Diese Städte sollte man lieber meiden: Der mexikanische Rat für öffentliche Sicherheit und Justiz veröffentlicht jedes Jahr eine Liste der Städte mit über 300'000 Einwohnern, in denen die meisten Morde passieren. Die Galerie zeigt die zehn Orte, an denen im Jahr 2017 die Mordrate (Morde pro 100'000 Einwohner) aufgrund von Armut, Drogen und Bandenkriegen besonders hoch war.
Auffällig und erschreckend: Alle Städte der Top 10 liegen in Lateinamerika, erst auf Platz 13 landet eine Stadt in den USA: St. Louis mit einer Mordrate von 65,8.
Kapstadt kommt gar erst an 15. Stelle. Die Touristenmetropole zählt mit 2493 Morden bei rund vier Millionen Einwohner und einer daraus resultierenden Rate von 62,3 offiziell als gefährlichste Stadt Afrikas – was allerdings auch daran liegen könnte, dass es von gefährlicheren Orten auf dem Kontinent einfach keine Statistiken gibt. Deutlich mehr Informationen liegen über Südamerika vor ...
Belém liegt im Norden von Brasilien und ist die wichtigste Stadt des brasilianischen Amazonasgebiets. Bei etwas mehr als 2,4 Millionen Einwohnern liegt die Mordrate bei 71,4 – das bedeutet, dass im Jahr 2017 insgesamt 1'743 Menschen umgebracht wurden.
Guyana in Venezuela landet auf dem 9. Platz der traurigen Rangliste. 900'000 Einwohner wohnen in der Stadt im Norden Venezuelas – im Jahr 2017 verloren 728 davon durch Tötungsdelikte ihr Leben. Das entspricht einer Mordrate von 80,3.
Die Hauptstadt des mexikanischen Bundesstaates Tamaulipas, Victoria, hat nur 361'000 Einwohner. Im Jahr 2017 geschahen 301 Morde, was einer Rate von 83,3 entspricht.
Knapp vor Victoria landet Fortaleza in Brasilien: Bei einer Mordrate von 83,5 starben im Jahr 2017 3'270 Menschen durch gewaltsame Tötung.
Auch La Paz in Mexiko hat nur knapp über 300'000 Einwohner – 2017 wurden 259 ermordet, was einer Mordrate von 84,8 entspricht.
Die Stadt Tijuana an der Grenze von Mexiko zu den USA hat wunderbare Strände und Amüsiermeilen – und zählt zu den fünf gefährlichsten Städten der Welt. Eine Mordrate von 100,8 (1'897 Morde bei fast 1,9 Millonen Einwohnern) sorgt dafür, dass Touristen nicht ganz unbedarft in diese Stadt reisen können.
Noch gefährlicher ist das Leben im brasilianischen Natal: Eine Mordrate von 102,6 (1'378 Morde bei über 1,3 Millionen Einwohnern) macht die Stadt am Rio Grande zur gefährlichsten Grossstadt Brasiliens.
Acapulco, Mexico: Es ist nicht lange her, da galt an den wunderschönen, palmengesäumten Stränden das Klippenspringen als eine der gefährlichsten Aktivitäten der Stadt. Heute ist dort ein einfacher Strandspaziergang bereits lebensgefährlich – 2017 wurden hier 910 Menschen ermordet. Bei einer Einwohnerzahl von 853'646 ist das eine Mordrate von 106,6.
Caracas in Venezuela ist die zweit-tödlichste Stadt der Welt: Etwa jeder zweite Einwohner besitzt eine Schusswaffe, allein im letzten Jahr wurden hier 3'387 Menschen ermordet, das entspricht einer Rate von 111,2. Laut Medienberichten werden lediglich acht Prozent der Verhafteten jemals verurteilt.
Trauriger Spitzenreiter ist Los Cabos in Mexiko. Die Stadt, die eigentlich ein Zusammenschluss aus zwei Städten ist, vermeldet 365 Tötungsdelikte im Jahr. Im Vergleich zum Zweitplatzierten Caracas vielleicht wenig, doch auf die Einwohnerzahl von 328'245 gerechnet (was zirca einem Zehntel der Einwohner Caracas' entspricht) erklimmt die Mordrate mit 111,3 die Spitze dieser traurigen Liste.
Die gefährlichsten Städte der Welt
Diese Städte sollte man lieber meiden: Der mexikanische Rat für öffentliche Sicherheit und Justiz veröffentlicht jedes Jahr eine Liste der Städte mit über 300'000 Einwohnern, in denen die meisten Morde passieren. Die Galerie zeigt die zehn Orte, an denen im Jahr 2017 die Mordrate (Morde pro 100'000 Einwohner) aufgrund von Armut, Drogen und Bandenkriegen besonders hoch war.
Auffällig und erschreckend: Alle Städte der Top 10 liegen in Lateinamerika, erst auf Platz 13 landet eine Stadt in den USA: St. Louis mit einer Mordrate von 65,8.
Kapstadt kommt gar erst an 15. Stelle. Die Touristenmetropole zählt mit 2493 Morden bei rund vier Millionen Einwohner und einer daraus resultierenden Rate von 62,3 offiziell als gefährlichste Stadt Afrikas – was allerdings auch daran liegen könnte, dass es von gefährlicheren Orten auf dem Kontinent einfach keine Statistiken gibt. Deutlich mehr Informationen liegen über Südamerika vor ...
Belém liegt im Norden von Brasilien und ist die wichtigste Stadt des brasilianischen Amazonasgebiets. Bei etwas mehr als 2,4 Millionen Einwohnern liegt die Mordrate bei 71,4 – das bedeutet, dass im Jahr 2017 insgesamt 1'743 Menschen umgebracht wurden.
Guyana in Venezuela landet auf dem 9. Platz der traurigen Rangliste. 900'000 Einwohner wohnen in der Stadt im Norden Venezuelas – im Jahr 2017 verloren 728 davon durch Tötungsdelikte ihr Leben. Das entspricht einer Mordrate von 80,3.
Die Hauptstadt des mexikanischen Bundesstaates Tamaulipas, Victoria, hat nur 361'000 Einwohner. Im Jahr 2017 geschahen 301 Morde, was einer Rate von 83,3 entspricht.
Knapp vor Victoria landet Fortaleza in Brasilien: Bei einer Mordrate von 83,5 starben im Jahr 2017 3'270 Menschen durch gewaltsame Tötung.
Auch La Paz in Mexiko hat nur knapp über 300'000 Einwohner – 2017 wurden 259 ermordet, was einer Mordrate von 84,8 entspricht.
Die Stadt Tijuana an der Grenze von Mexiko zu den USA hat wunderbare Strände und Amüsiermeilen – und zählt zu den fünf gefährlichsten Städten der Welt. Eine Mordrate von 100,8 (1'897 Morde bei fast 1,9 Millonen Einwohnern) sorgt dafür, dass Touristen nicht ganz unbedarft in diese Stadt reisen können.
Noch gefährlicher ist das Leben im brasilianischen Natal: Eine Mordrate von 102,6 (1'378 Morde bei über 1,3 Millionen Einwohnern) macht die Stadt am Rio Grande zur gefährlichsten Grossstadt Brasiliens.
Acapulco, Mexico: Es ist nicht lange her, da galt an den wunderschönen, palmengesäumten Stränden das Klippenspringen als eine der gefährlichsten Aktivitäten der Stadt. Heute ist dort ein einfacher Strandspaziergang bereits lebensgefährlich – 2017 wurden hier 910 Menschen ermordet. Bei einer Einwohnerzahl von 853'646 ist das eine Mordrate von 106,6.
Caracas in Venezuela ist die zweit-tödlichste Stadt der Welt: Etwa jeder zweite Einwohner besitzt eine Schusswaffe, allein im letzten Jahr wurden hier 3'387 Menschen ermordet, das entspricht einer Rate von 111,2. Laut Medienberichten werden lediglich acht Prozent der Verhafteten jemals verurteilt.
Trauriger Spitzenreiter ist Los Cabos in Mexiko. Die Stadt, die eigentlich ein Zusammenschluss aus zwei Städten ist, vermeldet 365 Tötungsdelikte im Jahr. Im Vergleich zum Zweitplatzierten Caracas vielleicht wenig, doch auf die Einwohnerzahl von 328'245 gerechnet (was zirca einem Zehntel der Einwohner Caracas' entspricht) erklimmt die Mordrate mit 111,3 die Spitze dieser traurigen Liste.
Reisen ist toll: andere Länder, andere Sitten, andere Leute. Aber von manchen Orten sollte man sich lieber fernhalten.
Sie planen gerade Ihre Ferien? Dann sollten Sie diese zehn Städte lieber meiden – denn hier liegen die Mordraten erschreckend hoch.
Der mexikanische Rat für öffentliche Sicherheit und Justiz veröffentlicht jedes Jahr ein Ranking der Städte mit über 300'000 Einwohnern, in denen die meisten Menschen einem Mord zum Opfer fallen. Krisenregionen sind dabei ausgenommen.
Trauriger Spitzenreiter im letzten Jahr ist eine Stadt in Mexiko ...
Mauritius: Eine Reise ins Blaue
Mauritius: Eine Reise ins Blaue
Der Himmel, das Wasser: Mauritius ist eine Reise durch sämtliche Blauschattierungen. Obschon der Insel ein Luxuslabel anhaftet, lockt Mauritius auch immer mehr Low-Budget-Reisende an, die ihre Naturschönheiten auf eigene Faust entdecken wollen.
Der 556 Meter hohe Berg Le Mourne Brabant, das Wahrzeichen der Insel Mauritius, darf nicht in Eigenregie bestiegen werden.
Dennoch lohnt sich der mühselige und etwas kostspielige Aufstieg mit einem erfahrenen Guide. Vom Gipfel des Le Mourne Brabant zeigt sich die Insel in prächtiger Schönheit.
Auch auf dem Wasser gibt es einiges zu sehen. Vor der Ile Plate strahlt das Wasser türkisblau. Mit etwas Glück lassen sich im flachen Wasser Meeresschildkröten beobachten.
Auch Delfine oder Wale zeigen sich je nach Saison auf einem Katamaran-Ausflug durch die Gewässer vor Mauritius.
Die Riffe rund um Mauritius beheimaten viele Fische - perfekt zum Schnorcheln.
Vor dem Berg Le Pouce wurde die ehemalige Kolonialvilla Eureka errichtet. Heute ist sie ein Restaurant und Museum, das einen Einblick in die Kolonialzeit der Insel vermittelt.
Die Aventure du Sucre ist ein spannend gestaltetes Museum zur Geschichte der Besiedlung der Insel und ihrem Hauptprodukt Zuckerrohr.
Bis zu zwei Meter grosse Seerosen zieren die Teiche im Pamplemousses Botanical Garden. Bringen Sie ein bisschen Zeit mit, wenn Sie durch die Parkanlage schlendern finden sich immer wieder lauschige Plätzchen für kurze Ruhepausen oder ein Picknick.
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