laage
Im Meer kann man auf Tuchfühlung mit Stachelrochen gehen.
Bild: Tahiti Tourisme
Schnorchelausflug: Schwarzspitzenriffhai im Ozean hinter der Riffkante auf Bora Bora.
Bild: Philipp Laage
Mystisch: Blick vom Aussichtspunkt Belvedere über die Dschungelinsel Moorea.
Bild: Philipp Laage
Trip durch die grüne Wildnis: Die Insel Moorea ist von Dschungel bedeckt.
Bild: Grégoire Le Bacon
Die polynesische Kultstätte Marae Taputapuatea auf Raiatea zählt zum Weltkulturerbe der Unesco.
Bild: Grégoire Le Bacon
Hiro Damide ist Touristenführer auf Moorea – und kann zum Beispiel vorführen, wie man Wasser zum Trinken aus den Bäumen bekommt.
Bild: Philipp Laage
Bora Bora wird vom Mount Otenanu überragt.
Bild: Grégoire Le Bacon
Sündhaft teure Hotels: Diese Überwasser-Villen gehören zu einem luxuriösen Resort auf Bora Bora.
Bild: Philipp Laage
Moorea erscheint wie eine Insel aus «Jurassic Park».
Bild: Grégoire Le Bacon
«Wo alle Menschen glücklich sind» – musikalischer Bootsführer beim Tagesausflug auf Bora Bora.
Bild: Philipp Laage
Spuren des alten Polynesiens: Kultstätte Marae Taputapuatea auf der Insel Raiatea.
Bild: Philipp Laage
Lange Strände, türkisblaues Wasser: Bora Bora ist für viele ein Traumziel.
Bild: Grégoire Le Bacon
Ein Besuch bei den Haifischflüsterern
Willkommen in der Südsee: Bora Bora gehört zu den Gesellschaftsinseln in Französisch-Polynesien.
Bild: zVg
Von wegen Südsee-Bonbonfarben: Die Wanderung durch die Wildnis von Moorea ist nichts für Schönwetter-Feriengäste.
Bild: Philipp Laage
Motus heissen in Polynesien die kleinen Inseln auf den Saumriffen – hier ein Palmeneiland auf Bora Bora.
Bild: Philipp Laage
Beim Lunch auf einem der Motus umschwimmen Fische die Füsse der Gäste – der Tisch steht im flachen Wasser.
Bild: Philipp Laage
Schnorcheln in der Lagune von Bora Bora. In dem Gewässer gibt es zum Beispiel auch Stachelrochen zu sehen.
Bild: Philipp Laage
Im Meer kann man auf Tuchfühlung mit Stachelrochen gehen.
Bild: Tahiti Tourisme
Schnorchelausflug: Schwarzspitzenriffhai im Ozean hinter der Riffkante auf Bora Bora.
Bild: Philipp Laage
Mystisch: Blick vom Aussichtspunkt Belvedere über die Dschungelinsel Moorea.
Bild: Philipp Laage
Trip durch die grüne Wildnis: Die Insel Moorea ist von Dschungel bedeckt.
Bild: Grégoire Le Bacon
Die polynesische Kultstätte Marae Taputapuatea auf Raiatea zählt zum Weltkulturerbe der Unesco.
Bild: Grégoire Le Bacon
Hiro Damide ist Touristenführer auf Moorea – und kann zum Beispiel vorführen, wie man Wasser zum Trinken aus den Bäumen bekommt.
Bild: Philipp Laage
Bora Bora wird vom Mount Otenanu überragt.
Bild: Grégoire Le Bacon
Sündhaft teure Hotels: Diese Überwasser-Villen gehören zu einem luxuriösen Resort auf Bora Bora.
Bild: Philipp Laage
Moorea erscheint wie eine Insel aus «Jurassic Park».
Bild: Grégoire Le Bacon
«Wo alle Menschen glücklich sind» – musikalischer Bootsführer beim Tagesausflug auf Bora Bora.
Bild: Philipp Laage
Spuren des alten Polynesiens: Kultstätte Marae Taputapuatea auf der Insel Raiatea.
Bild: Philipp Laage
Lange Strände, türkisblaues Wasser: Bora Bora ist für viele ein Traumziel.
Bild: Grégoire Le Bacon
«Alles war wie ein Traum» – so besang ein Schlager Bora Bora. Das Atoll in der Südsee ist legendär. Doch die Gesellschaftsinseln haben mehr zu bieten als das Paradies. Ein Bericht vom anderen Ende der Welt.
Im klaren Wasser des Ozeans tauchen plötzlich dunkle Flossen auf. Schwarzspitzenriffhaie schwimmen um das Ausflugsboot. Rein ins Wasser oder nicht? Kein Problem, versichern die Einheimischen.
Jetzt heisst es mutig sein, runter vom Boot – und schnorcheln inmitten von Haien! Nervenkitzel in der Südsee. Niemand muss in seinem Leben die Lagune von Bora Bora gesehen haben. Aber es braucht auch niemand eine Hermes Birkin Bag oder einen Porsche 911 Carrera.
Beides gilt dennoch als begehrlich, ob aus ästhetischen Motiven oder Statusgründen. Oder aus beidem. Französisch-Polynesien ist quasi die Designerhandtasche oder der Luxus-Sportwagen unter den Sehnsuchtsreisezielen.
Paradies im Sommerwind
Das
französische Überseegebiet im Südpazifik besteht aus mehreren Inselgruppen. Die Gesellschaftsinseln mit Tahiti sind am bekanntesten. Der Name stammt von Seefahrer James Cook, der die Inseln zu Ehren der Geographic Society in London so taufte.
Wer dieser Tage mit einem Kreuzfahrtschiff anreist, ist zwar mit Sicherheit kein bedürftiger Mensch, spart sich aber absurde Hotelkosten an Land von teils mehr als 1000 Euro pro Nacht. Und lernt dennoch, dass die tropische Inselwelt auf der anderen Seite des Globus vielfältiger ist, als die Postkartenmotive vermuten lassen.
Der Name ist eine Verheissung: Bora Bora. Tony Marshall formulierte schon 1978 die Erwartungshaltung und trällerte: «Mein Paradies im Sommerwind, wo alle Menschen glücklich sind.» 30 Jahre später wurde der Schlagersänger Ehrenbürger von Bora Bora.
Das weltberühmte Atoll wird vom 727 Meter hohen Mount Otenanu überragt, ein von Hibiskus überzogener, erloschener Vulkan. Der Korallenring ist von Palmeninseln besetzt, in Polynesien Motus genannt, und umschliesst eine türkis schillernde Lagune. Jenseits der Gischtkante strahlt der Ozean kobaltblau. Wie Bora Bora aussieht, so würde ein Kind wahrscheinlich die Südsee malen.
Stachelrochen schweben inmitten der Touristen
Weil diese archetypische Landschaftsform, die Charles Darwin genau beschrieb, aus der Luft besonders zur Geltung kommt, werden auch Helikopter-Rundflüge angeboten. Faszinierender ist die Natur aber aus der Nähe, zum Beispiel bei einem Ausflug in der Lagune.
Beim Anleger in Vaitape besteigen die Landausflügler ein Boot, das von einem Polynesier mit Blumenhemd gesteuert wird, der zwar wenig redet, aber häufig zur Mini-Gitarre greift und heitere Lieder anstimmt. Vielleicht ein alter Freund von Tony Marshall?
Der Schnorchel-Halt ist ein besonderes Erlebnis: Stachelrochen schweben inmitten der Touristenbeine durchs klare Wasser, angefüttert von den Bootsführern. Manchmal streift eine Flosse eine Wade.
Ausserhalb der flachen Lagune, hinter der Riffkante, wird es noch spektakulärer: Der Bootsführer lockt mit Fischabfällen die Schwarzspitzenriffhaie an.
Unesco-Welterbe: Marae Taputapuatea
Raiatea, das sich mit der Nachbarinsel Tahaa ein Korallenriff teilt, erinnert weniger an das Klischeebild der Südsee. Das gebirgige Eiland fällt in zerklüfteten Hängen steil zum Ozean hin ab.
Bei der Anfahrt mit dem Schiff verhüllen schwere Wolken die Berge, als grollten sie den Besuchern. Auf der Insel liegt eine der bedeutendsten Kultstätten Polynesiens: Marae Taputapuatea, ein Unesco-Welterbe.
Die Marae waren einmal wichtige Landmarken, Orte der Macht und ein Ausdruck der gesellschaftlichen Hierarchie mit zahlreichen Herrschergeschlechtern. Hier hielten die Polynesier einst Zeremonien ab, riefen ihre Ahnen an und ehrten den Schöpfergott Oro. Und manchmal brachten sie auch Menschenopfer dar.
Das Archaische ist heutzutage weit weg. Der Besucher spaziert in der restaurierten Kultstätte zwischen Muschelkalk und verwitterten Lavasteinen, die wie stumme Zeugen auf einer Wiese herumliegen.
Moorea: Dusche im Regenwald
Moorea ist wie alle Gesellschaftsinseln ein Vulkaneiland, das durch einen Hotspot unter der Pazifischen Platte entstanden ist: Magma drang dort durch die Erdkruste nach oben. Die Jurassic-Park-artige Dschungelinsel mit ihrem gewaltigen V-förmigen Gebirgszug könnte als letzter Zufluchtsort der Dinosaurier durchgehen.
Die gut 16'000 Einwohner sprechen jedoch gegen Urzeittiere. Sie finden auf der Insel eine brauchbare Infrastruktur vor: Post, Bank, Arzt, Apotheke, Ambulanz, Gendarmerie, Schule.
An der Küste im Norden und Nordwesten mit den schönsten Stränden liegen einige Luxushotels. Früher wurde einmal Kaffee angebaut, heute sind es Ananas und die edle Tahiti-Vanille, ein beliebtes Souvenir.
«Es gibt keine giftigen Pflanzen, es ist sehr friedlich», sagt Hiro Damide, 46, über die Wanderung durch die Wildnis von Moorea. Der einheimische Guide führt eine kleine Gruppe an Touristen in den Bergwald, der nicht von Dinos, aber vielen Mücken bewohnt wird.
Bereits vom Aussichtspunkt Belvedere bietet sich ein grossartiger Blick über den Norden der Insel mit der Cook's Bay. Doch sogleich verschwindet die Gruppe im Tropenwald.
Was aussieht wie Jahrtausende alte Wildnis, ist trotz verworrener Vegetation stark durch den Menschen geprägt. Die Polynesier brachten auf ihrer Expansion in Richtung Osten viele Arten mit, die auf den Inseln zuvor nicht heimisch waren.
Regenwaldduschen – in echt
So geht es vorbei an mächtigen Banyan-Feigenbäumen und meterhohem Bambus, der auf Moorea als Arbeitsmaterial und auch zum Kochen verwendet wird.
Der Wind bläst die Wolken von der See hinein ins Gebirge. So ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Regen einsetzt. Ausgerechnet am höchsten Aussichtspunkt, das muss an diesem Tag wohl so sein. Den gesamten Rückweg über schüttet es – eine echte Regenwalddusche.
Historische Pfade: Das sind die 12 schönsten Wanderwege der Schweiz
Twinigstrasse, Binntal, VS: Als die Engländer im 19. Jahrhundert die Reize des abgeschiedenen Binntals entdeckten, musste der alte Saumpfad durch die gefährliche Twingischlucht für Karren befahrbar gemacht werden. In den 1930er Jahren folgte die Postautostrasse, der heutige Wanderweg. Dauer: 2 Stunden 30 Minuten, Länge: 8,8 Kilometer.
Bild: Schweizer Heimatschutz
Canal d'Entreroches, VD: Eine schiffbare Wasserstrasse zwischen dem Mittelmeer und der Nordsee: Ein Traum, der im 17. Jahrhundert im Waadtland beinahe Realität geworden wäre. Die Wanderung führt entlang der Spuren dieses schliesslich nicht zu Ende gebrachten Bauvorhabens. Dauer: 2 Stunden 30 Minuten, Dauer: 9,9 Kilometer.
Bild: Schweizer Heimatschutz
Le Doubs, un paysage culturel, JU: Die Transportwege von den Dörfern auf dem Freiburger Hochplateau zu den Ufern des tief in den Jurakalk eingefressenen Flusses zeugen von frühindustriellen Produktionsbetrieben, die mit dem Aufkommen der Dampfmaschine an Wichtigkeit verloren. Dauer: 3 Stunden 30 Minuten; Länge: 12,5 Kilometer.
Bild: Schweizer Heimatschutz
Pilgerweg nach Mariastein, BL/S0: Mariastein erfreut sich als zweitwichtigster Marienwallfahrtort der Schweiz ungebrochener Anziehungskraft über die Religionsgrenzen hinweg. Der historische Pilgerweg zur Felsenkapelle gibt Aufschluss über die Glaubensvorstellungen verschiedener Epochen. Dauer: 3 Stunden, Länge: 10.9 Kilometer.
Bild: Schweizer Heimatschutz
Obere Hauensteinlinie, BL: Die Tour im wilden Baselbiet führt entlang dem Bahnwanderweg von Läufelfingen nach Sissach bis zum Nordportal des Hauensteintunnels. Zu entdecken sind die pionierhaften Bauwerke für die einst äussert wichtige und anspruchsvolle Eisenbahnstrecke. Dauer: 2 Stunden 50 Minuten; Länge: 10,9 Kilometer.
Bild: Schweizer Heimatschutz
Alte Schollbergstrasse, SG: Als der Rhein noch ungezähmt durchs Tal floss, reichten seine Wasser bis an die Felswände des Schollbergs. Die eidgenössische Tagsatzung beschloss 1490, die Schlüssestelle zwischen Vild und Obertrübbach durch eine Strasse besser passierbar zu machen. Dauer: 2 Stunden 45 Minuten, Länge: 10,9 Kilometer.
Bild: Schweizer Heimatschutz
Römerweg, Filzbach, GL: Der Panoramaweg entlang des Kerenzerbergs bieter spektakuläre Aussichten über den Walensee und auf die Churfirsten. Per Schiff geht es über den einst bedeutenden Wasserweg nach Weesen, das vor der Eröffnung der Autobahn 1986 ein wichtiger Hafenort war. Dauer: 3 Stunden 30 Minuten, Länge: 11,8 Kilometer.
Bild: Schweizer Heimatschutz
Rigibahnen, LU/SZ: Der Panoramaweg entlang der 1931 stillgelegten Bergbahnstrecke von Kaltbad zur Scheidegg lässt nachvollziehen, wie geschäftstüchtige Innerschweizer im 19. Jahrhundert die «Königin der Berge» über ein Gesamtpaket von Bahn und Hotel vermarketet. Dauer: 2 Stunden 30 Minuten, Länge: 7,8 Kilometer.
Bild: Schweizer Heimatschutz
Alter Brünigweg, OW/BE: Der Passweg über den Brünig könnte bereits in der Antike begangen worden sein. Die Wanderung startet in der katholischen Zentralschweiz und führt auf dem alten Saumpfad ins reformierte Berner Oberland, parallel zur Golden-Pass-Linie Richtung Haslital. Dauer: 1 Stunde 45 Minuten, Länge: 5,1 Kilometer.
Bild: Schweizer Heimatschutz
Auf den Grimsel, BE: Vom Transportweg zur Energielandschaft: Wie ein alpines Tal von tatkräftigen Menschen über Jahrhunderte überwunden und nutzbar gemacht wurde, lässt sich auf dem alten Saumpfad auf den Grimsel erleben. Dauer: 3 Stunden, Länge: 8 Kilometer.
Bild: Schweizer Heimatschutz
Alte Averserstrass, GR: Die 1895 eröffnete Kunststrasse brachte den abgelegenen Dörfern im Hochtal die erste fahrbare Verbindung nach Andeer. Kühne Bogenbrücken begleiten den Weg zu den einsamen Walsersiedlungen, die bereits im 13. Jahrhundert entstanden sind. Dauer: 3 Stunden 30 Minunten, Länge: 12,4 Kilometer.
Bild: Schweizer Heimatschutz
Madonna del Sasso, TI: Das Konzept des «Heiligen Berges» stammt aus der Zeit der Gegenreformation, als die Katholische Kirche mit neuen Strategien um Gläubige kämpfte. Die Rundwanderung führt zur Wallfahrtskirche Madonna del Sassound und bietet grandiose Aussichten über Locarno. Dauer: 1 Stunden, Länge: 2,3 Kilometer.
Kuoni-Besitzerin DER Touristik Suisse macht mehr Umsatz und Gewinn
Insgesamt hat DER Touristik Suisse im vergangenen Jahr den Umsatz auf 590 Millionen Franken gesteigert. Das sei ein Plus von 22 Prozent gegenüber dem Jahr 2022, teilte die Kuoni-Besitzerin am Dienstag mit. Die Reiselust nach der Pandemie sei auch für das Jahr 2024 ungebrochen.
09.04.2024
Freitag und Donnerstag: Streikwelle bremst Flugverkehr aus
Berlin/Frankfurt, 13.03.24: Zehntausende Passagiere müssen sich in den kommenden Tagen erneut auf Flugstreichungen und Verspätungen einstellen. Die Gewerkschaft Verdi hat zu Warnstreiks des Luftsicherheitspersonals an fünf deutschen Flughäfen aufgerufen.
Am Donnerstag sind die Flughäfen Hamburg, Stuttgart, Karlsruhe/Baden-Baden, Köln und Berlin betroffen.
Nach Schätzungen des Flughafenverbandes ADV sind allein davon etwa 90 000 Reisende betroffen, mehr als 580 Flugverbindungen dürften abgesagt werden.
Nachwehen könnte zudem der zweitägige Streik des Lufthansa-Kabinenpersonals in Frankfurt und München haben.
Und was noch dazu kommt: Auch an diesem Freitag können Fluggäste in Deutschland nicht überall damit rechnen, wie geplant ans Ziel zu kommen: Verdi hat auch für Freitag zu weiteren Warnstreiks des Luftsicherheitspersonals aufgerufen.
Dann soll es nach Angaben von Verdi nach und nach die fünf Flughäfen Hannover, Dortmund, Weeze, Dresden und Leipzig treffen.
14.03.2024
Diese Reiseziele gehören auf deine Ferienliste
Fernweh? – Geht uns ebenso. In diese fünf Länder kommst du mit einer vollständigen Impfung ohne Weiteres rein.
10.06.2021
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