KunstsafariIm Graffiti-Viertel von Kapstadt zu Besuch
Falk Zielke, dpa
1.3.2020
Auf Art-Safari durch Kapstadt
Salt River wirkt durch die grossflächigen Kunstwerke an vielen Häusern freundlich.
Bild: Falk Zielke
Street Art Künstler Jason ist seit 20 Jahren Teil der Szene. Heute führt er auch Touristen durch die Stadt.
Bild: Falk Zielke
In Bo Kaap wohnten früher viele Künstler. Heute treibt die Gentrifizierung sie in andere Teile Kapstadts.
Bild: Falk Zielke
Die kunstvollen Street Art Bilder setzen nach einer Weile Patina an. Allerdings kommen jedes Jahr auch neue Bilder hinzu.
Bild: Falk Zielke
Kapstadt ist eine Stadt der Kontraste: Street Art, Verfall und Unrat vor wunderbarer Natur.
Bild: Falk Zielke
Cinga Sampson hat sich das Malen selbst beigebracht. Inzwischen kann er von seiner Kunst leben.
Bild: Falk Zielke
Im Atelier von Cinga Sampson herrscht geordnetes Chaos.
Bild: Falk Zielke
Street Art bringt Farbe in die Stadt. Das Viertel Salt River wird jedes Jahr ein Stückchen bunter.
Bild: Falk Zielke
Der gebürtige Augsburger und Künstler Manfred Zylla lebt und arbeitet seit den 1970er Jahren in Kapstadt.
Bild: Falk Zielke
Das neugestaltete in Kapstadt zieht jedes Jahr viele Touristen an.
Bild: Falk Zielke
Das Zeitz Mocaa Museum im Viertel Waterkant ist allein architektonisch ein Highlight. Drinnen findet sich eine Dauerausstellung und wechselnde Schauen.
Bild: Falk Zielke
Kapstadt bietet Kunstliebhabern viel: Neben Museen gibt es in einigen Stadtteilen auch viel Street Art zu sehen. Foto: dpa-infografik GmbH/dpa-infografik GmbH/dpa-Themendi/dpa
Bild: dpa-infografik GmbH
Im Inneren des Zetz Mocaa Museums: Die früheren Getreidesilos wurden aufgeschnitten, um eine grössere Fläche zu bekommen. Foto: Falk Zielke/dpa-tmn
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Touristenführer Sabelo Maku führt Touristen zu den besten Spots in Woodstock und Salt River. Foto: Falk Zielke/dpa-tmn
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Auf Art-Safari durch Kapstadt
Salt River wirkt durch die grossflächigen Kunstwerke an vielen Häusern freundlich.
Bild: Falk Zielke
Street Art Künstler Jason ist seit 20 Jahren Teil der Szene. Heute führt er auch Touristen durch die Stadt.
Bild: Falk Zielke
In Bo Kaap wohnten früher viele Künstler. Heute treibt die Gentrifizierung sie in andere Teile Kapstadts.
Bild: Falk Zielke
Die kunstvollen Street Art Bilder setzen nach einer Weile Patina an. Allerdings kommen jedes Jahr auch neue Bilder hinzu.
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Kapstadt ist eine Stadt der Kontraste: Street Art, Verfall und Unrat vor wunderbarer Natur.
Bild: Falk Zielke
Cinga Sampson hat sich das Malen selbst beigebracht. Inzwischen kann er von seiner Kunst leben.
Bild: Falk Zielke
Im Atelier von Cinga Sampson herrscht geordnetes Chaos.
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Street Art bringt Farbe in die Stadt. Das Viertel Salt River wird jedes Jahr ein Stückchen bunter.
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Der gebürtige Augsburger und Künstler Manfred Zylla lebt und arbeitet seit den 1970er Jahren in Kapstadt.
Bild: Falk Zielke
Das neugestaltete in Kapstadt zieht jedes Jahr viele Touristen an.
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Das Zeitz Mocaa Museum im Viertel Waterkant ist allein architektonisch ein Highlight. Drinnen findet sich eine Dauerausstellung und wechselnde Schauen.
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Kapstadt bietet Kunstliebhabern viel: Neben Museen gibt es in einigen Stadtteilen auch viel Street Art zu sehen. Foto: dpa-infografik GmbH/dpa-infografik GmbH/dpa-Themendi/dpa
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Im Inneren des Zetz Mocaa Museums: Die früheren Getreidesilos wurden aufgeschnitten, um eine grössere Fläche zu bekommen. Foto: Falk Zielke/dpa-tmn
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Touristenführer Sabelo Maku führt Touristen zu den besten Spots in Woodstock und Salt River. Foto: Falk Zielke/dpa-tmn
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Woodstock liegt in Kapstadt. Das einstig wegen Strassenkriminalität berüchtigte Stadtviertel inspiriert heute Street-Art-Künstler aus der ganzen Welt. Auf gehts zu einer farbenfrohen Safari.
An die Farbe im Treppenhaus müssen sich die Augen erst kurz gewöhnen. Sattes Rosa strahlt von den Wänden, das Treppengeländer ist passend dazu in Rot gehalten.
Cinga Sampson nimmt diesen Weg fast jeden Tag, um in sein Atelier in einer früheren Textilfabrik im Stadtteil Woodstock zu kommen.
Der junge Maler arbeitet gerade an einer Serie von grossflächigen Bildern. «Ich liebe Realismus», sagt der 32-Jährige. Die Bilder zeigen selbstbewusste Afrikaner bei einer Trauerzeremonie. Das verbindende Element: Alle tragen Jeans in der gleichen Waschung.
Künstler öffnen Ateliers für Besucher
Angefangen hat Sampson mit 20 Jahren. Ohne Kunststudium hat er sich die Techniken selbst beigebracht. Heute kann er von seiner Kunst leben, hat in Europa und Amerika ausgestellt.
Obwohl er inzwischen zu den etablierten Künstlern aus Südafrika zählt, öffnet er hin und wieder sein Atelier für Touristen. «Viel Kunst aus Afrika handelt von Rassismus, dem Kampf ums Überleben oder dem Kolonialismus», sagt Sampson. «Ich will auch die andere Seite, die schöne Seite zeigen.»
Kapstadt zieht viele Künstler an. «Es gibt hier vergleichsweise viel Geld», erklärt Touristenführer Sabelo Maku. «Das bedeutet, es gibt auch viele Sammler.» Auf organisierten Touren bekommen Besucher einen spannenden Einblick in diese lebendige Kunst-Szene.
Gentrifizierung ist für viele Künstler ein Problem
«Früher waren viele Künstler in Bo Kaap zu Hause», sagt Sabelo auf dem Weg zur nächsten Station der heutigen Tour. «Heute ist die Gegend allerdings ein Paradies für Immobilienmakler.» Und so treibt die Gentrifizierung die kreative Szene jetzt in andere Gegenden der Mother City, wie Kapstadt oft genannt wird.
Woodstock und das benachbarte Salt River sind deshalb inzwischen nicht nur Standort für Ateliers und Galerien. Die Gegend rund um die Shelley Road ist dank des
Street Art Festivals IPAF mittlerweile zu einer grossen Open-Air-Galerie geworden. Einmal im Jahr kommen die besten Street-Art-Künstler aus Südafrika und der Welt und bringen ihre Kunstwerke auf Häusern, Schulen oder Brandmauern an.
Künstler drücken mit ihrer Arbeit Hoffnung aus
«Kunst hält uns am Leben», erzählt der Künstler Jason, der Sabelo an diesem Tag bei der Tour unterstützt. Denn in einem Land mit hoher Arbeitslosigkeit und einer erschreckenden Kriminalitätsrate ist Kunst oft verbunden mit der Hoffnung auf ein besseres Leben. Deshalb bietet das IPAF talentierten Street-Art-Künstlern diese Plattform. Jedes Jahr werden neue Wände verziert, wächst die Galerie um weitere Werke.
Kunst ist immer auch ein Spiegel der gesellschaftlichen Verhältnisse. «Als ich herkam, waren Schwarze und Weisse strikt getrennt», erzählt Manfred Zylla. Der gebürtige Augsburger lebt und arbeitet seit 1970 in Kapstadt. «Die Kunst war für viele eine Möglichkeit, mit diesen Beschränkungen umzugehen.» Politische Aktivisten nutzten Kunst in den 1970er und 1980er Jahren, um auf die Apartheid aufmerksam zu machen.
Beeindruckendes Museum im Hafenviertel
Welche Themen Künstler aus Afrika heute beschäftigen, lässt sich unter anderem in den Museen der Stadt erleben, etwa im
Zeitz Museum of Contemporary Art Africa (Zeitz MOCAA) im Hafenviertel Waterfront.
Die umgebauten Getreidesilos am Hafen sind nicht nur architektonisch ein Highlight. Zu sehen ist hier in einer permanenten Ausstellung auch die umfangreiche Privatsammlung beeindruckender afrikanischer Kunst des Namensgebers und ehemaligen Puma-Chefs Jochen Zeitz.
In wechselnden Ausstellungen zeigen zeitgenössische Künstler ausserdem, was ihnen unter den Nägeln brennt: Emanzipation, Sexualität, prekäre Lebensbedingungen oder Korruption. «Es gibt halt immer noch eine Menge Probleme», sagt Zylla.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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