Die Altstadt von Innsbruck ist alt – doch hier findet man auch viele Szenelokale.
Besucher vor dem Innsbrucker Riesenrundgemälde – es zeigt den Tiroler Volksaufstand gegen die Bayern 1809.
Ab auf den Berg: Das ist in Innsbruck zu jeder Jahreszeit eine gute Idee – und klappt auch ziemlich schnell.
Den Turm der Innsbrucker Skisprungschanze hat die Star-Architektin Zaha Hadid entworfen.
In Innsbrucks Alpenzoo können Besucher zum Beispiel Gämse sehen – ausserdem bietet sich ein schöner Blick auf die Stadt.
Wetterleuchten-Festival in Innsbruck – die Alpen-Stadt hat Besuchern auch im Sommer viel zu bieten.
Das Goldene Dachl ist das Wahrzeichen von Innsbruck.
Herrschaftliches Stadtbild: Viele Fassaden in Innsbruck stammen aus der Zeit von Maximilian I.
Drink «Innsbruck Mule» in der Bar «Kater Noster» – eine Eigenkreation aus regionalem Zirbenschnaps.
Martin Beimler in seinem Lokal «Machete» – eine angesagte Adresse.
Biken am Patscherkofel: Sportler haben in Innsbruck keine langen Wege.
Das junge Innsbruck ist angesagt
Die Altstadt von Innsbruck ist alt – doch hier findet man auch viele Szenelokale.
Besucher vor dem Innsbrucker Riesenrundgemälde – es zeigt den Tiroler Volksaufstand gegen die Bayern 1809.
Ab auf den Berg: Das ist in Innsbruck zu jeder Jahreszeit eine gute Idee – und klappt auch ziemlich schnell.
Den Turm der Innsbrucker Skisprungschanze hat die Star-Architektin Zaha Hadid entworfen.
In Innsbrucks Alpenzoo können Besucher zum Beispiel Gämse sehen – ausserdem bietet sich ein schöner Blick auf die Stadt.
Wetterleuchten-Festival in Innsbruck – die Alpen-Stadt hat Besuchern auch im Sommer viel zu bieten.
Das Goldene Dachl ist das Wahrzeichen von Innsbruck.
Herrschaftliches Stadtbild: Viele Fassaden in Innsbruck stammen aus der Zeit von Maximilian I.
Drink «Innsbruck Mule» in der Bar «Kater Noster» – eine Eigenkreation aus regionalem Zirbenschnaps.
Martin Beimler in seinem Lokal «Machete» – eine angesagte Adresse.
Biken am Patscherkofel: Sportler haben in Innsbruck keine langen Wege.
Innsbruck hat mehr zu bieten als Goldenes Dachl, Traditionshandwerker und altehrwürdige Cafés. Gerade junge Menschen könnten es in der Stadt kaum besser haben.
Auf den ersten Blick bewegt man sich durch eine etwas angestaubte Stadt, die ihre Errungenschaften pflegt und für die zahlreichen Touristinnen und Touristen aus aller Welt vermarktet.
Wer genauer hinschaut, sieht allerdings auch viele junge Leute bei einem Stück Kuchen und einem Verlängerten in den Cafés sitzen. Sieht sie auf Rädern am Inn entlangfahren oder in einem Lift auf die Berge hinauf.
«Innsbruck ist ein Traum für Studentinnen und Studenten», sagt Monica Nadegger, Doktorandin an der Universität Innsbruck. «Wo gibt es das schon, dass man im Winter nach der Uni mit dem Linienbus zum Lift fährt und noch ein paar Pisten hinunterfahren kann?»
Leben am Berg – zu jeder Jahres- und Tageszeit
Viele Studierende kommen im Wintersemester mit Ski, Snowboard oder Tourenski an eine der Hochschulen und hören sich durch die Vorlesungen. Direkt danach geht es auf den Berg.
Im Sommer hat die Stadt denselben Freizeitwert, entlang des Inns ebenso wie in den Bergen, die diese Stadt umgeben. Die Talstation der Nordkette ist über eine Bahn zu erreichen, die am Kongresszentrum hält. Gut gefüllt sind die Verkehrsmittel zu jeder Tageszeit, denn am Berg gibt es immer etwas zu tun: Wandern, Radfahren, Gleitschirmfliegen, Laufen.
«Jeder hat hier seine Lieblingssportart und freut sich, wenn er rauskommt in die Natur», sagt Martin Beimler, der vor elf Jahren aus München zum Wirtschaftsstudium nach Innsbruck kam – und blieb.
Trendgetränk aus den Alpen
«Wir sind unsere kurzen Wege hier so gewohnt, dass wir etwas schon als weit weg empfinden, wenn es fünf Minuten entfernt mit dem Fahrrad ist», sagt Nadegger. Eine Viertelstunde sei beinahe indiskutabel, scherzt sie. Viele der hippen Locations befinden sich in der altehrwürdigen Innenstadt oder ganz nah dran.
Beimler hat sich nach dem Studium mit Freunden selbständig gemacht, mit der «Machete». «Ich liebe Burritos, und die kommen da in allen Variationen auf den Tisch», sagt er. Doch damit nicht genug. Lange gab es keine Bar oder Kneipe, die ihm und seinen Kumpels so richtig gut gefiel. Also gründeten sie kurzerhand selbst eine: das «Kater Noster». «Ein bisschen urbaner, schick und gemütlich», sagt Beimler.
Im Keller der Bar passiert immer etwas anderes: Mal wird ein Film gezeigt, mal gibt es eine Kunstausstellung oder ein Konzert, mal richtet sich ein Pop-Up-Store ein. Und einen eigenen Drink haben sie auch gleich noch erfunden: den «Innsbruck Mule». «Den machen wir aus Tiroler Zirbenschnaps und Gingerbeer», sagt Beimler.
Geschichte, Kulturangebot und alpines Flair
Frequentiert werden die einschlägigen Treffpunkte vor allem von Einheimischen. «Früher war Innsbruck im Sommer ausgestorben», sagt Beimler. Aber das habe sich geändert. Festivals wie das Bonanza oder das Wetterleuchten gibt es in der warmen Jahreszeit ebenso wie klassische Konzerte in alten Gemäuern oder deren Höfen.
Wer mit Kindern unterwegs ist oder die Stadt vom Berg aus betrachten möchte, nimmt die Bahn und steigt am Alpenzoo aus. Immer im Blick hat man die Stadt – und den Bergisel. Die Skisprungschanze ist Wintersportfans bestens bekannt.
Nicht weit entfernt können auch widerwillige Museumsgänger jede Menge Interessantes über Tirol lernen. Im Museum Tirol Panorama ist das 1000 Quadratmeter grosse Innsbrucker Riesenrundgemälde untergebracht. Es zeigt den Tiroler Freiheitskampf von 1809, als die Bevölkerung gegen die bayerische Besatzung den Aufstand probte. Ein bisschen Geschichte darf es in Innsbruck schliesslich auch sein.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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